16.03.2021, 19:14
Ich stimme Wolfsläuferin voll und ganz zu und mache es genau so! 
Du kannst stolz auf deine Tochter sein, dass sie sich als einzige nicht impfen lässt! Richte ihr bitte meine Grüße und meine Gratulation dazu aus!
Genau so mache ich das seit Jahren!
Mein Kind musste sich nicht anschnallen - zumindest nicht, als es größer war und nicht mehr im Kindersitz oder auf der Sitzerhöhung saß. Aber es durfte, wenn es das wollte.
Ich habe immer die Kinder entscheiden lassen, ob sie sich anschnallen wollten. Die meisten taten es, weil sie es von ihren Eltern so gewohnt waren. Nur selten hörte ich ein "Cool!" und der Gurt blieb weg.
Das ist deine Sicht der Dinge und die darfst du gerne behalten.
Ich halte es da lieber mit Seth und weigere mich besorgt zu sein. Und die einzige Verantwortung, die ich mir oder irgendjemanden gegenüber habe, ist es mein Leben glücklich zu leben.
Wenn du deiner eigenen Natur folgst, dann spürst du automatisch und natürlich die Bedürfnisse anderer. Wenn du voller Freude bist und frei, und wenn du Spass hast, dann spürst du automatisch ... dein Einssein mit allen anderen Geschöpfen des Universums, und du kennst deinen Platz in Allem-Was-ist. Und wenn du du selbst bist, dann sehen andere mit Ehrfurcht und Freude und Verstehen auf dich, und du siehst ebenso auf sie. Und du hilfst jedem anderen Geschöpf, das mit dir den Bezugsrahmen dieser Erde teilt... Wenn du die Freude deines eigenen Seins erkennst, dann schenkst du anderen Freude. Alles, was ich von dir verlange - und niemand hat mehr oder weniger als dies verlangt - ist, dass du das freudvolle Recht deines eigenen Seins auf seine Existenz anerkennst und seiner eigenen freudvollen Natur folgst, und das ist die Erfüllung jeglicher Verantwortung, die jeglicher Gott oder jegliches Selbst dir auferlegen könnte!
Seth in einer Klassensitzung nachzulesen im Kapitel 9 "Conversations with Seth" von Susan Watkins

Du kannst stolz auf deine Tochter sein, dass sie sich als einzige nicht impfen lässt! Richte ihr bitte meine Grüße und meine Gratulation dazu aus!

Salibou schrieb:Nehmen wir an, ich würde stets ohne Gurt Auto fahren. Dies aus der vollen Überzeugung und meinen Glaubenssätzen heraus, dass mir nie etwas passiert. Ich wüsste einfach, dass ich auf den einengenden Gurt verzichten kann.
Genau so mache ich das seit Jahren!

Zitat:Doch eines Tages habe ich Kinder…was ist dann?
Mein Kind musste sich nicht anschnallen - zumindest nicht, als es größer war und nicht mehr im Kindersitz oder auf der Sitzerhöhung saß. Aber es durfte, wenn es das wollte.
Zitat:Und ich gehe noch ein Schritt weiter: eines Tages vertrauen mir die Eltern von Freunden meiner Kinder mir ihre Kinder für einen gemeinsamen Ausflug an. Beispielsweise fahre ich mit meinen zwei Kindern und deren zwei besten Freunde für einen Tagesausflug in einen Freizeitpark.
Ich habe immer die Kinder entscheiden lassen, ob sie sich anschnallen wollten. Die meisten taten es, weil sie es von ihren Eltern so gewohnt waren. Nur selten hörte ich ein "Cool!" und der Gurt blieb weg.
Zitat:Schon rein aus meinem Gefühl heraus: es wäre absolut unverantwortlich, an diesem Tag sowohl mir selbst, aber erst recht den Kindern nicht den Gurt anzuziehen. Von unserem alltäglichen, 3-dimensionalen Camouflage Standpunkt aus betrachtet, brauche ich ja gar nicht weiter zu erläutern, weshalb so ein Verhalten gemeinhin als unverantwortlich gilt: Man setzt Menschen, gegenüber welchen man eine Verantwortung trägt, unnötig einem Risiko aus. Denn was ist, wenn doch etwas passiert?
Das ist deine Sicht der Dinge und die darfst du gerne behalten.

Ich halte es da lieber mit Seth und weigere mich besorgt zu sein. Und die einzige Verantwortung, die ich mir oder irgendjemanden gegenüber habe, ist es mein Leben glücklich zu leben.
Wenn du deiner eigenen Natur folgst, dann spürst du automatisch und natürlich die Bedürfnisse anderer. Wenn du voller Freude bist und frei, und wenn du Spass hast, dann spürst du automatisch ... dein Einssein mit allen anderen Geschöpfen des Universums, und du kennst deinen Platz in Allem-Was-ist. Und wenn du du selbst bist, dann sehen andere mit Ehrfurcht und Freude und Verstehen auf dich, und du siehst ebenso auf sie. Und du hilfst jedem anderen Geschöpf, das mit dir den Bezugsrahmen dieser Erde teilt... Wenn du die Freude deines eigenen Seins erkennst, dann schenkst du anderen Freude. Alles, was ich von dir verlange - und niemand hat mehr oder weniger als dies verlangt - ist, dass du das freudvolle Recht deines eigenen Seins auf seine Existenz anerkennst und seiner eigenen freudvollen Natur folgst, und das ist die Erfüllung jeglicher Verantwortung, die jeglicher Gott oder jegliches Selbst dir auferlegen könnte!
Seth in einer Klassensitzung nachzulesen im Kapitel 9 "Conversations with Seth" von Susan Watkins
Organisiert eure Wirklichkeit nach eurer Stärke, organisiert eure Wirklichkeit nach eurem Sinn für das Spielerische, nach euren Träumen, nach eurer Freude, nach euren Hoffnungen - und dann könnt ihr denen helfen, die ihre Wirklichkeit nach ihren Ängsten organisieren. Seth April 1977