14.01.2020, 12:26
Ah, das ist ja witzig! Ich habe gerade aus einer Intuition heraus in's Forum gesehen - und zack - gibt's mal wieder was Interessantes.
Ich gehe jetzt nicht groß auf die oben öffentlich nachlesbaren Ausführungen ein, vielleicht gab's ja noch Privateres, weiß ja keiner.
Apeiron verhält sich jedenfalls völlig seth-kompatibel: wenn etwas keine Lust mehr bereitet, dann damit aufhören.
Und ich werde deswegen niemand mehr versuchen hier im Forum zu halten, diese Zeiten sind lange vorbei.
Aber ich berichte kurz von den Ergebnissen eines echten Langzeitprojekts. Es scheint mir gut zu passen.
Meine Frage war: kann ein gewünschtes menschliches Verhalten eines anderen Menschen in der eigenen Realität geschaffen werden? Oder anders formuliert: wie kann ich Menschen in meiner Realität so erleben, wie ich sie erleben möchte?
Ich habe in den letzten Jahren vieles ausprobiert: Ich habe Ereignisse und Situationen herbeigesehnt, imaginiert, ich habe gedacht, ich habe geträumt, ich habe Gefühle dazu gepackt, mal mehr, mal weniger, am Tag, in der Nacht, nahe, ferne, in unterschiedlichen Intervallen, versteckt, offensichtlich, ich habe wirklich alles versucht. Vermutlich habe ich mich dabei auch in Vieles reingesteigert und dabei sicher "verkrampft".
Die besten Ergebnisse erzielte ich immer mit Lockerheit, Offenheit und... Vertrauen. Das erschien mir das Wichtigste.
Genau so, wie es Seth beschrieben hat: die Umstände schaffen (es nutzt nichts, wenn man jemand treffen möchte, wenn man keine Eintrittskarte hat und nicht hinfährt), kurz daran denken, und es dann vergessen, im Vertrauen darauf, dass es sich realisieren wird.
Konkrete Beispiele: ich habe einzelne gewünschte Menschen "zufällig" getroffen in riesigen Menschenmengen (einmal 500, einmal 5000 und einmal eher 30.000) ohne sie zu suchen, und ohne dass sie mich gesucht haben. Allein dadurch, dass ich darauf vertraut habe, sie zu treffen. Einmal nach vielen Jahren, einmal nur nach wenigen Tagen oder Wochen.
Eins habe ich auch dabei immer einbezogen: auch der andere Mensch erschafft seine Realität. Und beide müssen sich "einig" sein. Der andere Mensch muss zumindest neutral gestimmt sein, besser ist es, wenn er es auch erwartet. Wenn er es nicht erwartet, oder keinerlei Bereitschaft dazu mitbringt, dann wird es nicht klappen, sogar dann nicht, wenn der Mensch in der direkten Nachbarschaft lebt.
Die Anziehung muss stimmen, und zwar in erster Linie für die Situation, dann werden genau die Menschen angezogen, die ebenfalls die innere Bereitschaft dazu mitbringen. Alle anderen nehmen das nicht wahr, und bleiben fern. Wenn die Anziehung klar ist, geschieht alles andere von allein.
Falls jemand Manipulation in diesem Thema vermutet: das ist weit davon entfernt, weil die "Manipulierten" selten auch nur Ahnung davon hatten und haben, was ich erwartet habe. Wenn der andere klare und abweichende Vorstellungen hat, dann ist Manipulation völlig ausgeschlossen. Keine Macht der Welt kann ihn dann herbeizaubern. Wenn er aber keine klar definierten Überzeugungen hat, oder für alles offen ist, oder teilweise gleiche oder sogar völlig gegenläufige Überzeugungen des gleichen Themas mitbringt, dann wird er an Deiner Realität teilnehmen, sobald die Umstände dazu passen.
Alles das war mir theoretisch längst bekannt, aber es ist eine ganz andere Dimension, das praktisch erfahren zu dürfen.
