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MATERIE; Eigenschaften & Materialisierungs-Mechanismen
#78
Definitiv ein sehr interessantes Thema.
Nachdem ich den Einführungstext von Tash gelesen hatte (danke für die Arbeit) hat es gleich mehrfach 'klick' bei mir gemacht.
In der folgenden Nacht hatte ich einen zweigliedrigen Taum dicht bei einem Klartraums.
In dessen zweiter Hälfte verstand ich den Anfang des Traums als eigene Materialisierung meines Gemütszustandes. Ferner konnte ich bewußt Materie erschaffen. Und Begriff so, das auch das Wachbewußtsein ähnlich strukturiert wäre.

Beides ist nun allerdings schon wieder einige Tage her, und ich habe noch Fragen dazu.
Ich hatte mich die letzten Jahre mit Spagyrik und Alchemie beschäfigt, so das ich einige von Seths Aussagen zum Verständnis von Materie sehr interessant fand.
Z.B. die, das Materie von den äußeren Sinnen hergestellt wird.

Für alle die es nicht wissen: Es gibt in der Alchemie die Aussage, das der Künstler beim Arbeiten in Kontakt mit der Materie steht, das er mit ihr mitfühlt, seine Lebenskraft teilt. Ja, er soll es sogar soweit bringen neue Materien zu erschaffen. Dieser letzte Punkt war mir bisher immer etwas suspekt, teilweise aber nachvollziehbar.

Zu meiner Frage: Meine äußeren Sinne erschaffen also die Materie.
Sie setzen (eine unglaublich komplexe Menge) telepatische(r ) Daten in für mich erlebbare Materie um. Inclusive meines Körpers, des Tisches und Laptops vor mir etc.
So weit so gut.
Wenn ich nun bei dem Stolper-Beispiel mit dem in den Weg gestellten Stuhl bleibe:
a) Setze ich da nur die Daten meines Gegenüber (der den Stuhl umgestellt hat) um? Das hieße als Konsequenz, das mein Wesen auch die Atome, Moleküle etc. ebenso miterschafft.
b) Oder nehme ich auch Daten von den Atomen, Molekülen... war, denen ich sozusagen einen Körper in Form eines Stuhles gebe?

Ich verstehe Seth's Aussage als Variante a).
Der Unterschied wäre nun, ob sich nur das Muster selbst ändert oder ob noch Atome usw. dranhängen.
Ich habe da aus meinem ersten Buch noch eine Szene im Kopf, wo Seth die Hand eines Anwesenden modelliert. Mit der Aussage, das wäre sein erster Versuch.
Ändert er also die Hand tatsächlich (also Moleküle) oder nur das wahrgenomme telepatische Muster?
Und damit, was jeder so vor sich hin materialisiert.

Grüße Brix
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RE: MATERIE; Eigenschaften & Materialisierungs-Mechanismen - von Brix - 04.12.2011, 22:19

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