04.04.2017, 14:07
Apis, tolle Antwort. ICH habe zu danken! 
Jetzt überlege ich gerade, ob es möglich (und eventuell viel sinnvoller ist), eine Art 'telepathischer Flaschenpost' auszusenden, die keiner bestimmten Person gilt, sondern quasi von eben jener (weiblichen) Person aufgefangen wird, die entsprechend empfänglich für dieses Signal ist und dabei meinen charakterlichen und körperlichen Vorstellungen einer Partnerin am Ehesten entspricht.
Sowas wie eine mentale Bekanntschaftsannounce: "Ich wäre zu haben, wenn Du dieses Signal empfängst, könnten wir uns doch treffen?"
Um Euch zu beruhigen: die Schönheitskönigin mit den Model-Klischeeproportionen ist es nicht. Die Intelligenzbestie mit der Doktorarbeit in Quantenphysik ebenso wenig. Zumindest optisch bin ich meinem persönlichen 'Idealfall' schon häufiger begegnet. Ich vermute, daß meine Hemmungen dazu führten, daß ich selbst kein telepathisches Signal aussenden konnte. Wenn ich mich an die Studien des Herrn Joseph Banks Rhine zum Thema ASW erinnere, hatten seine Probanten eine gelassene, erwartungsvolle und positiv ausgerichtete innere Einstellung, wenn Telepathie am besten funktionierte. Hemmungen, Frauen anzusprechen oder Bedenken in der Art von "Bin ich überhaupt bereit für eine Beziehung?" dürften demnach ein auszusendendes telepathisches Signal abschwächen, wenn nicht gar abwürgen.
Welche Glaubenssätze nimmt man(n) für die telepathische Bekanntschaftsanzeige? "Ich treffe bevorzugt Frauen, die mich interessieren, die sich für mich interessieren und meine Interessen teilen." Sowas in der Art?
Diese mentale Flaschenpost könnte beispielsweise die Liebe auf den zweiten Blick begründen: auch wenn die Person bisher mehr oder weniger 'übersehen' wurde - plötzlich schlagen die Funken, weil sich eine telepathische Schwingung 'gleichgeschaltet' hat.

Jetzt überlege ich gerade, ob es möglich (und eventuell viel sinnvoller ist), eine Art 'telepathischer Flaschenpost' auszusenden, die keiner bestimmten Person gilt, sondern quasi von eben jener (weiblichen) Person aufgefangen wird, die entsprechend empfänglich für dieses Signal ist und dabei meinen charakterlichen und körperlichen Vorstellungen einer Partnerin am Ehesten entspricht.
Sowas wie eine mentale Bekanntschaftsannounce: "Ich wäre zu haben, wenn Du dieses Signal empfängst, könnten wir uns doch treffen?"
Um Euch zu beruhigen: die Schönheitskönigin mit den Model-Klischeeproportionen ist es nicht. Die Intelligenzbestie mit der Doktorarbeit in Quantenphysik ebenso wenig. Zumindest optisch bin ich meinem persönlichen 'Idealfall' schon häufiger begegnet. Ich vermute, daß meine Hemmungen dazu führten, daß ich selbst kein telepathisches Signal aussenden konnte. Wenn ich mich an die Studien des Herrn Joseph Banks Rhine zum Thema ASW erinnere, hatten seine Probanten eine gelassene, erwartungsvolle und positiv ausgerichtete innere Einstellung, wenn Telepathie am besten funktionierte. Hemmungen, Frauen anzusprechen oder Bedenken in der Art von "Bin ich überhaupt bereit für eine Beziehung?" dürften demnach ein auszusendendes telepathisches Signal abschwächen, wenn nicht gar abwürgen.
Welche Glaubenssätze nimmt man(n) für die telepathische Bekanntschaftsanzeige? "Ich treffe bevorzugt Frauen, die mich interessieren, die sich für mich interessieren und meine Interessen teilen." Sowas in der Art?
Diese mentale Flaschenpost könnte beispielsweise die Liebe auf den zweiten Blick begründen: auch wenn die Person bisher mehr oder weniger 'übersehen' wurde - plötzlich schlagen die Funken, weil sich eine telepathische Schwingung 'gleichgeschaltet' hat.
You cannot live in a safe universe and an unsafe one at the same time. You have to make a complete choice.
- The Deleted Sessions, September 29, 1975
- The Deleted Sessions, September 29, 1975