26.08.2013, 14:54
Das Geld auch eine Waffe ist - Unterschrift. Wahrscheinlich sogar eine, die mehr Leben zerstören kann, als alle Patronen und Pfeile zusammen. Geld kann das. Worte können das übrigens auch. So ziemlich alles kann als Waffe dienen. Fragt mal einen Skymarshall oder einen Ninja oder Paris Hilton.
Das Geld einen trügerischen Schutz vorgaukelt, stimmt auch. Dennoch greift das Zitat, wenn es so isoliert stehen bleibt, zu kurz. Das Medium selbst ist neutral. Wie so oft ist es der Bezugsrahmen, aus dem heraus wir auf die Dinge blicken. Deshalb kann Geld auch einfach nur Spaß machen, wenn man die entsprechende Position dazu einnimmt. Die Position ist bekanntlich wählbar.
Die Wahrscheinlichkeit das wenig Geld wenig Spaß macht, ist meiner Ansicht nach jedenfalls höher, als das viel Geld immer und überall und von jedem gezielt als Waffe eingesetzt wird. Heute wird es von der Masse der Wohlhabenden zum profanen Konsum eingesetzt, der kurzfristig Glückshormone ausschütten soll - Kinderkacke, sicherlich. Geld macht nicht glücklich, wenn man es auf anderen Wege nicht fertigbringt. Kein Geld macht aber kaum glücklicher oder sicherer. Man darf Geld auch ruhig mit einem gewissen Freiheitsgedanken verbinden. Das ist nicht verboten und muss auch kein schlechtes Gewissen verursachen.
Für manche Menschen ist Freiheit SEHR wichtig, Unabhängigkeit, Zwanglosigkeit. Unter den zur Zeit vorherrschenden Spielregeln, würden sie sich keinen Gefallen tun, die Energie des Geldes völlig auszublenden.
Ich brauche keine Reichtümer, nur immer soviel von dem Zeugs in der Tasche, dass ich mir meine bescheidenen Freiheiten finanzieren kann. Was hat das mit Selbstverteidigung oder auch Agressivität zu tun?
Das Leben ist FÜLLE, VITALITÄT und KRAFT! DAS ist mal sicher in diesem Universum.
Natürlich ist mir klar, worauf die beiden hinauswollen (Tash und Seth
). Ist ja auch okay und richtig. Aber bitte lasst uns deswegen nicht wieder so einen undifferenzierten Geldverteufelungssthread daraus machen, wie es manche Esoteriker so gerne tun. Damit wäre nämlich auch niemanden geholfen. Entspannt bleiben. 
Meine 5 Cent
Das Geld einen trügerischen Schutz vorgaukelt, stimmt auch. Dennoch greift das Zitat, wenn es so isoliert stehen bleibt, zu kurz. Das Medium selbst ist neutral. Wie so oft ist es der Bezugsrahmen, aus dem heraus wir auf die Dinge blicken. Deshalb kann Geld auch einfach nur Spaß machen, wenn man die entsprechende Position dazu einnimmt. Die Position ist bekanntlich wählbar.
Die Wahrscheinlichkeit das wenig Geld wenig Spaß macht, ist meiner Ansicht nach jedenfalls höher, als das viel Geld immer und überall und von jedem gezielt als Waffe eingesetzt wird. Heute wird es von der Masse der Wohlhabenden zum profanen Konsum eingesetzt, der kurzfristig Glückshormone ausschütten soll - Kinderkacke, sicherlich. Geld macht nicht glücklich, wenn man es auf anderen Wege nicht fertigbringt. Kein Geld macht aber kaum glücklicher oder sicherer. Man darf Geld auch ruhig mit einem gewissen Freiheitsgedanken verbinden. Das ist nicht verboten und muss auch kein schlechtes Gewissen verursachen.
Für manche Menschen ist Freiheit SEHR wichtig, Unabhängigkeit, Zwanglosigkeit. Unter den zur Zeit vorherrschenden Spielregeln, würden sie sich keinen Gefallen tun, die Energie des Geldes völlig auszublenden.
Ich brauche keine Reichtümer, nur immer soviel von dem Zeugs in der Tasche, dass ich mir meine bescheidenen Freiheiten finanzieren kann. Was hat das mit Selbstverteidigung oder auch Agressivität zu tun?
Das Leben ist FÜLLE, VITALITÄT und KRAFT! DAS ist mal sicher in diesem Universum.
Natürlich ist mir klar, worauf die beiden hinauswollen (Tash und Seth


Meine 5 Cent