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Seth und Ernährung
#13
(19.03.2016, 14:04)Yeti schrieb: Viel Freude noch an deinem Leben! :Winker:

Dir auch. Leider scheint hier seit dem Weggang von Lane keine tiefsinnige Diskussion mehr erwünscht. Bei dem hier herrschenden Grundton würde er vermutlich auch nicht zurückkehren wollen, so wie ich ihn kenne. :zwink:

Schade Yeti, gerade Deine Kommentare waren schon weitaus besser. Ja sicher läßt sich alles irgendwie wissenschaftlich erklären. Aber wenn das Deine einzigen Argumente für das Seth-Material sind, kannst Du auch ebensogut in einem Fanforum von Astro TV tippen. Und nein, ich erwarte kein Silbertablett, aber wie gedenkst Du denn in Zukunft hier Diskussionen zu führen, wenn es darin nicht um die Beantwortung von Fragen und etwas Mitarbeit geht, um Neulingen den Einstieg in die Materie zu erleichtern? Oder ist dies nicht der eigentliche Sinn jener (sehr dünn besiedelten) Community?

Ich kann Dir aber gerne die Arbeit abnehmen und mir meine Frage selbst beantworten.

The Nature of Personal Reality, Session 660:

Zitat:What you think about your body, health, and illness will determine how your food is used, and how your chemistry handles fats, for instance, or carbohydrates. Your attitudes in preparing meals are highly important.
Physically, it is true, but again generally speaking, that your body needs certain nourishments. But within that pattern there is great leeway, and the organism itself has the amazing capacity to make use of substitutes and alternates. The best diet in the world, by anyone’s standards, will not keep you healthy if you have a belief in illness.

A belief in health can help you utilize a “poor” diet to an amazing degree. If you are convinced that a specific food will give you a particular disease, it will indeed do so. It appears that certain vitamins will prevent certain diseases. The belief itself works while you are operating within that framework, of course. A Western doctor may give vitamin shots or polls to a native child in another culture. The child need not know what particular vitamin is being given, or the name for his disease, but if he believes in the physician and Western medicine he will indeed improve, and he will need the vitamins from then on. So will all the other children.

Again, I am not saying, “Do not give vitamins to children,” for within your framework this becomes nearly mandatory. You will find more vitamins to treat more diseases. As long as the system works it will be accepted - but the trouble is that it is not working very well.

Dank an Tash für die Übersetzung, die da lautet:

Zitat:Die Gedanken, die ihr euch über den Körper, über Gesundheit und Krankheit macht, entscheiden darüber, wie ihr eure Nahrung verwertet und wie euer Organismus beispielsweise mit Fetten oder mit Kohlehydraten fertig wird. Auch eure Einstellung bei der Nahrungszubereitung ist überaus wichtig.

Physisch gesehen und verallgemeinernd gesprochen stimmt es zwar, dass euer Körper bestimmte Nährstoffe braucht. Aber innerhalb dieses Bedarfs ist sehr viel Spielraum vorhanden, und euer Organismus hat eine erstaunliche Fähigkeit, sich mit Surrogaten und Alternativen zu begnügen. Die beste Diät [Ernährung] der Welt aber [gemessen an jedermanns Anspruch] kann euch nicht gesund erhalten, wenn ihr glaubt, krank zu sein oder dies zu werden. [wenn ihr an Krankheit glaubt]

Der Glaube an Gesundheit kann hingegen bewirken, dass ihr selbst minderwertige Kost erstaunlich gut verwertet. Wenn ihr fest überzeugt seid, dass ein bestimmtes Nahrungsmittel eine bestimmte Krankheit verursachen wird, dann tritt das auch ein. Es heißt [scheint], dass [bestimmte] Vitamine bestimmte Krankheiten verhüten helfen. Der Glaube als solcher wirkt, allerdings nur in diesem Rahmen.

Es ist nicht nötig, dass jemand weiß, welches Vitamin er erhält und wie seine Krankheit heißt; wenn er an den Arzt und die von ihm verordnete Medizin g l a u b t , dann wird sich sein Gesundheitszustand tatsächlich bessern, und er wird fortan Vitamine brauchen. [Solange ihr innerhalb dieses Bezugssystems agiert, wirkt natürlich der Glaube als solcher. Ein westlicher Arzt mag Kindern einer anderen Kultur Vitamintabletten oder (polls?) verabreichen. Das Kind braucht nicht zu wissen, welches spezielle Vitamin es bekommen hat, auch nicht den Namen seiner Krankheit, aber wenn es an den Arzt und westliche Medizin glaubt, wird es tatsächlich genesen, und es wird fortan die Vitamine brauchen. Ebenso wie alle anderen Kinder.

Ich sage hier nicht, man solle keine Vitamine zu sich nehmen, [Nochmals, ich sage nicht "Gebt Kindern keine Vitamine",] denn innerhalb eures Bezugsrahmens kommt man fast nicht ohne sie aus. Ihr werdet sogar noch mehr Vitamine entdecken, um weitere Krankheiten behandeln zu können. Solange dieses System funktioniert, bleibt es für euch akzeptabel - nur leider funktioniert es nicht sonderlich gut.

War doch gar nicht so schwer, Yeti. Oder? Und liest sich auch kompetenter als

Zitat:Falls du erwartet hast, hier Wahrheiten und Weisheiten auf einem goldenen Tablett, hübsch garniert zu bekommen, muss ich dich leider enttäuschen.

Du schon. Das Forum nicht. Denn genaugenommen ist obiges Zitat die Wahrheit auf dem Silbertablett, die ich mir erhofft hatte, damit sich hieraus eine fruchtbare Diskussion ergibt. Diese scheint aber nicht mehr erwünscht, wenn man hier nur mit Allerwelts-Phrasen abserviert wird und kein Interesse besteht, auch mal die Suchfunktion zu bemühen, um einen Thread zu bereichern. Und wenn ich mir ohnehin die konstruktiven Texte per Suche selbst aus dem freien Bereich zusammenkramen kann, brauche ich mich hier erst gar nicht mehr anzumelden.

Speziellen Dank noch an Amara - die einzige, welchen diesen Thread wirklich sinnvoll bereichert hat.

In diesem Sinne - gehabts auch wohl.

Gruß

Juno
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