12.11.2013, 12:11
Dear Foggy ....
Hier nun endlich der Anfang der - vielleicht unnötigen, vielleicht aber auch ganz dringend nötigen - Ratschläge von Seth, die in jedem Bedarfsfall helfen können, den für den erfolgreichen Erschaffungsprozess nötigen Gefühls- und Bewusstseinszustand auch wirklich lange genug zu halten. Ganz speziell dann, wenn "Gefahr im Verzug" ist und im Aufbau begriffene "Sprengladungen" anfangen, das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu untergraben. Denn wie lange dieses "lange genug" wirklich ist, das weiß man immer erst dann, wenn die Manifestation eingetroffen (bzw. von den äußeren Sinnen wahrnehmbar und erfahrbar) ist.
Ich fange mal mit dem ersten gravierenden Fehler an, den ich bei Umsetzungs-Widerständen regelmäßig gemacht habe: dem Hadern mit den eigenen Fähigkeiten.
Ob aus dieser Form des Hufe Scharrens dann Frustration oder gar Verzweiflung wird, hängt eigentlich nur von einem Faktor ab: als wie erträglich oder unerträglich der Ist-Zustand jeweils empfunden wird, bzw. wie schnell und dringend ich diesen Zustand in den Soll-Zustand verändert haben will.
Überall dort, wo die Unannehmlichkeiten des Ist-Zustands sich noch halbwegs erträglich anfühlen, halten sich angesichts von Widerständen die Frustration wie auch das Hadern in Grenzen, und der Mensch neigt aus diversen Gründen eher zum Fallenlassen oder Relativieren des Wunsches, was in Sachen bewusster Umsetzungsversuche praktisch vor allem Eines bedeutet: das Einstellen der Suggestionen und Imaginationen oder, beim Relativieren und Austauschen, eine Veränderung der Suggestionen und Imaginationen.
Ich spreche hier übrigens nicht von der Veränderung der Bilder und Gedanken, bei denen das Ziel als solches beibehalten wird, sondern von der Veränderung auf ein anderes oder „einfacheres“ Ziel hin.
Davon rate ich dir ganz dringend ab, Foggy! Es ist der sicherste Weg, die Kunst des bewussten Erschaffens auch in tausend Jahren noch nicht zu beherrschen. Das ist, als würdest du das Klavier stehen lassen und aufhören zu üben, weil es einfacher ist, mit dem Kochlöffel auf einem hohlen Baumstamm herumzuklopfen und das dann Musik zu nennen.
Wo nun die Unannehmlichkeiten des Ist-Zustandes nicht mehr als zumindest halbwegs erträglich empfunden werden, kommt die nächste Schwierigkeit ins Spiel, denn dort ist der emotionale Druck schon von vornherein gewaltig - und wer aus einer solchen Verfassung heraus mit Suggestionen/Imaginationen zu arbeiten beginnt, wird ganz schnell feststellen können, warum Seth so sehr darauf pocht, die Sache außerhalb der Zielimaginationen und Suggestionen so vollständig wie nur irgend möglich zu vergessen.
Aber gerade in diesen so dringenden, so unerträglichen Fällen ist das sehr viel leichter gesagt als getan. Die Theorie ist simpel, die Praxis sieht deutlich anders aus, weshalb ich nicht verstehen kann, warum darüber hier so ungern geredet wird.
Das bisher gesagte gilt übrigens durchaus nicht nur für Ziele, für die im Außen kaum Aktionsmöglichkeiten bestehen, sondern auch ganz besonders und gerade für die weniger anspruchsvollen "Kapitel des Zauberbuchs".
Was nun den praktischen Fahrplan, das Kochrezept betrifft, an dem man sich bei auftretenden Schwierigkeiten verlässlich orientieren kann und mit dessen Hilfe sich destruktive emotionale Sprengladungen effektiv entschärfen lassen, ist es - wie schon am Ende von Beitrag 82 festgestellt -, zunächst einmal sehr hilfreich, die mentalen Aktionen des Suggerierens/Imaginierens wie auch des Vergessens den jeweiligen Bezugssystemen zuzuordnen, in denen sie angebracht sind.
