02.03.2024, 18:44
(29.02.2024, 10:12)Apis schrieb: Beispiel:
Man erinnert sich, wie man früher jung und attraktiv war. Das imaginiert man so vor sich hin, während man in der Stadt herumspaziert. Man freut sich, wird locker und lächelt. Und plötzlich lächelt jemand zurück. Man unterhält sich, bekommt Komplimente, und ist fortan wieder davon überzeugt, attraktiv zu sein. Der Effekt verstärkt sich selbst, ein positiver Teufelskreis. Als nächstes kann man sich einfach kleine Gewohnheiten erhalten, die man früher gemacht hat, um sich wieder so zu fühlen, wie damals: auf Mauern laufen, auf Baumstämmen, Blätter oder Gräser abzupfen, Stöcke, Steine oder Bälle werfen, Kartenspiele spielen, Brettspiele spielen.
Super Beispiele, Apis.
Das Schöne zu sehen, visualisieren, imaginieren..., statt das Ungewünschte, schafft wesentliche Unterschiede in der Befindlichkeit und im Selbstwertgefühl.
Es hat definitiv einen Einfluss, weil alles, was gedacht und gefühlt werden kann, existiert. Folglich wäre es ein Widerspruch in sich, zu glauben, dass es keinen Unterschied machen würde.
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Happy living!
Wir sind alle unterschiedliche Teile des gleichen Ganzen.
We are all different parts of the same whole.
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