15.10.2022, 07:42
Ach ja, die liebe Konzentration ...
Das geht ja schon in dem Moment los, in dem man morgens mit mehr oder weniger großem Elan in den Wachzustand rutscht. In diesem magischen Moment, in dem man "plötzlich" anfängt, den physischen Körper wieder wahrzunehmen, sich - gehetzt oder gemächlich- in Raum und Zeit zu orientieren. Dieses "Wer bin ich, wo bin ich, was liegt heute an...."
Wie sind sie denn so, diese ersten wachbewussten Gedanken eines Tages? Womit befassen sie sich? Wie ist die emotionale Reaktion auf diese Gedanken? Welche Erwartungen sind mit ihnen verbunden?
Speziell wenn man von diversen Weckern schnöde aus dem Schlaf gerissen wird, schenkt man diesem Einstieg in die Wachrealität leider überhaupt keine Aufmerksamkeit. Der Automatismus der etablieren Alltags-Struktur übernimmt das Ruder und behält es im Allgemeinen bis zum Schlafengehen fest im Griff. Was schade ist, denn gerade dieses erste "Wachwerden" (naja
) des Tages verrät einem viel darüber, wie es um unsere aktuelle Vorstellung von der Realität denn so bestellt ist.
Das geht ja schon in dem Moment los, in dem man morgens mit mehr oder weniger großem Elan in den Wachzustand rutscht. In diesem magischen Moment, in dem man "plötzlich" anfängt, den physischen Körper wieder wahrzunehmen, sich - gehetzt oder gemächlich- in Raum und Zeit zu orientieren. Dieses "Wer bin ich, wo bin ich, was liegt heute an...."
Wie sind sie denn so, diese ersten wachbewussten Gedanken eines Tages? Womit befassen sie sich? Wie ist die emotionale Reaktion auf diese Gedanken? Welche Erwartungen sind mit ihnen verbunden?
Speziell wenn man von diversen Weckern schnöde aus dem Schlaf gerissen wird, schenkt man diesem Einstieg in die Wachrealität leider überhaupt keine Aufmerksamkeit. Der Automatismus der etablieren Alltags-Struktur übernimmt das Ruder und behält es im Allgemeinen bis zum Schlafengehen fest im Griff. Was schade ist, denn gerade dieses erste "Wachwerden" (naja
