(31.12.2023, 12:16)Albrun schrieb: Bei Monroe habe ich mich zum 11.Kapitel vorgelesen.
Seine Erfahrungen sind beeindruckend, auch sehr gut beschrieben.
seine Schlussfolgerungen manchmal nicht stimmig. (mein Eindruck)
Auf Seite 80 wenn er schreibt (Zitat):"
das bedeutet, dass die Gebiete von Schauplatz II, die der physischen Welt am "nächsten" liegen, ganz überwiegend von wahnsinnigen oder nahezu wahnsinnigen, von Emotionen getriebenen Wesen bevölkert sind, zumindest scheint es zumindest so zu sein....."
Ich denke ja, man trifft auf die eigenen Überzeugungen und auf das was man erwartet. Wobei er für mich stimmig schreibt, dass dort Emotionen und Gedanken sich sofort materialisieren.
oder wenn er auf Seite 90 schreibt: " wie sich ableiten lässt, vermute ich, dass viele, die meisten oder alle Menschen den Schauplatz II irgendwann einmal während des Schlafens besuchen. Weshalb solche Besuche notwendig sind, weiss ich nicht....." (Unterstreichung von mir)
oder Seite 137 " Mitten in die normale Tätigkeit, welche das auch sein mag, tönt ein Signal, fast wie von Heroldstrompeten. Alle nehmen dieses Signal ruhig auf, stellen das Sprechen und jede Tätigkeit ein. Es ist das Signal, dass ER ..durch SEIN Reich kommt. ........Bei dem Signal legt sich jedes Lebewesen hin - meinem Eindruck nach auf den Rücken, den Körper bogenförmig hochgewölbt, so dass der Bauch exponiert ist; der Kopf wird zur Seite gewendet, damit man ihn nicht sieht wenn Er vorüberkommt. Der Zweck scheint zu sein, eine lebende Strasse zu bilden, über die Er ziehen kann........."
also damit kann ich nichts anfangen.
Ich sehe einiges das ich bis jetzt gelesen habe im Kontext der Zeit damals.
Ich bleibe dran

(04.12.2023, 18:24)exterior schrieb: " Wovon gibt es mehr? Von den Lebenden oder von den Toten? "
Zitat:Was das Problem der Überbevölkerung betrifft, so erinnert euch daran, dass hier mehr als nur physische Mechanismen damit verbunden sind. Das Problem wird in der Tat von der Menschheit gelöst werden; aber die Menschheit setzt sich aus reinkarnierten Wesenheiten zusammen. Es liegt sehr wohl im Rahmen der Möglichkeiten, dass sich die Statistiken umkehren werden und dass aus Gründen, die kein Wissenschaftler erklären kann, Kinder wie bei einer Massenepidemie tot geboren werden und Wesenheiten sich ganz einfach weigern werden, die für sie vorbereiteten Körper zu bewohnen. Die Körper bleiben dann leer, um ungenutzt zu verwesen.
Zitat: In Zeiten der Überbevölkerung kommen sogenannte homosexuelle Neigungen an die Oberfläche – aber auch dort besteht die Tendenz, Liebe auf andere als physische Weise auszudrücken, und es ergeben sich große soziale Probleme und Herausforderungen, in die Männer und Frauen ihre Energie stecken können.
(15.12.2023, 14:54)Apis schrieb: Die "lange Diskussion mit den Monroes" wäre sicher interessant, zumindest als Kurversion
Ich mag die Übungen aus dem Hemisync-Programm, das war doch von ihm, oder?
(04.12.2023, 18:24)exterior schrieb: " Wovon gibt es mehr? Von den Lebenden oder von den Toten? "
(07.12.2023, 11:39)Albrun schrieb:Exterior schrieb:„endgültige Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest“ (englisch “Ultimate Question of Life, the Universe, and Everything”).
Wer weiß es?
Die Antwort lautet:
42
wobei es für mich keine Endgültigkeit gibt

Robert Edward Grant schrieb:Warum 24/42? Weil 24 die EINZIGE ZAHL (und ihre fraktalen Skalenwerte (*10^n)) ist, deren reziproker Wert (.041666 ≈ .042) auf ihr Palindrom aufgerundet wird UND deren Verhältnis zum Palindrom (wenn es auf dieselbe Größenordnung ausgeglichen ist): (24/42 und 42/24, ist gleich einem ANDEREN PALINDROM und RECIPROKALEN "gespiegelten" Paar: .571 und 1.75. Dieses AUSSERGEWÖHNLICH EINZIGARTIGE gespiegelte Merkmal ist NIRGENDWO im gesamten Zahlenuniversum zu finden. Hinzu kommt, dass 4*3*2 = 24 und 2+4 = 6 ist, auch bekannt als die "Perfekte" Zahl, weil ihre Faktoren ebenfalls ihren Wert (6) ergeben. 24 ist DIE Zahl, die die "vierfache" (gespiegelte) Quaternion-Symmetrie (eine "reale" Ebene + drei imaginäre Zahlenebenen) erzeugt, die der Trigonometrie innewohnt und daher die Grundlage des Primzahlmusters und der logarithmischen Verteilung ist. Daher (mit Ausnahme der Primzahlen 2 und 3): Primzahlen (n^2) sind IMMER gleich einem Vielfachen von 24 + 1, und zwar unendlich (und ohne Ausnahme). Talal Ghannam PhD und ich haben in unserer Publikation einen Beweis dafür geschrieben (Numberphile hat auch ein kurzes Youtube-Video gemacht, das diesen Beweis einige Monate nach seiner ersten Veröffentlichung im Juni 2018 auf Archive.org untermauert): 'The Accurate and Infinite Prediction of Prime Numbers Using the Novel Quasi Prime Methodology', die auf der Website der Cornell University zu finden ist: ArXiv.org.
(02.03.2024, 18:10)Amara schrieb: Deshalb ist eine Leiche auch kein Toter, sondern ein verwesender (transformierender) Körper, der sich in seine Atome und Moleküle zerlegt und neue Bindungen eingeht. Das Bewusstsein der Atome/Zellen/Erreger... aus denen der Körper besteht, sind nicht tot, sondern transformieren ebenfalls.


Zitat:The body itself may be viewed, for example, and many funerals have a guest of honor amidst the company – and no one gazes into the face of the corpse with as much curiosity and wonder.