12.09.2013, 07:26
(12.09.2013, 07:08)Apis schrieb:(11.09.2013, 19:37)Tash schrieb: Lane hat völlig recht. Unbekümmert trifft es auf den Punkt. Unbekümmert gleich sorglos.
Und wie sorglos und/oder unbekümmert ist nun unser Umgang mit dem schnöden Mammon? Wer kann mit Foggys Opa mithalten? Wer will das überhaupt?
Gibt es hier jemanden, der das auch nur für erstrebenswert hält?
Mmh.
Mir ist das zu wachsweich.![]()
...
Es gibt doch da 1.000 verschiedene Ansätze und Ausprägungen.
Du hast recht. Auch geht es mir dabei eher um unsere individuelle Einstellung zu Geld, als um den Umgang damit - auch wenn der sich zwangsläufig aus der Einstellung dazu ergibt

Ich korrigiere die Fragestellung:
Für wie erstrebenswert, realistisch und praktisch haltet ihr es, sich über seine finanzielle Zukunft und Gegenwart unter allen äußeren Umständen keinerlei Sorgen zu machen, sondern überzeugt davon auszugehen, dass auch ohne Sparmaßnahmen immer alles im Überfluss vorhanden sein wird?
Und ich spreche dabei nicht von unbekümmertem Schulden machen, denn das ist nur die Kehrseite von Geld horten und hat wie der Mangelgedanke mit dem natürlichen Überfluss des sicheren Universums nix gemein. Horten und Verschulden gehören ins unsichere Universum.
Klarer jetzt?