Ganz liebe Grüße an alle hier im Forum
Apis
Ich gehe jetzt nicht groß auf die oben öffentlich nachlesbaren Ausführungen ein, vielleicht gab's ja noch Privateres, weiß ja keiner.
Apeiron verhält sich jedenfalls völlig seth-kompatibel: wenn etwas keine Lust mehr bereitet, dann damit aufhören.
Und ich werde deswegen niemand mehr versuchen hier im Forum zu halten, diese Zeiten sind lange vorbei.
Aber ich berichte kurz von den Ergebnissen eines echten Langzeitprojekts. Es scheint mir gut zu passen.
Meine Frage war: kann ein gewünschtes menschliches Verhalten eines anderen Menschen in der eigenen Realität geschaffen werden? Oder anders formuliert: wie kann ich Menschen in meiner Realität so erleben, wie ich sie erleben möchte?
Ich habe in den letzten Jahren vieles ausprobiert: Ich habe Ereignisse und Situationen herbeigesehnt, imaginiert, ich habe gedacht, ich habe geträumt, ich habe Gefühle dazu gepackt, mal mehr, mal weniger, am Tag, in der Nacht, nahe, ferne, in unterschiedlichen Intervallen, versteckt, offensichtlich, ich habe wirklich alles versucht. Vermutlich habe ich mich dabei auch in Vieles reingesteigert und dabei sicher "verkrampft".
Die besten Ergebnisse erzielte ich immer mit Lockerheit, Offenheit und... Vertrauen. Das erschien mir das Wichtigste.
Genau so, wie es Seth beschrieben hat: die Umstände schaffen (es nutzt nichts, wenn man jemand treffen möchte, wenn man keine Eintrittskarte hat und nicht hinfährt), kurz daran denken, und es dann vergessen, im Vertrauen darauf, dass es sich realisieren wird.
Konkrete Beispiele: ich habe einzelne gewünschte Menschen "zufällig" getroffen in riesigen Menschenmengen (einmal 500, einmal 5000 und einmal eher 30.000) ohne sie zu suchen, und ohne dass sie mich gesucht haben. Allein dadurch, dass ich darauf vertraut habe, sie zu treffen. Einmal nach vielen Jahren, einmal nur nach wenigen Tagen oder Wochen.
Eins habe ich auch dabei immer einbezogen: auch der andere Mensch erschafft seine Realität. Und beide müssen sich "einig" sein. Der andere Mensch muss zumindest neutral gestimmt sein, besser ist es, wenn er es auch erwartet. Wenn er es nicht erwartet, oder keinerlei Bereitschaft dazu mitbringt, dann wird es nicht klappen, sogar dann nicht, wenn der Mensch in der direkten Nachbarschaft lebt.
Die Anziehung muss stimmen, und zwar in erster Linie für die Situation, dann werden genau die Menschen angezogen, die ebenfalls die innere Bereitschaft dazu mitbringen. Alle anderen nehmen das nicht wahr, und bleiben fern. Wenn die Anziehung klar ist, geschieht alles andere von allein.
Falls jemand Manipulation in diesem Thema vermutet: das ist weit davon entfernt, weil die "Manipulierten" selten auch nur Ahnung davon hatten und haben, was ich erwartet habe. Wenn der andere klare und abweichende Vorstellungen hat, dann ist Manipulation völlig ausgeschlossen. Keine Macht der Welt kann ihn dann herbeizaubern. Wenn er aber keine klar definierten Überzeugungen hat, oder für alles offen ist, oder teilweise gleiche oder sogar völlig gegenläufige Überzeugungen des gleichen Themas mitbringt, dann wird er an Deiner Realität teilnehmen, sobald die Umstände dazu passen.
Alles das war mir theoretisch längst bekannt, aber es ist eine ganz andere Dimension, das praktisch erfahren zu dürfen.
Ganz liebe Grüße an alle hier im Forum
Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ
"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)