Bei den nicht so dringenden Fällen ist das relativ einfach: Du, Zauberlehrling Foggy, streckst deine mentalen Fühler nach deinem geistigen Zuhause aus, verbindest dich dadurch fest mit FW2 und malst in diesen Bezugsrahmen ein möglichst lebendiges Bild des Soll-Zustands. Nur das. So lange, wie es dir Spaß macht, aber nur so lange, wie du das tun kannst, ohne die Umstände und Ereignisse mit zu imaginieren, die gemäß FW1 und gemäß deines Egos dafür nötig sind. Im Fall deines erwünschten Geldsegens bedeutet das, die Imagination mit dem Vorhandensein der erwünschten Summe auf deinem Bankkonto zu beginnen, gefolgt von allen Möglichkeiten, die sich für dich aus diesem Schon-Vorhandensein nun ergeben. Du kannst also ruhig vom Soll-Zustand aus weg imaginieren, aber nichts, absolut nichts, das linear gesehen vor ihm kommt. Sobald sich derartige Pinselstriche einschleichen, radierst du sie auf der Stelle aus. Der Startpunkt der Imagination muss der bereits eingetretene Soll-Zustand sein. Sobald deine subjektive emotionale Befindlichkeit beim Imaginieren angenehm und erfreulich wird - je emotionaler und erfreulicher, umso besser - trennst du absichtlich und ganz bewusst deine Verbindung zum FW2 und lässt die ganze Angelegenheit dort zurück. Id est:
Keinerlei Vergleich mit dem Ist-Zustand im FW1. Der Soll-Zustand gehört allein ins FW2, der Ist-Zustand allein ins FW1. Auch wenn die Bezugssysteme einander durchdringen und sich beeinflussen, darfst du sie in dieser Phase auf gar keinen Fall vermischen. Im Idealfall verlierst du nach der bewussten und absichtlichen Aktion im FW2 bis zur nächsten bewussten "Verbindung" keinen einzigen Gedanken mehr an das Projekt.
Dieser Idealfall ist praktisch leider ziemlich schwer zu erreichen. Entweder ist das Projekt so weit außerhalb der alltäglichen Belange, dass es zwar leicht fällt, zwischenzeitlich keine Gedanken daran zu verlieren, man dafür aber auch auf die mentalen Gemälde bzw. die "Anrufe" ins FW2 ebenso leicht vergisst. Oder der zu verändernde Umstand ist so stark mit den alltäglichen Belangen verbunden, dass man zwar auf die Verbindung zum FW2 nicht vergisst, dafür aber das zwischenzeitliche Vergessen zum echten Problem wird.
Hast du, Foggy, schon mal drüber nachgedacht, warum die von dir oft erwähnte Unbekümmertheit deine Lebens-Manifestationen so mühelos und ohne jede bewusste Konzentration deines Egos hervorbringt? Sie tut das exakt deshalb, weil du eben überhaupt keine bewussten Gedanken daran verlierst und damit auch alle Zweifel und Vergleiche wegfallen, ebenso wie durch eine fehlende bewusste Ziel-Imagination auch alles eventuell beschränkende Bestehen auf einen speziellen Weg wegfällt.
Ohne verhinderte Absicht auch keine "Sprengsätze" und keine Frustration. Dumm dabei ist nur, dass diese Variante mit bewusster und absichtlicher Erschaffung nichts zu tun hat. Dumm ist auch, dass dabei alle beliefs gleichermaßen mühelos zum Zug kommen, die konstruktiven wie die destruktiven, was dann doch wieder für Frustration sorgt, wenn auch für eine ganz andere Art von Frust.
Sobald du beschließt, diesen "natürlichen Frust" abzuschaffen indem du den bewussten und absichtlichen Umgang mit dem Zauberstab verlässlich erlernst, wirst du unweigerlich auch mit den Anfangsschwierigkeiten bewussten Erschaffens konfrontiert werden, und je nach Kapitel des Zauberbuchs auch mit zu entschärfenden Sprengsätzen.
Nachdem die aber durchaus zu entschärfen sind, wird dir die Entscheidung bestimmt nicht sonderlich schwer fallen. Nehme ich halt mal an. Dann musst du aber auch damit aufhören, beim Auftauchen solcher Schwierigkeiten der früheren Unbekümmertheit nachzutrauern oder die Vorzüge bewussten Erschaffens deshalb in Frage zu stellen. Es liegt nicht daran, dass das Wissen aus dem Material für die Unbekümmertheit eher hinderlich ist. Es liegt daran, dass dieses Wissen nicht vollständig genutzt und angewandt wird.
Also zurück zu der Frage was man praktisch tun kann, wenn das mit dem zwischenzeitlichen Vergessen und dem Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und in FW2 nicht ganz so klappt, wie es idealerweise der Fall sein sollte. Gehen wir dabei vom anspruchsvollsten Fall aus:
Ich will mit den Konzepten von Seth in FW1 einen Ist-Zustand ändern, den ich als völlig unerträglich empfinde, oder unbedingt eine Entwicklung verhindern, die mir wirklich Angst macht. Nehmen wir ebenso an, es handelt sich dabei um einen Ist-Zustand, mit dem ich so gut wie jeden Tag konfrontiert werde. Und um die Sache abzurunden nehmen wir auch gleich noch an, dass das beabsichtigte Ziel eines ist, für das in FW1 nur sehr wenige Aktionen möglich scheinen. Bleiben wir dafür ruhig beim Lottogewinn, der gibt ungeachtet der Gründe sich für ihn zu entscheiden ein famoses Beispiel ab. Sagen wir also, dieser Gewinn erscheint dir als optimalste Lösung all deiner dringend zu lösenden Probleme und stellt die Ziel-Imagination deiner Wahl dar.
