14.12.2011, 08:31
@ Mag
Die allererste Erkenntnis beim "beobachteten" Durchblättern der Zeitung war, dass ich es bei einigen "Anziehungspunkten" meines Interesses schwierig bis unmöglich fand, genau zu sagen warum der jeweilige Bericht meine Aufmerksamkeit fesselte.
Die zweite Erkenntnis war, dass in diesen Fällen die Suche nach dem Warum aufschlussreichere Ergebnisse liefert, wenn ich mir hinterher die Gefühle und Gedanken betrachte, die das Gelesene in mir wachgerufen hat, und/oder wenn ich mich noch vor dem Lesen des zugehörigen Textes frage, was ich aufgrund der Schlagzeile oder des Bildes (oder was immer mein Interesse überhaupt erst geweckt hat) darin zu lesen erwarte/erhoffe/befürchte.
Diese "Erkenntnisse" beziehen sich natürlich nur auf die aufmerksame Betrachtung wie von Seth angeregt, nicht auf Erkenntnisse bezüglich meiner persönlichen "Spezialisierung" (die zwar für mich ebenfalls äußerst aufschlussreich waren/sind, die ich aber lieber für mich behalten möchte.)
LG Tash
Edit: eine weitere Erkenntnis bestand übrigens darin, dass eine grobe Kategorisierung ala "Politik ja, Sport nein" (oder wie auch immer) nicht einmal für eine oberflächliche Einschätzung taugt, weil es - auch wenn ich in verschiedenen Lebensphasen die Zeitung an variierender Stelle zuerst aufgeschlagen, bzw. wechselnde Kategorien darin kaum bis gar nicht beachtet habe (und lange genug überhaupt keine Zeitung gelesen habe) - in jedem Teilbereich Artikel geben kann, die mich ansprechen, mein Interesse also von anderen Kriterien geweckt wird als der jeweiligen Sparte (Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Fernsehprogramm, etc.).
Allerdings gibt es auch etwas, das ich in der aktuellen Lebensphase IMMER beachte (nämlich die Rätselseite) und auch etwas, das ich NIEMALS lese (nämlich das Horoskop und die Sparte Gesundheit)
Eine "Erkenntnis", die ich freimütig mit euch teile und die kaum jemanden hier überraschen wird.
Die allererste Erkenntnis beim "beobachteten" Durchblättern der Zeitung war, dass ich es bei einigen "Anziehungspunkten" meines Interesses schwierig bis unmöglich fand, genau zu sagen warum der jeweilige Bericht meine Aufmerksamkeit fesselte.
Die zweite Erkenntnis war, dass in diesen Fällen die Suche nach dem Warum aufschlussreichere Ergebnisse liefert, wenn ich mir hinterher die Gefühle und Gedanken betrachte, die das Gelesene in mir wachgerufen hat, und/oder wenn ich mich noch vor dem Lesen des zugehörigen Textes frage, was ich aufgrund der Schlagzeile oder des Bildes (oder was immer mein Interesse überhaupt erst geweckt hat) darin zu lesen erwarte/erhoffe/befürchte.
Diese "Erkenntnisse" beziehen sich natürlich nur auf die aufmerksame Betrachtung wie von Seth angeregt, nicht auf Erkenntnisse bezüglich meiner persönlichen "Spezialisierung" (die zwar für mich ebenfalls äußerst aufschlussreich waren/sind, die ich aber lieber für mich behalten möchte.)

LG Tash
Edit: eine weitere Erkenntnis bestand übrigens darin, dass eine grobe Kategorisierung ala "Politik ja, Sport nein" (oder wie auch immer) nicht einmal für eine oberflächliche Einschätzung taugt, weil es - auch wenn ich in verschiedenen Lebensphasen die Zeitung an variierender Stelle zuerst aufgeschlagen, bzw. wechselnde Kategorien darin kaum bis gar nicht beachtet habe (und lange genug überhaupt keine Zeitung gelesen habe) - in jedem Teilbereich Artikel geben kann, die mich ansprechen, mein Interesse also von anderen Kriterien geweckt wird als der jeweiligen Sparte (Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Fernsehprogramm, etc.).
Allerdings gibt es auch etwas, das ich in der aktuellen Lebensphase IMMER beachte (nämlich die Rätselseite) und auch etwas, das ich NIEMALS lese (nämlich das Horoskop und die Sparte Gesundheit)

