06.08.2014, 01:52
Hi,
Die Ärzte müssen sich ja auch ihre Existenzgrundlage erhalten, da macht es für sie schon durchaus Sinn, Krankheiten zu erschaffen und vorhandene zu kultivieren. Sie können sich garnicht leisten, irgendwas dauerhaft auszumerzen oder ersatzlos "aussterben" zu lassen, das wäre für sie wenig sinnstiftend.
Wunderbar, wie die Komplexität von GS und dem, was wir bei unserer Realitätserschaffung alles im Fokus haben verdeutlichst und auf die Begrenzungen des Ego-Verstands hinweist, wenn es um Klärung derartiger Zusammenhänge geht.
Die Fragen die wir stellen sind oft einfach zu eindimensional-linear-kausal formuliert, um erhellende Antworten zu erhalten.
Und die Erinnerung an die Komplexität macht den Gesamtzusammenhang deutlich und dass das alles nicht so platt, begrenzt und linear verläuft, wie unser Ego es vermutet und dass wir mehr wissen, als wir "wissen".
Ich halte es aus meiner Erfahrung für sehr sinnvoll, eine gesunde Skepsis gegenüber den Schulmedizinern an den Tag zu legen.
Heilung braucht für mich garnicht mal unbedingt "Initiative" (im Sinne einer Aktivität) sondern einfach Vertrauen auf mich selber und mein Selbstheilungsvermögen bzw. meine Immunität.
Ja, das sehe ich auch so, wobei der Gedanke an "Wissen" ja für manche Menschen auch nahelegen könnte, sie müssten etwas "wissen" bzw. lernen und leisten und idieses Wissen ist ja bereits da und es geht darum, darauf zu vertrauen, dass es bereits längst da ist, im Sinne des inneren Wissens.
Um an einem Virus erkranken zu können, von dem man weder weiß, noch ihn kennt oder jemals von gehört hat, reicht ja z.B. bereits der GS, verwundbar und anfällig zu sein.
GS brauchen ja keine Etiketten im Sinne einer genauen wissenschaftlichen Bezeichnung eines neu entdeckten Virus, bzw., seiner Übertragungsart und -quelle.
Oft habe ich den Eindruck, dass der Egoverstand sich sehr an Etiketten und Bezeichnungen orientiert, an Formen und deren kausalen Verbindungen, die er konstruiert und genau durch diese Bemühen, alles zu bezeichnen, zu wissen, zu etikettieren und zu erfassen sich davon abhält, etwas wirklich zu verstehen und sich mit der Ebene vertrauensvoll zu verbinden, die all das längst verstanden hat.
Heilung heißt für mich, dass ich mich mit dem verbinde, was heil (=ganzheitlich) in mir ist und darauf vertraue. Wenn das funktioniert, dann ist das Wissen, was mir wirklich gut tut automatisch da und einzig aus dieser Perspektive und Haltung sind gute und heilsame Entscheidungen möglich.
Tash schrieb:Seth sagt dazu (unter anderem), dass die moderne Medizin mindestens ebenso viele Krankheiten neu erschaffen hat, als sie ausmerzen konnte, und auch, dass Viren sich verändern können (und das auch tun), in dem Sinn, dass sie in einer Form "aussterben" um in einer völlig neuartigen Form wieder in Erscheinung zu treten.
Die Ärzte müssen sich ja auch ihre Existenzgrundlage erhalten, da macht es für sie schon durchaus Sinn, Krankheiten zu erschaffen und vorhandene zu kultivieren. Sie können sich garnicht leisten, irgendwas dauerhaft auszumerzen oder ersatzlos "aussterben" zu lassen, das wäre für sie wenig sinnstiftend.

Tash schrieb:Der Gedanke reicht? Wofür?
Wenn du zehn verschiedene Menschen ein und denselben Gedanken denken lässt, erhältst du zehn verschiedene Resultate. Zunächst musst du erst mal dran glauben, dass der Inhalt eines Gedankens "der Wahrheit entspricht". Dann musst du dran glauben, dass diese "Wahrheit" dir gefährlich werden kann. Und dann brauchst du auch noch eine ganze Reihe von Glauben(ssätzen), die die Materialisation dieser speziellen persönlichen Wahrscheinlichkeit ermöglichen.
