25.09.2014, 13:48
(25.09.2014, 09:34)Yeti schrieb: Keine Ahnung! Vielleicht, weil sich in den Charakterzügen lediglich das ausdrückt, aber nicht wirklich das IST, was die Chromosomen uns an spezifischen Erfahrungen der Ahnen übermitteln. Sie wirken sich sozusagen auf unseren Charakter aus und gestalten ihn mit.
Vielleicht finden wir ja noch ein entsprechendes Zitat, in dem Seth vererbte Informationen und Charakterzüge in einem Satz nennt.
Nicht in einem Satz, aber hier ergänzend noch Auszüge aus DNdPR:
Seth schrieb:Sitzung 610, DNdpR
Die euch angeborenen Charakteranlagen habt ihr aus triftigen Gründen. Das innere Selbst wählt sie aus. Weitgehend kann das innere Selbst viele von ihnen auch heute noch modifizieren. Ihr kamt nicht ohne eine Vorgeschichte zur Welt. Eure Individualität war in eurer Seele schon immer latent vorhanden, und die »Vorgeschichte«, die zu euch gehört, ist in eurem unbewußten Gedächtnis verzeichnet, das übrigens nicht nur in Geist und Seele wohnt, sondern, exakt dekodifiziert, auch in euren Genen und Chromosomen* und in dem Blut, das eure Adern durchpulst.
Sitzung 625:
In der Chromosomenstruktur sind bestimmte Eigenschaften gegeben, die durch spezifische innere Tonqualitäten aktiviert werden müssen. Findet eine solche Aktivierung nicht statt, dann bleiben die »Eigenschaften« in den Chromosomen latent.
In dieser Sitzung erklärt Seth, wie die Bilder innerer Vorstellungen mittels elektromagnetischer Kräfte, innerer Töne und Lichtwellen zur Bildung physischer Materie beitragen. Genetisch angelegte Eigenschaften lassen sich so aktivieren. Die Zellaktivität verursacht dabei kleine Tonexplosionen im Körper.
Das deckt sich mit neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen, demnach entartete Zellen über ein verändertes Schwingungsmuster verfügen. Folglich müsste es möglich sein, genetische Veranlagungen einerseits durch innere Bilder zu aktivieren oder deaktivieren, andererseits diesen Vorgang durch eine wechselseitige elektromagnetische Niedrigtonfrequenz bei entsprechendem Lichteinfluss zu fördern. Das gilt für körperliche und psychische Anlagen gleichermaßen.
Mittlerweile gibt es zahlreiche Studien (bitte googlen), die eine Förderung der konstruktiven Persönlichkeitsmerkmale und der Gesundheit bei harmonischen Tonfolgen bestätigen und darlegen, wie und warum disharmonische Frequenzen einen Krankheitszustand verschlechtern bzw. Persönlichkeitsstörungen fördern können.
Das ganze Thema ist so spannend, wie es komplex ist. Da raucht einem manchmal ganz schön die Birne. Kurz noch mal zu deinem Quote: Seht sagt, das innere Selbst sucht die Anlagen aus, je nachdem was es in diesem Leben erfahren will, basierend auf seiner Individualität und auf dem, was es bereits erlebt hat. Ich stelle mir es vereinfacht so vor, dass wenn ich ein Bild malen möchte, mir alle in Frage kommenden Farben heraus suche. Welche ich dann tatsächlich nutze, entscheide ich spontan und falls ich noch eine Farbe brauche, die so nicht vorhanden ist, mixe ich sie mir aus denen, die ich bereits habe. So entstehen unendlich viele Kombinationsmöglichkeiten.
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Happy living!
Wir sind alle unterschiedliche Teile des gleichen Ganzen.
We are all different parts of the same whole.
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