16.03.2016, 21:49
(16.03.2016, 16:18)Juno schrieb: Hallo Yeti,
(16.03.2016, 09:57)Yeti schrieb: PS: Es sind übrigens nicht unbedingt deine GS über die verschiedenen Nahrungsmittel, die deinen Körper formen, sondern teilweise ganz andere GS!
Die da wären?
Gruß
Juno
Spontan fällt mir da ein:
- Dünne Menschen sind zickig, dicke sind gemütlich.
- Fußballer und Reiter haben krumme Beine.
- Wo der Verstand wächst müssen die Haare weichen.
- So wie die Nase des Mannes, so sein "Johannes".
- Im Alter wächst man nicht mehr in die Höhe, sondern nur noch in die Breite.
- Ab 20 wandert jedes Stück Kuchen auf die Hüften. (Also ab dem 20. Lebensjahr, nicht ab dem 20. Stück Kuchen.

- Chefs haben dicke Bäuche.
- Männer mit Glatze sind interessant.
- Dünn bedeutet frei zu sein. (Westernhagen)
Das war jetzt erst mal sehr allgemein gehalten. Sozusagen aus dem Volksmund.
Dann gibt es da noch die weniger "offensichtlichen". Wenn jemand z.B. krumm ist, weil er die Schultern nach vorne zieht, will er damit seinen Brustbereich schützen, um sich selbst zu schützen, also sein Ego. Andere hingegen haben einen Bauch, um sich zu schützen und somit "Abstand zur bösen Welt" halten zu können, also niemanden zu nah an sich heran zu lassen. Kann der Grund sein, muss aber nicht.
Wenn so ein Dickbauch beispielsweise sich seines GS bewusst wird, nämlich dass er sich schützen muss, könnte er hinterfragen, wovor oder vor wem bzw. warum er sich schützen muss und WAS er da vermeintlich schützen muss. Oftmals ändert schon die Bewusstmachung etwas.
Dann könnte sich das Essverhalten verändert, also der Appetit oder auch die Art der Verwertung der aufgenommenen Nahrung.
Es gibt Menschen, die können regelrecht fressen und sind trotzdem "ein Strich mit Fusseln in der Landschaft" und andere brauchen vermeintlich eine Praline nur anzuschauen, damit diese auf die Hüften wandert.
Das kann ja wohl kaum an der Nahrung selbst liegen. Oder?!

Ergo müsste es doch vollkommen schnurz sein, was für ein Gezumpel erst im Einkaufswagen und später im Magen landet.
LG
Yeti
Organisiert eure Wirklichkeit nach eurer Stärke, organisiert eure Wirklichkeit nach eurem Sinn für das Spielerische, nach euren Träumen, nach eurer Freude, nach euren Hoffnungen - und dann könnt ihr denen helfen, die ihre Wirklichkeit nach ihren Ängsten organisieren. Seth April 1977