09.06.2011, 08:02
Hi Lane!
Ach sooo! Na dann ... Alles klar!
Oh ja - und das Thema Wahrscheinlichkeiten würde mit diesem Beispiel wahrscheinlich endlos wer den.
Trotzdem: Trotz aller Wahrscheinlichkeiten - ich bemühe mich, die Entscheidungen anderer Individuen zu akzeptieren. Ich glaube ohne das funktioniert eine Kooperation auch gar nicht. ... und die haben wir ja nunmal hier in dieser Realität.
Es gab auch schon Ereignisse in meinem Leben, in denen habe ich wider besseren Gespürs meinen Kopf durchgesetzt und sie mit viel Energieaufwand realisiert/materialisiert. Aber wirklich glücklich wurde ich nicht damit! Im Gegenteil - es entstanden dann einige Probleme daraus.
Ich bemühe mich jetzt, mein Leben wie Wasser fließen zu lassen. Möglichst einfach und verspielt. Das Wort "Lebensfluss" gibt es sicher nicht umsonst.
Das mit der Imagination ist ein guter Hinweis! Ich projiziere mich damit automatisch in die gewünschte wahrscheinliche Zukunft. Aber was, wenn alle Imagination nicht hilft ... ? (Wie oft hast du dir z.B. schon einen Sechser im Lotto imaginiert?!
)
Auch das Thema Vertrauen spielt hier rein. Bei dem oben erwähnten Beispiel des kranken Kindes, habe ich immer versucht darauf zu vertrauen, dass es sehr gut weiß, was gut und richtig für es ist. Schließlich wähne ich mich nicht schlauer als die Natur oder all das was ist oder die uralte Seele meiner Tochter. Das mag jetzt ein wenig nach Demut klingen und das ist es wohl auch. Aber auch hier kommt es meiner Meinung nach auf das richtige Maß an! Demut ist noch lange keine Handlungsunfähigkeit und endet nicht im Leugnen der eigenen Verantwortlichkeit für sich selbst.
... womit ich jetzt wieder den Bogen zur Verantwortung geschickt geschlagen habe!
Liebe Grüße
Yeti
Lane schrieb:Hi Yeti,
nein, Du verstehst mich falsch. Ich biete ja hier im Forum Information an. Habe ich auch vorher schon im Internet gemacht, auf meinen Seth-HPs. Dort habe ich Sachen öffentlich gepostet, die mir persönlich wichtig waren. So wie hier auch. Das meine ich mit anbieten.
Ach sooo! Na dann ... Alles klar!

Lane schrieb:Ich sehe das grundsätzlich so, wie Du es in Deinem Posting beschreibst. Bis auf einen Punkt: "Doch wenn sie sich anders entschieden hätte, hätte ich das schweren Herzens akzeptiert." Da bin ich anderer Meinung. Ich glaube, es ist von unseren GS abhängig. In einem solchen Fall würde ich imagienieren, daß der betreffende Mensch gesund ist. Aber damit kommen wir wieder in das Thema Wahrscheinlichkeiten.
Oh ja - und das Thema Wahrscheinlichkeiten würde mit diesem Beispiel wahrscheinlich endlos wer den.

Trotzdem: Trotz aller Wahrscheinlichkeiten - ich bemühe mich, die Entscheidungen anderer Individuen zu akzeptieren. Ich glaube ohne das funktioniert eine Kooperation auch gar nicht. ... und die haben wir ja nunmal hier in dieser Realität.
Es gab auch schon Ereignisse in meinem Leben, in denen habe ich wider besseren Gespürs meinen Kopf durchgesetzt und sie mit viel Energieaufwand realisiert/materialisiert. Aber wirklich glücklich wurde ich nicht damit! Im Gegenteil - es entstanden dann einige Probleme daraus.
Ich bemühe mich jetzt, mein Leben wie Wasser fließen zu lassen. Möglichst einfach und verspielt. Das Wort "Lebensfluss" gibt es sicher nicht umsonst.
Das mit der Imagination ist ein guter Hinweis! Ich projiziere mich damit automatisch in die gewünschte wahrscheinliche Zukunft. Aber was, wenn alle Imagination nicht hilft ... ? (Wie oft hast du dir z.B. schon einen Sechser im Lotto imaginiert?!

Auch das Thema Vertrauen spielt hier rein. Bei dem oben erwähnten Beispiel des kranken Kindes, habe ich immer versucht darauf zu vertrauen, dass es sehr gut weiß, was gut und richtig für es ist. Schließlich wähne ich mich nicht schlauer als die Natur oder all das was ist oder die uralte Seele meiner Tochter. Das mag jetzt ein wenig nach Demut klingen und das ist es wohl auch. Aber auch hier kommt es meiner Meinung nach auf das richtige Maß an! Demut ist noch lange keine Handlungsunfähigkeit und endet nicht im Leugnen der eigenen Verantwortlichkeit für sich selbst.
... womit ich jetzt wieder den Bogen zur Verantwortung geschickt geschlagen habe!

Liebe Grüße
Yeti
Organisiert eure Wirklichkeit nach eurer Stärke, organisiert eure Wirklichkeit nach eurem Sinn für das Spielerische, nach euren Träumen, nach eurer Freude, nach euren Hoffnungen - und dann könnt ihr denen helfen, die ihre Wirklichkeit nach ihren Ängsten organisieren. Seth April 1977