11.02.2024, 20:43
Vorerst mein letzter Kommentar zu den euren. Ich habe derzeit zu wenig Erwartung, mich doch noch verständlich machen zu können.
Die Angelegenheit, also Seths Anleitung, hat ganz zweifellos eine Veränderung physischer Umstände zum Ziel. Weder der Anleitung, noch mir, geht es aber um eine Veränderung von Außen, sondern um eine von Innen – mittels Imagination.
Mein Beispiel mit den Schnürsenkeln sollte das "es als selbstverständlich betrachten"-Gefühl darstellen (und die Sache mit dem Glauben-können näher beleuchten).
Ich fand es verständlich und nachvollziehbar, womit ich mich offenbar gründlich geirrt habe![[Bild: tr14.gif]](https://wuerziworld.adbt2.ath.cx/tr/tr14.gif)
Das Fremdsprachenbeispiel kam von Amara.
Die diversen "Manifestations-Mechanismen" wirken als Einheit, und es sind auch deutlich mehr als nur eine "Dreifaltigkeit" - aber man kann sie sehr wohl einzeln betrachten und beschreiben. Wäre dem nicht so, hätte Seth sein gesamtes Material nicht durchgeben können.
Meine Gedanken und Gefühle winden sich auch schon spiralig um sich selbst. Ich kann dir da leider nicht folgen, sorry.
Ja, so ähnlich hab ich das auch gesagt. Siehst du hier eventuell eine gewisse Parallele zu meinem obigen Text, oder hast du den Teil überlesen?
Was genau soll das illustrieren? Dass du Imagnieren mit einem "imaginär" im Sinn von "für unmöglich halten" gleichsetzt?
Und warum, um Himmelswillen sollte jemand ausgerechnet Napoleon heiraten wollen, wenn er/sie schon der Meinung ist, sich’s aussuchen zu können? Eine rein rhetorische Frage, bitte nicht beantworten.
Ich würde etwas realistischere Beispiele jedenfalls deutlich bevorzugen.
Das kann ja jetzt wohl wirklich nicht dein Ernst sein. Zumindest hoffe ich sehr, dass du mich einfach nur verarschen willst. Wäre für mich tatsächlich das kleinere Übel
Du hast jedenfalls erstaunliche Vorstellungen von einem "beim Thema bleiben".
Deinen Napoleon kannst du dir getrost allein imaginieren.
Wie man sich vorstellen könnte, beispielsweise beweglich zu sein, muss ja hoffentlich nicht erst ausgeführt werden.
Adjany schrieb:Um beim Thema zu bleiben:
Mir scheint, dass du Tash die Angelegenheit von dem Standpunkt aus betrachtest, dass die "Erschaffung" eher die Veränderung gewisser (äußerlichen, physischen) Lebensumstände oder persönlichen Fähigkeiten (Schuhe binden, Fremdsprache etc.) bedeutet. Deine Beispiele weisen (mich) darauf hin.
Die Angelegenheit, also Seths Anleitung, hat ganz zweifellos eine Veränderung physischer Umstände zum Ziel. Weder der Anleitung, noch mir, geht es aber um eine Veränderung von Außen, sondern um eine von Innen – mittels Imagination.
Mein Beispiel mit den Schnürsenkeln sollte das "es als selbstverständlich betrachten"-Gefühl darstellen (und die Sache mit dem Glauben-können näher beleuchten).
Ich fand es verständlich und nachvollziehbar, womit ich mich offenbar gründlich geirrt habe
![[Bild: tr14.gif]](https://wuerziworld.adbt2.ath.cx/tr/tr14.gif)
Das Fremdsprachenbeispiel kam von Amara.
Zitat:Jedoch lässt sich die Dreifaltigkeit (der Schöpfung) nie in einzelne UND unabhängig voneinander gültige Teile trennen. Glaube-Erwartung-Loslassen oder Gedanke-Gefühl-Materie sind nicht lebendig zu sezieren.
Die diversen "Manifestations-Mechanismen" wirken als Einheit, und es sind auch deutlich mehr als nur eine "Dreifaltigkeit" - aber man kann sie sehr wohl einzeln betrachten und beschreiben. Wäre dem nicht so, hätte Seth sein gesamtes Material nicht durchgeben können.

Adjany schrieb:Denn: das Glauben impliziert Fühlen, und das Gefühl bedingt das eigene Involviert-sein (spiralige Drehung um den Gedanken/Glauben - Akt der Verkörperung), was durch natürliche Ordnung losgelassen (selbst-verständlich=in sich stimmig) wird.
Meine Gedanken und Gefühle winden sich auch schon spiralig um sich selbst. Ich kann dir da leider nicht folgen, sorry.
![[Bild: mx13.gif]](https://wuerziworld.adbt2.ath.cx/mx/mx13.gif)
Zitat:Mein Verständnis davon ist, dass der Glaube das Allerschwerste von den drei Stadien ist, denn es geht hier nicht um die allgemeine Existenz einer bestimmten Idee / Fähigkeit / Überzeugung / Realität, sondern um den persönlichen Bezug zu diesem Glauben.
Ja, so ähnlich hab ich das auch gesagt. Siehst du hier eventuell eine gewisse Parallele zu meinem obigen Text, oder hast du den Teil überlesen?
Adjany schrieb:Um das zu illustrieren, werde ich ein ganz imaginäres und allgemein für unmöglich gehaltenes Unterfangen nennen: Ich heirate Napoleon Buonaparte.
Was genau soll das illustrieren? Dass du Imagnieren mit einem "imaginär" im Sinn von "für unmöglich halten" gleichsetzt?

Und warum, um Himmelswillen sollte jemand ausgerechnet Napoleon heiraten wollen, wenn er/sie schon der Meinung ist, sich’s aussuchen zu können? Eine rein rhetorische Frage, bitte nicht beantworten.
Ich würde etwas realistischere Beispiele jedenfalls deutlich bevorzugen.

Zitat:Die ganze Welt wird sagen: "Ha-ha-ha, er ist doch schon lange tot"
Tash und Seth sagen: "Du erschaffst deine eigene Realität"
Das kann ja jetzt wohl wirklich nicht dein Ernst sein. Zumindest hoffe ich sehr, dass du mich einfach nur verarschen willst. Wäre für mich tatsächlich das kleinere Übel
![[Bild: mx26.gif]](https://wuerziworld.adbt2.ath.cx/mx/mx26.gif)
Adjany schrieb:Angenommen, ich kenne Seths Lehre nicht, aber aufgrund der Universalität des Prinzips und meiner Bewusstwerdung weiß ich, dass sich meine Gedanken manifestieren... Das heißt, dass (s)ich Napoleon manifestieren muss (spielerisch, wie wir wissen) und er sich entschließen wird (auch ohne Zwang ;-)) mich zu heiraten. Da sind ja der Glaube, die Erwartung und das Nicht-zwingen-wollen mit enthalten.
Du hast jedenfalls erstaunliche Vorstellungen von einem "beim Thema bleiben".
Zitat:Wer nun behauptet, Imagination ist das Leichteste soll bitte ausführen, wie es weiter geht.
Deinen Napoleon kannst du dir getrost allein imaginieren.

Wie man sich vorstellen könnte, beispielsweise beweglich zu sein, muss ja hoffentlich nicht erst ausgeführt werden.