Schwierigkeit 1: Wie leicht lasse ich mir trotz der Unerträglichkeit des Ist-Zustands (von mir selbst oder meinen Mitmenschen) den Sinn und Nutzen dieses speziellen Ziels ausreden und bin deshalb dazu bereit, den Wunsch wieder aufzugeben, zu relativieren, zu verallgemeinern oder ihn gegen einen anderen Wunsch und/oder eine andere Ziel-Imagination einzutauschen? Sagen wir mal: gar nicht. Sagen wir, dass ich diese Schwierigkeit schon überwunden habe und felsenfest davon ausgehe, dass es bei einem bewussten und wunschgemäßen Erschaffen überhaupt keine Rolle spielen kann, wie vernünftig, werterfüllend oder sinnvoll eine beliebige Materialisation denn nun wirklich ist.
Davon kann ich mittlerweile wirklich schon ganz getrost ausgehen, weil nicht nur ich sondern die gesamte Menschheit tagtäglich trotz aller positiven und lebensfördernden Neigungen des FW2 höchst reale Manifestationen ins Leben ruft, die alles andere als werterfüllend sind. Es ist also bewiesenermaßen durchaus möglich.
Schwierigkeit 2: Was mache ich, wenn ich zwar der Versuchung des mich-zufrieden-gebens mit dem Ist-Zustand wegen dessen Unerträglichkeit gar nicht erliegen kann, die regelmäßigen Imaginationen diesen Zustand aber noch unerträglicher machen, wenn keine rasche Veränderung bemerkbar wird und ich mir mit dem zwischenzeitlichen Ignorieren des Ist-Zustands immer schwerer tue? Wenn die Zweifel anfangen, das Vertrauen zu untergraben und die detonierenden Sprengsätze alle Hoffnung in Fetzen reißen und Bilder voller Hoffnunglosigkeit und negativer Erwartungen an die Boxenwände klatschen und das wütende, frustrierte Treten gegen die Schranken das alles nur noch schlimmer macht?
Dann ist es hoch an der Zeit das Entschärfungskommando zu rufen und anstatt dem zwischenzeitlichen Vergessen-Wollen (und nicht können) andere Maßnahmen zu setzten. Aktive. Solche, die sich auch in FW1 ungeachtet aller dort fehlenden herkömmlichen Möglichkeiten ausführen lassen. Aktionen, die auf den ersten Blick so aussehen, als stellten sie das völlige Gegenteil von dem dar, das Seth als Idealfall empfiehlt:
Ich halte tagtäglich und ganz bewusst Ausschau nach wahrnehmbaren Veränderungen.
Im Normalfall ganz genau das, was wir NICHT tun sollten, weil wir dabei die Aufmerksamkeit sehr viel eher auf die nicht stattfindenden Veränderungen lenken als auf die, die tatsächlich vorhanden sind. Aber ehe all der Frust und die Zweifel einen in den Wahnsinn treiben (oder zur Aufgabe des Projekts verleiten) ist es allemal besser, Mittel gegen den Frust zu suchen und ein paar Eisbeutel auf die Beulen zu legen, die man sich beim Anrennen gegen die vermaledeiten Schranken zugezogen hat.
Einer der Eisbeutel, die Seth dafür parat hat ist nun - nur scheinbar paradoxer Weise - die Empfehlung, jedem kleinsten Fortschritt, egal wie winzig er auch sein mag, allergrößte Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, ihn als deutliche Reaktion von FW 2 anzuerkennen und daneben all den in FW1 noch vorhandenen Beweisen der alten beliefs gelassen gegenüber zu stehen.
Scheinbar wiedersprüchlich ist das deshalb, weil man gerade winzigsten Fortschritten keinerlei Bedeutung zukommen lassen kann, wenn sie einem nicht auffallen und man nicht aktiv danach Ausschau hält, sprich, wenn man die Sache zwischenzeitlich eben nicht völlig vergisst. Tatsächlich ist es überhaupt kein Widerspruch sondern ganz was anderes: die volle Konzentration (und damit auch die Erwartung) auf positive Entwicklungen und damit Seths „You get what you concentrate upon. There is no other main rule.“
Damit habe ich eine Möglichkeit an der Hand, auch im FW1 unter allen Umständen zielgerichtet aktiv zu werden, auch dann, wenn dort sonst keinerlei herkömmliche Möglichkeit für solche Aktionen gegeben sind, wenn ich dort aktiv nichts tun kann, außer einen Lottoschein zu kaufen. Und dieses mögliche Aktiv-Werden ist das probateste Mittel zum Entschärfen der Sprengsätze, weil ja gerade die scheinbar nicht mögliche Aktivität sie überhaupt erst aufgebaut hat.
