08.01.2014, 10:19
Die "Gefahr" zu lange wegzubleiben ...
Erinnert mich ans Tauchen.
DfS 268
Ein Anfänger im Tauchen wird vernünftiger Weise in seichten Gewässern seine ersten Erfahrungen sammeln. Es ist tatsächlich so, dass die ungewohnte Umgebung einen zunächst gefangen nimmt. Viele neue, bis dahin nie erfahrene Eindrücke prasseln unter Wasser auf einen ein. Man kann sich schnell in diesen Gefühlen verlieren und die Reaktionen des Körpers verschwimmen aus der Wahrnehmung. Es dauert seine Zeit, wiederhohlte Tauchgänge, bis man mit sich und der Umgebung im Einklang ist. Kritisches Denkvermögen, Selbstbeobachtung, das stellt sich schnell wieder ein, wenn die Gewöhnung erfolgt ist. Ein Anfänger entfernt sich deshalb nicht allzu weit vom Boot.
Richtig!
Übrigens hilft eine nicht entleerte Blase vor der Projektion, dass der Körper sich schon bemerkbar macht, wenn es allzu lange dauern sollte.
Für Amara:
Das siehst du es! Die Dualität der Wahrnehmung in der ersten Form. Ganz normal.
Und hier noch mal genauer. Sonst wird unnötige Panik verbreitet:
Erinnert mich ans Tauchen.
DfS 268
Seth schrieb:Erfahrungen wie Projektionen werden daher äußerst lebhafte Bewegungen und Gefühle in euch auslösen. Ihr könnt und solltet daher auch, wenn ihr projiziert, bis zu einem gewissen Grad euer kritisches Denkvermögen einsetzen. Ihr solltet es jedoch nicht allzu stark betonen, sonst werdet ihr die Erfahrung beenden.
Ein Anfänger im Tauchen wird vernünftiger Weise in seichten Gewässern seine ersten Erfahrungen sammeln. Es ist tatsächlich so, dass die ungewohnte Umgebung einen zunächst gefangen nimmt. Viele neue, bis dahin nie erfahrene Eindrücke prasseln unter Wasser auf einen ein. Man kann sich schnell in diesen Gefühlen verlieren und die Reaktionen des Körpers verschwimmen aus der Wahrnehmung. Es dauert seine Zeit, wiederhohlte Tauchgänge, bis man mit sich und der Umgebung im Einklang ist. Kritisches Denkvermögen, Selbstbeobachtung, das stellt sich schnell wieder ein, wenn die Gewöhnung erfolgt ist. Ein Anfänger entfernt sich deshalb nicht allzu weit vom Boot.
Seth schrieb:Training wird euch helfen, das richtige Gleichgewicht zu bewahren.
Richtig!
Übrigens hilft eine nicht entleerte Blase vor der Projektion, dass der Körper sich schon bemerkbar macht, wenn es allzu lange dauern sollte.
Für Amara:
Seth schrieb:In der ersten Form könnt ihr zurückblicken und euren Körper sehen. Wenn ihr euch aus dieser Form in eine andere projiziert, um eure Erfahrung zu intensivieren, werdet ihr von dieser zweiten Form aus euren Körper auf dem Bett nicht sehen.
Ihr werdet euch jedoch eures Körpers bewusst sein, und ihr werdet eine gewisse Dualität erleben.
Das siehst du es! Die Dualität der Wahrnehmung in der ersten Form. Ganz normal.
Und hier noch mal genauer. Sonst wird unnötige Panik verbreitet:
Seth schrieb:Euer Bewusstsein ist dann weitgehend losgelöst vorn physischen Organismus und es wäre gefährlich, während einer längeren Periode physikalischer Zeit weg zu bleiben. Es wäre zum Beispiel sehr wohl möglich, aus dieser Form zum physischen Körper zurückzukehren und ihn nicht mehr als euren eigenen zu erkennen. Wir möchten euch keine solche Erfahrung wünschen. Verwirrung und Desorientiertheit könnten auftreten, wenn ihr diese dritte Form gebraucht. Ihr müsst euch jedoch keine Sorgen machen, denn in der Regel werden eure Ausflüge eurem eigenen Entwicklungsstand folgen.