16.10.2017, 16:08
Oh schön, ihr habt weiterdiskutiert! 
Ich habe die letzten Tage meine Zeit mit anderen Dingen "verschwendet"
als hier im Forum zu lesen und zu schreiben. (Aus dem Urlaub zurückkehren und gleich volle Kanne arbeiten.)
Salibou, du sprichst mir aus der Seele! Kann deinen Beitrag voll und ganz unterschreiben!
Auch Tash ihre Gedanken zu dem Thema finde ich klasse!
Wenn ich etwas als verschwenderisch erachte, ist das ein sicheres Zeichen von Angst vor Mangel. Als ob es eine Begrenzung gibt. Angst davor, dass es am Ende nicht reicht. Ich kann ein Lied davon singen. Schließlich habe ich jahrelang in dieser Angst gelebt, ohne dass es mir bewusst war und ich bin froh, es erkannt zu haben.
Mist ... muss schon wieder raus hier! Die Arbeit ruft!
Bis später

Ich habe die letzten Tage meine Zeit mit anderen Dingen "verschwendet"

Salibou, du sprichst mir aus der Seele! Kann deinen Beitrag voll und ganz unterschreiben!
Auch Tash ihre Gedanken zu dem Thema finde ich klasse!
Wenn ich etwas als verschwenderisch erachte, ist das ein sicheres Zeichen von Angst vor Mangel. Als ob es eine Begrenzung gibt. Angst davor, dass es am Ende nicht reicht. Ich kann ein Lied davon singen. Schließlich habe ich jahrelang in dieser Angst gelebt, ohne dass es mir bewusst war und ich bin froh, es erkannt zu haben.
Mist ... muss schon wieder raus hier! Die Arbeit ruft!
Bis später

Organisiert eure Wirklichkeit nach eurer Stärke, organisiert eure Wirklichkeit nach eurem Sinn für das Spielerische, nach euren Träumen, nach eurer Freude, nach euren Hoffnungen - und dann könnt ihr denen helfen, die ihre Wirklichkeit nach ihren Ängsten organisieren. Seth April 1977