Dabei gilt es nur zwei kleine Details zu beachten: Suggestionen/Imaginationen haben zwar im FW2 sofortige Wirkung, die physischen Auswirkungen die sich ohne nennenswerte Zeitverzögerung auch in FW1 zeigen, sind aber umso „winziger“, je größer die Distanz zwischen Ist-Zustand und dem Soll-Zustand noch ist. Außerdem werden eine ganze Reihe von Auswirkungen mit dem End-Ziel scheinbar überhaupt nichts zu tun haben. Man muss also schon sehr genau hinsehen, um sie zu finden. Sie sind aber immer da, das garantiere ich mit Brief und Siegel. IMMER! Und sobald man erstmalig erkannt hat, dass wirklich JEDER mentale Input tatsächlich auch eine rasche und wahrnehmbare Wirkung hat, verliert sich auch auf der Stelle das Gefühl der eigenen Unzulänglichkeit, der Frustration und des Zweifels, und das Vertrauen und die Motivation sind schlagartig wieder hergestellt. Und sobald das so ist, fällt es auch wirklich ganz leicht, in der Zeit zwischen der bewussten Beschäftigung damit auf die ganze Sache völlig zu vergessen und die inneren Anteile ungestört ihre Arbeit tun zu lassen.
Deshalb ergänzend zu Seths Rat noch ein kleiner Eisbeutel aus meiner eigenen Zauberkiste, der eigentlich eher ein heißer Tipp denn ein Eisbeutel gegen Beulen ist
Nimm dir in einer ruhigen Minute (bevorzug vor dem Schlafengehen) etwas Zeit und durchforste sämtliche Ereignisse des Tages ganz aufmerksam nach allem, das auch nur annähernd unter das Such-Kriterium „positive Entwicklung“ fällt. Schreib es auf, ganz egal wie scheinbar unbedeutend oder mit dem Ziel unzusammenhängend es auch gewesen sein mag.
Vor dem Einschlafen widmest du dich dann der von dir gewählten Ziel-Imagination, falls du darüber einschläfst, umso besser. Achte nur darauf, dass sie wirklich nichts enthält, das VOR dem Vorhandensein der beabsichtigen Summe auf deinem Konto stattfindet.
Wenn du morgens aufwachst, besteht deine allererste Aktion darin, dir die Notizen vom Vortag durchzulesen. Solltest du nichts gefunden haben, das du aufschreiben kannst - was ich für ziemlich unwahrscheinlich halte - dann stell dir statt Lesen einfach vor, wie du abends eine ganze Menge Notizen machen kannst. Es wird Tage geben, an denen der Zettel leer bleibt. Dann konzentrierst du dich halt auf all die Punkte, die sich schon angesammelt haben. Ich würde auch empfehlen, nicht für jeden Tag eine eigene Seite anzufangen, sondern sogar auf den Vermerk des Datums ganz zu verzichten. Dieses erste, eine Blatt (oder die eine Datei auf deinem PC) reicht für unsere Zwecke nicht nur völlig aus, es ist dafür sogar die hilfreichste Form. Sehr viel besser, als wenn du dich beim täglichen Durchsehen und Erinnern immer wieder durch zwischengestreute leere Seiten blättern musst.
Nun habe ich ja behauptet, dass sich die "Sprengsätze" nur dann aufbauen, wenn sich trotz Imagination im Außen nix tut, kein Startsignal ertönt und die Schranken fest verschlossen bleiben. Damit hat das zweite kleine Detail zu tun, das bei der Entschärfung zu beachten ist: verwechsle niemals das Startsignal mit dem Endziel!
Es sind nicht die gezogenen sechs Richtigen im Lotto, die den "Gong" darstellen. Die Schranken fliegen exakt in dem Moment auf, in dem du eine - irgendeine! - dir im Außen mögliche Aktion erkennst, und die Konzentration auf winzigste Auswirkungen der Ziel-Imagination IST eine solche mögliche Aktion.
