07.07.2013, 11:43
So, verzeiht, wenn diese Frage schon geklärt wurde, ich habe mir nicht alle 10 Seiten durchgelesen:
Wie ist das mit Aufgaben, die über mehrere Inkarnationen hinweg gelöst werden?
Entsteht dadurch nicht eine enge Verknüpfung dieser Inkarnationen miteinander, so dass man von eigenen Zyklen sprechen kann?
Ich weiß, dass ich sehr eng mit meiner letzten Inkarnation verbunden bin, und vieles von dem, womit ich mich herumschlage, zu dem kriege ich überhaupt nur dadurch Zugang, indem ich mich mit ihr auseinandersetze. Wir beiden bilden zusammen mit den beiden vorherigen Inkarnationen - also vier insgesamt jetzt - wohl so einen Zyklus, der im 19. Jahrhundert beginnt, denn ich nehme auch Anteile aus diesen beiden älteren Inkarnationen wahr, wobei das Gros aus der letzten hinüberschwappt. Davor verspüre ich keine solche engere Verbindung zu anderen Inkarnationen, auch wenn ich grundsätzlich noch andere wahrnehme.
Wie ist das mit Aufgaben, die über mehrere Inkarnationen hinweg gelöst werden?
Entsteht dadurch nicht eine enge Verknüpfung dieser Inkarnationen miteinander, so dass man von eigenen Zyklen sprechen kann?
Ich weiß, dass ich sehr eng mit meiner letzten Inkarnation verbunden bin, und vieles von dem, womit ich mich herumschlage, zu dem kriege ich überhaupt nur dadurch Zugang, indem ich mich mit ihr auseinandersetze. Wir beiden bilden zusammen mit den beiden vorherigen Inkarnationen - also vier insgesamt jetzt - wohl so einen Zyklus, der im 19. Jahrhundert beginnt, denn ich nehme auch Anteile aus diesen beiden älteren Inkarnationen wahr, wobei das Gros aus der letzten hinüberschwappt. Davor verspüre ich keine solche engere Verbindung zu anderen Inkarnationen, auch wenn ich grundsätzlich noch andere wahrnehme.
"Sind deine Finger müde?"
-- Sitzung 513, GmS Kapitel 2
-- Sitzung 513, GmS Kapitel 2