12.07.2013, 19:49
Kann ich nur bestätigen. In Tagträumereien z.B. liegt immer eine Menge Potenzial. Man sollte sich idealerweise in der Mitte dieses 24h-Zyklus wirklich mal regelmäßig eine halbe Stunde gönnen. Natürlich umrahmt von Stille und nicht mit eingestöpselten Bushido im Ohr. Dann "stirbt" es sich auch in der Nacht viel zufriedener.
Probleme zeigen sich bei mir selten am Ende des Tages. Wenn, dann tauchen sie im Laufe des Vormittags auf (das hat man
dann davon, dass man sich entgegen aller Erfahrung und Wissens trotzdem jeden Morgen aus dem Bett ächzt). Schön ist es dann, wenn spätestens am späten Nachmittag zumindestens eine Lösungsidee greifbar ist.
Ach ja, die guten alten müden Zeiten, in denen der Mittagsschlaf noch heilig war.
Probleme zeigen sich bei mir selten am Ende des Tages. Wenn, dann tauchen sie im Laufe des Vormittags auf (das hat man
dann davon, dass man sich entgegen aller Erfahrung und Wissens trotzdem jeden Morgen aus dem Bett ächzt). Schön ist es dann, wenn spätestens am späten Nachmittag zumindestens eine Lösungsidee greifbar ist.
Ach ja, die guten alten müden Zeiten, in denen der Mittagsschlaf noch heilig war.