Das Erkennen der Wirksamkeit deiner mentalen Bemühungen verhindert ganz von selbst das Entstehen von Sprengsätzen - aber wenn du in der irrigen Annahme in der Startbox stehst, dass nur der Gong des manifestierten Gewinns die Schranken auffliegen lässt und dir die Möglichkeit zum Handeln bietet, wenn du immer ungeduldiger mit den Hufen scharrst, weil Woche für Woche die falschen Zahlen gezogen werden, dann wird der Sprengsatz verlässlich hochgehen. Das garantiere ich dir und dazu werde ich dir gelegentlich mal wieder eine persönliche Geschichte schreiben.
to be continued
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Kommentare ab Beitrag # 342 im Parallel-Thread
Hier nun endlich der Anfang der - vielleicht unnötigen, vielleicht aber auch ganz dringend nötigen - Ratschläge von Seth, die in jedem Bedarfsfall helfen können, den für den erfolgreichen Erschaffungsprozess nötigen Gefühls- und Bewusstseinszustand auch wirklich lange genug zu halten. Ganz speziell dann, wenn "Gefahr im Verzug" ist und im Aufbau begriffene "Sprengladungen" anfangen, das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu untergraben. Denn wie lange dieses "lange genug" wirklich ist, das weiß man immer erst dann, wenn die Manifestation eingetroffen (bzw. von den äußeren Sinnen wahrnehmbar und erfahrbar) ist.
Ich fange mal mit dem ersten gravierenden Fehler an, den ich bei Umsetzungs-Widerständen regelmäßig gemacht habe: dem Hadern mit den eigenen Fähigkeiten.
Ob aus dieser Form des Hufe Scharrens dann Frustration oder gar Verzweiflung wird, hängt eigentlich nur von einem Faktor ab: als wie erträglich oder unerträglich der Ist-Zustand jeweils empfunden wird, bzw. wie schnell und dringend ich diesen Zustand in den Soll-Zustand verändert haben will.
Überall dort, wo die Unannehmlichkeiten des Ist-Zustands sich noch halbwegs erträglich anfühlen, halten sich angesichts von Widerständen die Frustration wie auch das Hadern in Grenzen, und der Mensch neigt aus diversen Gründen eher zum Fallenlassen oder Relativieren des Wunsches, was in Sachen bewusster Umsetzungsversuche praktisch vor allem Eines bedeutet: das Einstellen der Suggestionen und Imaginationen oder, beim Relativieren und Austauschen, eine Veränderung der Suggestionen und Imaginationen.
Ich spreche hier übrigens nicht von der Veränderung der Bilder und Gedanken, bei denen das Ziel als solches beibehalten wird, sondern von der Veränderung auf ein anderes oder „einfacheres“ Ziel hin.
Davon rate ich dir ganz dringend ab, Foggy! Es ist der sicherste Weg, die Kunst des bewussten Erschaffens auch in tausend Jahren noch nicht zu beherrschen. Das ist, als würdest du das Klavier stehen lassen und aufhören zu üben, weil es einfacher ist, mit dem Kochlöffel auf einem hohlen Baumstamm herumzuklopfen und das dann Musik zu nennen.
Wo nun die Unannehmlichkeiten des Ist-Zustandes nicht mehr als zumindest halbwegs erträglich empfunden werden, kommt die nächste Schwierigkeit ins Spiel, denn dort ist der emotionale Druck schon von vornherein gewaltig - und wer aus einer solchen Verfassung heraus mit Suggestionen/Imaginationen zu arbeiten beginnt, wird ganz schnell feststellen können, warum Seth so sehr darauf pocht, die Sache außerhalb der Zielimaginationen und Suggestionen so vollständig wie nur irgend möglich zu vergessen.
Aber gerade in diesen so dringenden, so unerträglichen Fällen ist das sehr viel leichter gesagt als getan. Die Theorie ist simpel, die Praxis sieht deutlich anders aus, weshalb ich nicht verstehen kann, warum darüber hier so ungern geredet wird.
Das bisher gesagte gilt übrigens durchaus nicht nur für Ziele, für die im Außen kaum Aktionsmöglichkeiten bestehen, sondern auch ganz besonders und gerade für die weniger anspruchsvollen "Kapitel des Zauberbuchs".
Was nun den praktischen Fahrplan, das Kochrezept betrifft, an dem man sich bei auftretenden Schwierigkeiten verlässlich orientieren kann und mit dessen Hilfe sich destruktive emotionale Sprengladungen effektiv entschärfen lassen, ist es - wie schon am Ende von Beitrag 82 festgestellt -, zunächst einmal sehr hilfreich, die mentalen Aktionen des Suggerierens/Imaginierens wie auch des Vergessens den jeweiligen Bezugssystemen zuzuordnen, in denen sie angebracht sind.