....
Hast du dir schon mal überlegt, wie endlos viel es in deiner ganz persönlichen Realität gibt, von dem dein Ego-Verstand nicht das Mindeste weiß? Weißt du, was dein Herz zum Schlagen bringt? Es schlägt trotzdem, oder? ^^
...
Wenn in deiner persönlichen Realität nur dasjenige existieren würde, von dem dein äußeres Ego weiß, dann hättest du keine Realität. Gar keine.
Wunderbar, wie die Komplexität von GS und dem, was wir bei unserer Realitätserschaffung alles im Fokus haben verdeutlichst und auf die Begrenzungen des Ego-Verstands hinweist, wenn es um Klärung derartiger Zusammenhänge geht.
Die Fragen die wir stellen sind oft einfach zu eindimensional-linear-kausal formuliert, um erhellende Antworten zu erhalten.
Und die Erinnerung an die Komplexität macht den Gesamtzusammenhang deutlich und dass das alles nicht so platt, begrenzt und linear verläuft, wie unser Ego es vermutet und dass wir mehr wissen, als wir "wissen".
Kopfdurst schrieb:Zumindest habe ich für mich entschieden, daß dauerhafte Heilung in erster Linie aus der Eigeninitiative entsteht und dem Mut, unter Umständen sehr viel weiter als die Schulmedizin zu denken.
Ich halte es aus meiner Erfahrung für sehr sinnvoll, eine gesunde Skepsis gegenüber den Schulmedizinern an den Tag zu legen.
Heilung braucht für mich garnicht mal unbedingt "Initiative" (im Sinne einer Aktivität) sondern einfach Vertrauen auf mich selber und mein Selbstheilungsvermögen bzw. meine Immunität.
Zitat: kopfdurst schrieb:Im Klartext: Glaubenssätze oder im akuten Fall doch der Onkel Doktor mit der chemischen Keule? Dem ich nach leidvollen Erfahrungen mit dem medizinischen Lobby-System in der Vergangenheit mittlerweile aber nicht mehr die Macht zuspreche, mich wirklich heilen zu können.
Amara: WISSEN ist der Schlüssel. DEIN inneres WISSEN um die eigene HEILUNG. Scheiss auf das, was andere sagen oder denken (mich eingeschlossen).
Ja, das sehe ich auch so, wobei der Gedanke an "Wissen" ja für manche Menschen auch nahelegen könnte, sie müssten etwas "wissen" bzw. lernen und leisten und idieses Wissen ist ja bereits da und es geht darum, darauf zu vertrauen, dass es bereits längst da ist, im Sinne des inneren Wissens.
Um an einem Virus erkranken zu können, von dem man weder weiß, noch ihn kennt oder jemals von gehört hat, reicht ja z.B. bereits der GS, verwundbar und anfällig zu sein.
GS brauchen ja keine Etiketten im Sinne einer genauen wissenschaftlichen Bezeichnung eines neu entdeckten Virus, bzw., seiner Übertragungsart und -quelle.
Oft habe ich den Eindruck, dass der Egoverstand sich sehr an Etiketten und Bezeichnungen orientiert, an Formen und deren kausalen Verbindungen, die er konstruiert und genau durch diese Bemühen, alles zu bezeichnen, zu wissen, zu etikettieren und zu erfassen sich davon abhält, etwas wirklich zu verstehen und sich mit der Ebene vertrauensvoll zu verbinden, die all das längst verstanden hat.
Heilung heißt für mich, dass ich mich mit dem verbinde, was heil (=ganzheitlich) in mir ist und darauf vertraue. Wenn das funktioniert, dann ist das Wissen, was mir wirklich gut tut automatisch da und einzig aus dieser Perspektive und Haltung sind gute und heilsame Entscheidungen möglich.