17.06.2020, 12:32
Hi, Wimmel,
danke für die Antwort und die nette Geschichte, die mich sehr erheitert hat... Ja, Du hast Deine "jungen Jahre" offensichtlich sehr genossen und konntest Dir
gewissermaßen spielerisch schon ein gutes Handwerksmaterial zur Realitätsbewältung und -Erschaffung zulegen. Glückwunsch!!
Was das Spielerische betrifft, teile ich Deine Meinung voll und ganz. Auch ohne Seth hat das Leben einen mittlerweile gelehrt, daß ein verbissenes Bemühen um eine Angelegenheit
eher Blockaden aufbaut als ein lockerer Umgang damit. Bei mir ging es sogar noch weiter... Ich habe mehrfach Situationen erlebt, in welchen ich nach jahrelangen regelrechten Kämpfen irgendwann einmal sagte, "Driiss mer jet. Ich kümmere mich nicht mehr drum." Und genau in dem Moment, wo ich die Sache abgehakt habe, hat es "plötzlich und rein zufällig" (haha
) eine Lösung wie aus dem Nichts gegeben...
Da stellt sich natürlich die Frage...
Nach Seths Aussage ist das Fokussieren auf eine Wunscherfüllung gewissermaßen eine Voraussetzung für die Materialisation derselben. Und ich habe
Ziele erreicht, indem ich genau das eben aufgegeben habe, mich darauf zu konzentrieren... grübel, nachdenk... Vermutlich ist es ein goldener Mittelweg, der hier gefragt ist. Bei Dir klappte das mit dem Schwimmen wohl auch deswegen, weil nicht mehr die Tätigkeit als solche für dich im Mittelpunkt stand, sondern die Mädels und der Spaß Eurer Baggersee-Events ... Du hast es einfach gemacht, ohne groß zu reflektieren, daß du es ja eigentlich gar nicht kannst... Ist es vielleicht so, daß man die Erfüllung eines Wunsches erst gedanklich fokussiert, um es dann ruhen zu lassen, getreu nach dem Motto "Alles weitere passiert. Auch ohne mein Zutun. Meine Arbeit daran ist erledigt." Spannende Frage...
Könnte man fast schon ein neues Thema eröffnen... "Optimierung der Realitätserschaffung"...
Dir noch einen schönen Tag und liebe Grüße,
Sissi
danke für die Antwort und die nette Geschichte, die mich sehr erheitert hat... Ja, Du hast Deine "jungen Jahre" offensichtlich sehr genossen und konntest Dir
gewissermaßen spielerisch schon ein gutes Handwerksmaterial zur Realitätsbewältung und -Erschaffung zulegen. Glückwunsch!!
Was das Spielerische betrifft, teile ich Deine Meinung voll und ganz. Auch ohne Seth hat das Leben einen mittlerweile gelehrt, daß ein verbissenes Bemühen um eine Angelegenheit
eher Blockaden aufbaut als ein lockerer Umgang damit. Bei mir ging es sogar noch weiter... Ich habe mehrfach Situationen erlebt, in welchen ich nach jahrelangen regelrechten Kämpfen irgendwann einmal sagte, "Driiss mer jet. Ich kümmere mich nicht mehr drum." Und genau in dem Moment, wo ich die Sache abgehakt habe, hat es "plötzlich und rein zufällig" (haha

Da stellt sich natürlich die Frage...

Ziele erreicht, indem ich genau das eben aufgegeben habe, mich darauf zu konzentrieren... grübel, nachdenk... Vermutlich ist es ein goldener Mittelweg, der hier gefragt ist. Bei Dir klappte das mit dem Schwimmen wohl auch deswegen, weil nicht mehr die Tätigkeit als solche für dich im Mittelpunkt stand, sondern die Mädels und der Spaß Eurer Baggersee-Events ... Du hast es einfach gemacht, ohne groß zu reflektieren, daß du es ja eigentlich gar nicht kannst... Ist es vielleicht so, daß man die Erfüllung eines Wunsches erst gedanklich fokussiert, um es dann ruhen zu lassen, getreu nach dem Motto "Alles weitere passiert. Auch ohne mein Zutun. Meine Arbeit daran ist erledigt." Spannende Frage...

Könnte man fast schon ein neues Thema eröffnen... "Optimierung der Realitätserschaffung"...

Dir noch einen schönen Tag und liebe Grüße,
Sissi