Bei den nicht so dringenden Fällen ist das relativ einfach: Du, Zauberlehrling Foggy, streckst deine mentalen Fühler nach deinem geistigen Zuhause aus, verbindest dich dadurch fest mit FW2 und malst in diesen Bezugsrahmen ein möglichst lebendiges Bild des Soll-Zustands. Nur das. So lange, wie es dir Spaß macht, aber nur so lange, wie du das tun kannst, ohne die Umstände und Ereignisse mit zu imaginieren, die gemäß FW1 und gemäß deines Egos dafür nötig sind. Im Fall deines erwünschten Geldsegens bedeutet das, die Imagination mit dem Vorhandensein der erwünschten Summe auf deinem Bankkonto zu beginnen, gefolgt von allen Möglichkeiten, die sich für dich aus diesem Schon-Vorhandensein nun ergeben. Du kannst also ruhig vom Soll-Zustand aus weg imaginieren, aber nichts, absolut nichts, das linear gesehen vor ihm kommt. Sobald sich derartige Pinselstriche einschleichen, radierst du sie auf der Stelle aus. Der Startpunkt der Imagination muss der bereits eingetretene Soll-Zustand sein. Sobald deine subjektive emotionale Befindlichkeit beim Imaginieren angenehm und erfreulich wird - je emotionaler und erfreulicher, umso besser - trennst du absichtlich und ganz bewusst deine Verbindung zum FW2 und lässt die ganze Angelegenheit dort zurück. Id est:
Keinerlei Vergleich mit dem Ist-Zustand im FW1. Der Soll-Zustand gehört allein ins FW2, der Ist-Zustand allein ins FW1. Auch wenn die Bezugssysteme einander durchdringen und sich beeinflussen, darfst du sie in dieser Phase auf gar keinen Fall vermischen. Im Idealfall verlierst du nach der bewussten und absichtlichen Aktion im FW2 bis zur nächsten bewussten "Verbindung" keinen einzigen Gedanken mehr an das Projekt.
Dieser Idealfall ist praktisch leider ziemlich schwer zu erreichen. Entweder ist das Projekt so weit außerhalb der alltäglichen Belange, dass es zwar leicht fällt, zwischenzeitlich keine Gedanken daran zu verlieren, man dafür aber auch auf die mentalen Gemälde bzw. die "Anrufe" ins FW2 ebenso leicht vergisst. Oder der zu verändernde Umstand ist so stark mit den alltäglichen Belangen verbunden, dass man zwar auf die Verbindung zum FW2 nicht vergisst, dafür aber das zwischenzeitliche Vergessen zum echten Problem wird.
Hast du, Foggy, schon mal drüber nachgedacht, warum die von dir oft erwähnte Unbekümmertheit deine Lebens-Manifestationen so mühelos und ohne jede bewusste Konzentration deines Egos hervorbringt? Sie tut das exakt deshalb, weil du eben überhaupt keine bewussten Gedanken daran verlierst und damit auch alle Zweifel und Vergleiche wegfallen, ebenso wie durch eine fehlende bewusste Ziel-Imagination auch alles eventuell beschränkende Bestehen auf einen speziellen Weg wegfällt.
Ohne verhinderte Absicht auch keine "Sprengsätze" und keine Frustration. Dumm dabei ist nur, dass diese Variante mit bewusster und absichtlicher Erschaffung nichts zu tun hat. Dumm ist auch, dass dabei alle beliefs gleichermaßen mühelos zum Zug kommen, die konstruktiven wie die destruktiven, was dann doch wieder für Frustration sorgt, wenn auch für eine ganz andere Art von Frust.
Sobald du beschließt, diesen "natürlichen Frust" abzuschaffen indem du den bewussten und absichtlichen Umgang mit dem Zauberstab verlässlich erlernst, wirst du unweigerlich auch mit den Anfangsschwierigkeiten bewussten Erschaffens konfrontiert werden, und je nach Kapitel des Zauberbuchs auch mit zu entschärfenden Sprengsätzen.
Nachdem die aber durchaus zu entschärfen sind, wird dir die Entscheidung bestimmt nicht sonderlich schwer fallen. Nehme ich halt mal an. Dann musst du aber auch damit aufhören, beim Auftauchen solcher Schwierigkeiten der früheren Unbekümmertheit nachzutrauern oder die Vorzüge bewussten Erschaffens deshalb in Frage zu stellen. Es liegt nicht daran, dass das Wissen aus dem Material für die Unbekümmertheit eher hinderlich ist. Es liegt daran, dass dieses Wissen nicht vollständig genutzt und angewandt wird.
Also zurück zu der Frage was man praktisch tun kann, wenn das mit dem zwischenzeitlichen Vergessen und dem Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und in FW2 nicht ganz so klappt, wie es idealerweise der Fall sein sollte. Gehen wir dabei vom anspruchsvollsten Fall aus:
Ich will mit den Konzepten von Seth in FW1 einen Ist-Zustand ändern, den ich als völlig unerträglich empfinde, oder unbedingt eine Entwicklung verhindern, die mir wirklich Angst macht. Nehmen wir ebenso an, es handelt sich dabei um einen Ist-Zustand, mit dem ich so gut wie jeden Tag konfrontiert werde. Und um die Sache abzurunden nehmen wir auch gleich noch an, dass das beabsichtigte Ziel eines ist, für das in FW1 nur sehr wenige Aktionen möglich scheinen. Bleiben wir dafür ruhig beim Lottogewinn, der gibt ungeachtet der Gründe sich für ihn zu entscheiden ein famoses Beispiel ab. Sagen wir also, dieser Gewinn erscheint dir als optimalste Lösung all deiner dringend zu lösenden Probleme und stellt die Ziel-Imagination deiner Wahl dar.
