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Seth, Haustiere und Psychosomatik
(19.05.2015, 00:52)Sandy Grain schrieb: Auch hier gilt meiner Ansicht nach, sich zu beobachten. Wenn Ihr einen ironisch eingefärbten Glaubenssatz verwendet, welche Gefühle und Gedanken entstehen dabei in Euch? Sicherlich spielt dabei auch eine Rolle, wie Ihr generell zu Selbstironie steht. Könnt Ihr über Euch selbst lachen, Euch selbst 'aufziehen', ohne dabei von Euren Gedanken heruntergezogen zu werden? :zwinker:

ich habe erst mal überlegt, ob ich ironisch eingefärbte Glaubenssätze habe.
hmmmm .... kann ich gar nicht beantworten.

aber:
Selbstironie verstehe ich jetzt mal als die freundliche Art, sich selbst bei seinem Treiben zuzuschauen. Die Fähigkeit, sich über die Ereignisse, die einem so begegnen, zu amüsieren.
Passt also perfekt zu meiner persönlichen Spieltheorie.

andere verstehen das allerdings oft anders und interpretieren das dann als naiv.
Weil man ja nicht "ernst genug" an -was auch immer- herangeht oder scheinbar den -wichtigen- Kern der Sache nicht erkennt.
Dabei ist aus meiner Sicht ein "Drumherumspielen" eine ebenso legitime Art, sich einem Thema anzunähern, wie jede andere.

Jedem so, wie es gefällt.

LG
Louise
:idea:
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RE: Seth, Haustiere und Psychosomatik - von Louise - 19.05.2015, 06:02

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