18.11.2016, 09:23
Das Gefühl der Macht über das eigene Leben habe ich. Jeden Tag.
Zwar stecke ich im Moment in einem Wust von Terminen, von denen ich jeden einzelnen aber sofort absagen könnte und etwas anderes machen könnte.
Nicht alle diese Termine sind spassig.
In meinem eigenen Leben gibt es aber immer wieder Entscheidungen, die z.B. aus Rücksicht auf andere Menschen anders ausfallen, als ich sie mit meiner eigenen Macht locker hätte durchsetzen können.
Sind derlei Kompromisse (nichts anderes steckt dahinter, das will ich nicht beschönigen) für euch Eingangspforten zur langsamen Abgabe der Eigenmacht oder ganz im Gegenteil nicht viel eher klarster Ausdruck derselben nach dem Motto "Ich könnte, wenn ich wollte, verzichte aber bewusst darauf"?
Zwar stecke ich im Moment in einem Wust von Terminen, von denen ich jeden einzelnen aber sofort absagen könnte und etwas anderes machen könnte.
Nicht alle diese Termine sind spassig.
In meinem eigenen Leben gibt es aber immer wieder Entscheidungen, die z.B. aus Rücksicht auf andere Menschen anders ausfallen, als ich sie mit meiner eigenen Macht locker hätte durchsetzen können.
Sind derlei Kompromisse (nichts anderes steckt dahinter, das will ich nicht beschönigen) für euch Eingangspforten zur langsamen Abgabe der Eigenmacht oder ganz im Gegenteil nicht viel eher klarster Ausdruck derselben nach dem Motto "Ich könnte, wenn ich wollte, verzichte aber bewusst darauf"?
JUST BE - πάντα ῥεῖ
"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)