Schwierigkeit 1: Wie leicht lasse ich mir trotz der Unerträglichkeit des Ist-Zustands (von mir selbst oder meinen Mitmenschen) den Sinn und Nutzen dieses speziellen Ziels ausreden und bin deshalb dazu bereit, den Wunsch wieder aufzugeben, zu relativieren, zu verallgemeinern oder ihn gegen einen anderen Wunsch und/oder eine andere Ziel-Imagination einzutauschen? Sagen wir mal: gar nicht. Sagen wir, dass ich diese Schwierigkeit schon überwunden habe und felsenfest davon ausgehe, dass es bei einem bewussten und wunschgemäßen Erschaffen überhaupt keine Rolle spielen kann, wie vernünftig, werterfüllend oder sinnvoll eine beliebige Materialisation denn nun wirklich ist.
Davon kann ich mittlerweile wirklich schon ganz getrost ausgehen, weil nicht nur ich sondern die gesamte Menschheit tagtäglich trotz aller positiven und lebensfördernden Neigungen des FW2 höchst reale Manifestationen ins Leben ruft, die alles andere als werterfüllend sind. Es ist also bewiesenermaßen durchaus möglich.
Schwierigkeit 2: Was mache ich, wenn ich zwar der Versuchung des mich-zufrieden-gebens mit dem Ist-Zustand wegen dessen Unerträglichkeit gar nicht erliegen kann, die regelmäßigen Imaginationen diesen Zustand aber noch unerträglicher machen, wenn keine rasche Veränderung bemerkbar wird und ich mir mit dem zwischenzeitlichen Ignorieren des Ist-Zustands immer schwerer tue? Wenn die Zweifel anfangen, das Vertrauen zu untergraben und die detonierenden Sprengsätze alle Hoffnung in Fetzen reißen und Bilder voller Hoffnunglosigkeit und negativer Erwartungen an die Boxenwände klatschen und das wütende, frustrierte Treten gegen die Schranken das alles nur noch schlimmer macht?
Dann ist es hoch an der Zeit das Entschärfungskommando zu rufen und anstatt dem zwischenzeitlichen Vergessen-Wollen (und nicht können) andere Maßnahmen zu setzten. Aktive. Solche, die sich auch in FW1 ungeachtet aller dort fehlenden herkömmlichen Möglichkeiten ausführen lassen. Aktionen, die auf den ersten Blick so aussehen, als stellten sie das völlige Gegenteil von dem dar, das Seth als Idealfall empfiehlt:
Ich halte tagtäglich und ganz bewusst Ausschau nach wahrnehmbaren Veränderungen.
Im Normalfall ganz genau das, was wir NICHT tun sollten, weil wir dabei die Aufmerksamkeit sehr viel eher auf die nicht stattfindenden Veränderungen lenken als auf die, die tatsächlich vorhanden sind. Aber ehe all der Frust und die Zweifel einen in den Wahnsinn treiben (oder zur Aufgabe des Projekts verleiten) ist es allemal besser, Mittel gegen den Frust zu suchen und ein paar Eisbeutel auf die Beulen zu legen, die man sich beim Anrennen gegen die vermaledeiten Schranken zugezogen hat.
Einer der Eisbeutel, die Seth dafür parat hat ist nun - nur scheinbar paradoxer Weise - die Empfehlung, jedem kleinsten Fortschritt, egal wie winzig er auch sein mag, allergrößte Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, ihn als deutliche Reaktion von FW 2 anzuerkennen und daneben all den in FW1 noch vorhandenen Beweisen der alten beliefs gelassen gegenüber zu stehen.
Scheinbar wiedersprüchlich ist das deshalb, weil man gerade winzigsten Fortschritten keinerlei Bedeutung zukommen lassen kann, wenn sie einem nicht auffallen und man nicht aktiv danach Ausschau hält, sprich, wenn man die Sache zwischenzeitlich eben nicht völlig vergisst. Tatsächlich ist es überhaupt kein Widerspruch sondern ganz was anderes: die volle Konzentration (und damit auch die Erwartung) auf positive Entwicklungen und damit Seths „You get what you concentrate upon. There is no other main rule.“
Damit habe ich eine Möglichkeit an der Hand, auch im FW1 unter allen Umständen zielgerichtet aktiv zu werden, auch dann, wenn dort sonst keinerlei herkömmliche Möglichkeit für solche Aktionen gegeben sind, wenn ich dort aktiv nichts tun kann, außer einen Lottoschein zu kaufen. Und dieses mögliche Aktiv-Werden ist das probateste Mittel zum Entschärfen der Sprengsätze, weil ja gerade die scheinbar nicht mögliche Aktivität sie überhaupt erst aufgebaut hat.
