27.08.2011, 22:25
Hi Lane
Es ging um diese deine Aussage
Dein GS ist, das „Aufgabe“ für dich negativ besetzt ist (so hab ich es zumindest rausgelesen)
Wenn ich sage, ich will es jetzt aber wissen, ob ich es kann, hängt doch damit zusammen, dass ich eine Aufgabe vor mir habe, die ich noch nie vor mir hatte, die ich erst in Angriff nehme. Ich entwickle Ehrgeiz
Ich geh davon aus und ich habe die Erwartungshaltung, DASS ich es kann und Zweifel sind ebenfalls nicht vorhanden.
Und dieser feste Glaube gestaltet meine Realität…ich erreiche mein Ziel, egal ob Aufgabe oder Herausforderung.
Wenn´s auf Anhieb nicht klappt, nun ja. Ich kann das Handtuch werfen und sagen, das funktioniert nicht, ODER aber ich kann sagen – das will ich jetzt aber wissen OB ich das auf die Reihe bekommen-
Ich hab dabei ja eben den Glauben und die Überzeugung und und und….. ich mach nichts anderes als du, wenn du hinter deine Zweifel mit der Gitarre kommen möchtest.
……….. aber ich denk, ich weiß worauf du hinaus willst.
Trotzdem, das eine geht ohne das andere nicht. Du musst was tun um das zu erreichen was du möchtest. Wir beschreiben es nur mit unterschiedlichen Worten oder Beispielen
Wir üben und gestalten, jder auf seine Weise
Ich hoffe, ich konnte es jetzt verständlicher rüberbringen. Wenn nicht, werf ich das Handtuch
Lg Mag
Es ging um diese deine Aussage
Zitat:und eben das ist für mich typischerweise eine HerausforderungDer Unterschied in unseren Ansichten hat sich aus der Bewertung des Wortes -Aufgabe (das du negativ bewertest) und Herausforderung (das du positiv bewertest), und ich beide Worte als positiv ansehe, ergeben.
Beispiel: Wenn ich den Großglockner besteige.
Im Unterschied dazu, wenn die Kulutusministerkonferenz beschließt, daß ich als Kind die neue deutsche Rechtschreibung zu lernen habe. Glaubst Du, daß die Mehrzahl der Kinder sich jetzt sagt: "na das will ich jetzt aber wissen, ob ich das auf die Reihe bekomm"? Ich glaube das nicht. Aber es kann natürlich auch Kinder geben, die sich sagen, sie wollen es jetzt wissen.
Die Frage dahinter ist, warum will ich mir beweisen, daß ich etwas kann? Was denke ich über mich selbst, so daß ich es nötig habe, mir etwas zu beweisen? Sind hier vielleicht Zweifel an den eigenen Fähigkeiten am Werk? Was sind das für Glaubenssätze hinter dem "ich will es jetzt wissen, ob ich es kann"?
Ich weiß, das klingt nicht nett, und deshalb rede ich jetzt auch nur von mir. Wenn ich ein Gitarrensolo superschnell spielen will. Bei mir gibts da Zweifel, ob ich das kann. Mittlerweile finde ich es aber wichtiger, statt schnell Gitarre zu spielen, den GS, der der Grund für den Zweifel ist, zu ändern. Ich denke, da habe ich mehr von.
Zitat:Sind hier vielleicht Zweifel an den eigenen Fähigkeiten am Werk?
Zitat:Wieso steht gleich das Thema Zweifel auf dem Plan, wenn ich mir etwas vornehme zu erreichen?
Ich bin zweifellos der Überzeugung dass ich das, was ich mir vornehme auf die Reihe bekomme! Auch wenn´s mal mehrere Anläufe dazu brauche
Zitat:Was sind das für Glaubenssätze hinter dem "ich will es jetzt wissen, ob ich es kann"?Zitat: Der GS, dass ich das bekomme/erreichen kann und werde, worauf ich mich konzentriere/mir vorstelle/vornehme es zu können. So einfach!
Zitat: Das sind Überzeugungen, die viele Leute zu Glaubenssätzen erheben und für wahr halten. Was man für wahr hält, wird im Leben auch tatsächlich als wahr erfahren. Lebenserfahrungen erwecken immer den Anschein, als würden sie eure Glaubenssätze bestätigen. Dabei ist es umgekehrt: Eure Glaubenssätze gestalten die Realität.Dem Zitat ist nichts hinzuzufügen. So ist es!
DNdpR, Si 614
Dein GS ist, das „Aufgabe“ für dich negativ besetzt ist (so hab ich es zumindest rausgelesen)
Wenn ich sage, ich will es jetzt aber wissen, ob ich es kann, hängt doch damit zusammen, dass ich eine Aufgabe vor mir habe, die ich noch nie vor mir hatte, die ich erst in Angriff nehme. Ich entwickle Ehrgeiz
Ich geh davon aus und ich habe die Erwartungshaltung, DASS ich es kann und Zweifel sind ebenfalls nicht vorhanden.
Und dieser feste Glaube gestaltet meine Realität…ich erreiche mein Ziel, egal ob Aufgabe oder Herausforderung.
Wenn´s auf Anhieb nicht klappt, nun ja. Ich kann das Handtuch werfen und sagen, das funktioniert nicht, ODER aber ich kann sagen – das will ich jetzt aber wissen OB ich das auf die Reihe bekommen-
Ich hab dabei ja eben den Glauben und die Überzeugung und und und….. ich mach nichts anderes als du, wenn du hinter deine Zweifel mit der Gitarre kommen möchtest.
……….. aber ich denk, ich weiß worauf du hinaus willst.
Trotzdem, das eine geht ohne das andere nicht. Du musst was tun um das zu erreichen was du möchtest. Wir beschreiben es nur mit unterschiedlichen Worten oder Beispielen
Wir üben und gestalten, jder auf seine Weise
Ich hoffe, ich konnte es jetzt verständlicher rüberbringen. Wenn nicht, werf ich das Handtuch

Lg Mag