28.09.2013, 09:03
@ Apis
Aus dem hier gesagten ergibt sich für mich auch die Weiterführung meiner simplen Angst-Definition:
Und Angst ist nichts anderes als der GLAUBE daran, dass sie UNVERMEIDLICH wären!
Je felsenfester dieser Glaube, umso größer die Angst.
Und die Moral von der Geschicht, bzw. des Themas:
In einem Sicheren Universum gibt es keine Angst, weil es dort den Glauben nicht mehr gibt, Unangenehmes nicht vermeiden zu können. In einem Sicheren Universum erwartest du nichts Unangenehmes sondern gehst intellektuell UND gefühlsmäßig gewohnheitsmäßig von der bestmöglichen Entwicklung aus. In einem Sicheren Universum VERTRAUST du voll und ganz deinem Selbst, der Macht und Wirkung deiner bewussten Gedanken und deinen eigenen schöpferischen und kreativen Fähigkeiten.
Wir können sichere Universen erschaffen, weil wir entscheiden können, was wir passiv oder aktiv erwarten wollen, womit wir "rechnen" wollen, was wir imaginieren wollen und was wir mittels unserer bewussten Gedanken und Vorstellungen in die Zukunft projizieren wollen.
Diese Entscheidungen liegen allesamt und ausschließlich allein beim bewussten Ego. Wir HABEN Kontrolle über unsere Gedanken, wir müssen nur Gebrauch davon machen.
Solange wir noch auf dem Weg ins Sichere Universum sind, ist all das aber keine Entscheidung die wir einmal treffen und die dann von selbst und für immer Gültigkeit hat. Es ist vielmehr eine Entscheidung, die Tag für Tag und täglich unzählige Male getroffen werden muss. Ganz bewusst und absichtlich. So lange, bis es zur Gewohnheit geworden ist und somit keiner bewussten Aufmerksamkeit mehr bedarf. DANN sind wir sicher und nachhaltig im Sicheren Universum angekommen und können uns dort häuslich einrichten. Dann werden unsere äußeren Sinne uns Daten liefern, die uns klar vor Augen führen, dass Angst immer schon völlig überflüssig gewesen ist und wir das bloß nicht wussten. Bis jemand kam, der es uns nicht nur gesagt hat, sondern dem wir es auch GLAUBEN konnten.
Soweit es mich betrifft hat es in meinem Leben einige gegeben, die mir sagten „Fürchte dich nicht.“ Es gab auch manche die mir sagten, es gäbe in Wahrheit keinen Grund für Angst. Aber ich konnte es nicht verstehen und deshalb auch nicht glauben - bis Seth es nicht nur behauptet hat, sondern mir auch schlüssig erklären konnte, warum das so ist.
Your beliefs form your reality. Glaub an dein sicheres Universum, deine sichere Realität - und du wirst sie erschaffen und erleben.
AMEN

P.S.:
WIE man Glauben[ssätze] verändert, lehrt Seth ja ausführlich und stellt einen Teil der Gebrauchsanweisung des "Zauberstabs" dar. (Die Praxis betreffend gibt es zum Thema Glauben verlieren/Glauben entwickeln viel zu sagen und ich hoffe, dass der eine oder andere das im Umsetzungsbereich auch tun wird.)
Damit bin ich mit meinen Monologen vorläufig am Ende angelangt. Wenn sich keine weiteren Fragen oder Widersprüche ergeben, ziehe ich mich wieder in mein stilles Kämmerlein und zu den noch zu erforschenden Landkarten im Seth-Material zurück.
Aus dem hier gesagten ergibt sich für mich auch die Weiterführung meiner simplen Angst-Definition:
Tash schrieb:Apis schrieb:Warum bekommt man überhaupt Angst vor drohenden Gefahren?
Es sind die unangenehmen Folgen, die man fürchtet, wenn sich die Gefahr verwirklicht, richtig?
Ja. Ich bleib bei meiner kleinen, simplen Definition: Angst ist die Erwartung von etwas Unangenehmem.
....
Uns ALLEN ist gemein, dass es für jeden Dinge gibt, die ihm unangenehm sind und die er deshalb vermeiden will.
Und Angst ist nichts anderes als der GLAUBE daran, dass sie UNVERMEIDLICH wären!
Je felsenfester dieser Glaube, umso größer die Angst.
Und die Moral von der Geschicht, bzw. des Themas:
In einem Sicheren Universum gibt es keine Angst, weil es dort den Glauben nicht mehr gibt, Unangenehmes nicht vermeiden zu können. In einem Sicheren Universum erwartest du nichts Unangenehmes sondern gehst intellektuell UND gefühlsmäßig gewohnheitsmäßig von der bestmöglichen Entwicklung aus. In einem Sicheren Universum VERTRAUST du voll und ganz deinem Selbst, der Macht und Wirkung deiner bewussten Gedanken und deinen eigenen schöpferischen und kreativen Fähigkeiten.
Wir können sichere Universen erschaffen, weil wir entscheiden können, was wir passiv oder aktiv erwarten wollen, womit wir "rechnen" wollen, was wir imaginieren wollen und was wir mittels unserer bewussten Gedanken und Vorstellungen in die Zukunft projizieren wollen.
Diese Entscheidungen liegen allesamt und ausschließlich allein beim bewussten Ego. Wir HABEN Kontrolle über unsere Gedanken, wir müssen nur Gebrauch davon machen.
Solange wir noch auf dem Weg ins Sichere Universum sind, ist all das aber keine Entscheidung die wir einmal treffen und die dann von selbst und für immer Gültigkeit hat. Es ist vielmehr eine Entscheidung, die Tag für Tag und täglich unzählige Male getroffen werden muss. Ganz bewusst und absichtlich. So lange, bis es zur Gewohnheit geworden ist und somit keiner bewussten Aufmerksamkeit mehr bedarf. DANN sind wir sicher und nachhaltig im Sicheren Universum angekommen und können uns dort häuslich einrichten. Dann werden unsere äußeren Sinne uns Daten liefern, die uns klar vor Augen führen, dass Angst immer schon völlig überflüssig gewesen ist und wir das bloß nicht wussten. Bis jemand kam, der es uns nicht nur gesagt hat, sondern dem wir es auch GLAUBEN konnten.
Soweit es mich betrifft hat es in meinem Leben einige gegeben, die mir sagten „Fürchte dich nicht.“ Es gab auch manche die mir sagten, es gäbe in Wahrheit keinen Grund für Angst. Aber ich konnte es nicht verstehen und deshalb auch nicht glauben - bis Seth es nicht nur behauptet hat, sondern mir auch schlüssig erklären konnte, warum das so ist.
Your beliefs form your reality. Glaub an dein sicheres Universum, deine sichere Realität - und du wirst sie erschaffen und erleben.
AMEN

P.S.:
WIE man Glauben[ssätze] verändert, lehrt Seth ja ausführlich und stellt einen Teil der Gebrauchsanweisung des "Zauberstabs" dar. (Die Praxis betreffend gibt es zum Thema Glauben verlieren/Glauben entwickeln viel zu sagen und ich hoffe, dass der eine oder andere das im Umsetzungsbereich auch tun wird.)
Damit bin ich mit meinen Monologen vorläufig am Ende angelangt. Wenn sich keine weiteren Fragen oder Widersprüche ergeben, ziehe ich mich wieder in mein stilles Kämmerlein und zu den noch zu erforschenden Landkarten im Seth-Material zurück.
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