Dabei gilt es nur zwei kleine Details zu beachten: Suggestionen/Imaginationen haben zwar im FW2 sofortige Wirkung, die physischen Auswirkungen die sich ohne nennenswerte Zeitverzögerung auch in FW1 zeigen, sind aber umso „winziger“, je größer die Distanz zwischen Ist-Zustand und dem Soll-Zustand noch ist. Außerdem werden eine ganze Reihe von Auswirkungen mit dem End-Ziel scheinbar überhaupt nichts zu tun haben. Man muss also schon sehr genau hinsehen, um sie zu finden. Sie sind aber immer da, das garantiere ich mit Brief und Siegel. IMMER! Und sobald man erstmalig erkannt hat, dass wirklich JEDER mentale Input tatsächlich auch eine rasche und wahrnehmbare Wirkung hat, verliert sich auch auf der Stelle das Gefühl der eigenen Unzulänglichkeit, der Frustration und des Zweifels, und das Vertrauen und die Motivation sind schlagartig wieder hergestellt. Und sobald das so ist, fällt es auch wirklich ganz leicht, in der Zeit zwischen der bewussten Beschäftigung damit auf die ganze Sache völlig zu vergessen und die inneren Anteile ungestört ihre Arbeit tun zu lassen.
Deshalb ergänzend zu Seths Rat noch ein kleiner Eisbeutel aus meiner eigenen Zauberkiste, der eigentlich eher ein heißer Tipp denn ein Eisbeutel gegen Beulen ist

Nimm dir in einer ruhigen Minute (bevorzug vor dem Schlafengehen) etwas Zeit und durchforste sämtliche Ereignisse des Tages ganz aufmerksam nach allem, das auch nur annähernd unter das Such-Kriterium „positive Entwicklung“ fällt. Schreib es auf, ganz egal wie scheinbar unbedeutend oder mit dem Ziel unzusammenhängend es auch gewesen sein mag.
Vor dem Einschlafen widmest du dich dann der von dir gewählten Ziel-Imagination, falls du darüber einschläfst, umso besser. Achte nur darauf, dass sie wirklich nichts enthält, das VOR dem Vorhandensein der beabsichtigen Summe auf deinem Konto stattfindet.
Wenn du morgens aufwachst, besteht deine allererste Aktion darin, dir die Notizen vom Vortag durchzulesen. Solltest du nichts gefunden haben, das du aufschreiben kannst - was ich für ziemlich unwahrscheinlich halte - dann stell dir statt Lesen einfach vor, wie du abends eine ganze Menge Notizen machen kannst. Es wird Tage geben, an denen der Zettel leer bleibt. Dann konzentrierst du dich halt auf all die Punkte, die sich schon angesammelt haben. Ich würde auch empfehlen, nicht für jeden Tag eine eigene Seite anzufangen, sondern sogar auf den Vermerk des Datums ganz zu verzichten. Dieses erste, eine Blatt (oder die eine Datei auf deinem PC) reicht für unsere Zwecke nicht nur völlig aus, es ist dafür sogar die hilfreichste Form. Sehr viel besser, als wenn du dich beim täglichen Durchsehen und Erinnern immer wieder durch zwischengestreute leere Seiten blättern musst.
Nun habe ich ja behauptet, dass sich die "Sprengsätze" nur dann aufbauen, wenn sich trotz Imagination im Außen nix tut, kein Startsignal ertönt und die Schranken fest verschlossen bleiben. Damit hat das zweite kleine Detail zu tun, das bei der Entschärfung zu beachten ist: verwechsle niemals das Startsignal mit dem Endziel!
Es sind nicht die gezogenen sechs Richtigen im Lotto, die den "Gong" darstellen. Die Schranken fliegen exakt in dem Moment auf, in dem du eine - irgendeine! - dir im Außen mögliche Aktion erkennst, und die Konzentration auf winzigste Auswirkungen der Ziel-Imagination IST eine solche mögliche Aktion.
Das Erkennen der Wirksamkeit deiner mentalen Bemühungen verhindert ganz von selbst das Entstehen von Sprengsätzen - aber wenn du in der irrigen Annahme in der Startbox stehst, dass nur der Gong des manifestierten Gewinns die Schranken auffliegen lässt und dir die Möglichkeit zum Handeln bietet, wenn du immer ungeduldiger mit den Hufen scharrst, weil Woche für Woche die falschen Zahlen gezogen werden, dann wird der Sprengsatz verlässlich hochgehen. Das garantiere ich dir und dazu werde ich dir gelegentlich mal wieder eine persönliche Geschichte schreiben.
to be continued
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Kommentare ab Beitrag # 342 im Parallel-Thread