16.03.2021, 18:00
(16.03.2021, 17:38)Wolfsläuferin schrieb: Ich lebe schon viele Jahre nach Grundsätzen, die ich Seths Lehre entnommen habe und die sich zum Teil in meinem Leben als richtig erwiesen haben. Unsere Kinder sind in dem Sinne erzogen worden. Sie und ihre Partner sind hundertprozentig davon überzeugt, dass sie nicht gefährdet sind.
Unter den Voraussetzungen würde ich mich auch nicht impfen lassen. Leider sieht mein familiäres Umfeld bzw. engerer Bekanntenkreis deutlich anders aus.
(16.03.2021, 17:38)Wolfsläuferin schrieb: Bei meiner Freundin sehe ich das anders. Leider ist durch die Coronakrise unsere Freundschaft fast in die Brüche gegangen, weil sich hier zeigte, dass zwei extrem unterschiedliche Lebensauffassungen aufeinanderprallen.
Meine Freundin ist überängstlich. Z.B. zieht sie bei der Gartenarbeit immer Handschuhe an, weil doch die vielen gefährlichen Keime den Menschen krank machen könnten.
Da stellt sich dann die Frage, wie eng Du mit Ihr befreundest bist und ob Du Dich gegebenenfalls zu ihrem Schutz impfen lassen würdest, sofern sie unüberwindbare Bedenken wegen der Impfstoff-Nebenwirkungen hätte. Zumal Deine Freundin fatalerweise Angst vor Corona bzw. generell Viren zu haben scheint. Keine gute Voraussetzung, um sich nicht anzustecken. Wie man auch wieder an der derzeitigen Fallzahlen-Entwicklung sieht: Die Zahlen steigen trotz FFP2-Maskenpflicht. Der einzig wirklich effektive und dauerhafte Schutz vor einer Infektion ist eine Anpassung der Glaubenssätze, nicht der Sicherheitsstandards.
Im Grunde genommen ist eine Impfung - wie schon Salibou schrieb - nichts anderes als eine biochemische Prägung des Immunsystems mittels Beliefs. Hätte das Gros der Bevölkerung dies verstanden, bräuchten wir erst gar nicht übers Impfen zu diskutieren.
You cannot live in a safe universe and an unsafe one at the same time. You have to make a complete choice.
- The Deleted Sessions, September 29, 1975
- The Deleted Sessions, September 29, 1975