22.05.2011, 20:51
Hi Esterafin,
da ich gerade da bin(und im Moment bin ich noch sehr oft "gerade da"
, weil's mich enorm weiterbringt, hier zu sein, und ich gerne hier bin), antworte ich dir auch schon wieder als erstes
.
Was mir beim Lesen deiner Posts als erstes auffällt, ist deine "negative" Einstellung dir und deinen "Fähigkeiten" gegenüber. Du könntest dem begegnen, in dem du zunächst neue GS(Glaubenssatz) installierst, z.B. würde ich den GS: "Empathie kann Segen und Fluch zugleich sein" auf jeden Fall ändern in "Meine Empathie wird mir immer Vorteile bringen". Ähnlich würde ich da mit der "vermaledeiten" Intelligenz vorgehen
.
Glaubenssätze sind eines der Kernthemen bei Seth, da er sehr deutlich schreibt: "Ihr erschafft eure Realität nach euren Glaubenssätzen."
Als zweites würde ich dir dann raten, deine Sichtweise von "erleben muss" zu "erleben darf" zu ändern. Ich kann mir gut vorstellen, dass man u.U. zunächst an sich selbst zweifelt, wenn man sich abseits einer "von anderen vorgegebenen Norm" sieht. Wer stellt diese Norm auf? Ist diese Norm verbindlich? Bin ich wirklich unnormal, wenn ich nicht dieser Norm entspreche?
Jeder erschafft sich seine eigene Realität. Dieser Satz ist so gemeint, wie er gesagt ist, niemals sieht jemand das selbe Bild wie ein zweiter oder dritter. Es gibt telepathische "Vereinbarungen", aber grundsätzlich erschaffen nicht zwei Leute ein und das selbe Teil, sondern jeder für sich erschafft sich das, was er wahrnimmt, nur für sich allein.
Wenn du glaubst, hier allumfassende "Erregung" mit deinen Erlebnissen hervorzurufen, so muß ich dich glaube ich enttäuschen . Nichst desto trotz finde ich deine Berichte sehr spannend, und finde auch wirklich toll, dass du uns dieses schöne Vertrauen entgegen bringst. Also, nicht falsch verstehen.
Grundsätzlich kann das Bewusstsein in alle Richtungen gelenkt werden. Es gibt keine Schranken, dementsprechend hast du deine Wahrnehmung sehr gut trainiert. Man kann seine Wahrnehmung nämlich tatsächlich trainieren wie einen Muskel, dadurch ergeben sich dann solche "Phänomene", wie du sie beschreibst.
Ich hatte jetzt schon diverse Male das Erlebnis, in Räumlichkeiten, in denen bestimmt 20 Leute und mehr waren, allen Gesprächen gleichzeitig folgen zu können, d.h., ich habe bei jedem der Gespräche zugehört.
Liebe Grüsse
Michael
da ich gerade da bin(und im Moment bin ich noch sehr oft "gerade da"
, weil's mich enorm weiterbringt, hier zu sein, und ich gerne hier bin), antworte ich dir auch schon wieder als erstes .Was mir beim Lesen deiner Posts als erstes auffällt, ist deine "negative" Einstellung dir und deinen "Fähigkeiten" gegenüber. Du könntest dem begegnen, in dem du zunächst neue GS(Glaubenssatz) installierst, z.B. würde ich den GS: "Empathie kann Segen und Fluch zugleich sein" auf jeden Fall ändern in "Meine Empathie wird mir immer Vorteile bringen". Ähnlich würde ich da mit der "vermaledeiten" Intelligenz vorgehen
.Glaubenssätze sind eines der Kernthemen bei Seth, da er sehr deutlich schreibt: "Ihr erschafft eure Realität nach euren Glaubenssätzen."
Seth DNdpR Sitzung 614 schrieb:(00.15 Uhr.) Das sind Überzeugungen, die viele Leute zu Glaubenssätzen erheben und für wahr halten. Was man für wahr hält, wird im Leben auch tatsächlich als wahr erfahren. Lebenserfahrungen erwecken immer den Anschein, als würden sie eure Glaubenssätze bestätigen. Dabei ist es umgekehrt: Eure zu Glaubenssätzen erhobenen Überzeugungen gestalten die Realität. Wir werden versuchen, mit solchen einengenden Konzepten aufzuräumen.
Esterafin schrieb:Und dort kam mir zum ersten Mal die Frage in den Sinn, warum gerade ich derartiges Erleben muss, darin beginne an meinem Verstand zu zweifeln, weil es so viel auf einmal ist, und so definierte sich die Frage wer ich bin neu...
Als zweites würde ich dir dann raten, deine Sichtweise von "erleben muss" zu "erleben darf" zu ändern. Ich kann mir gut vorstellen, dass man u.U. zunächst an sich selbst zweifelt, wenn man sich abseits einer "von anderen vorgegebenen Norm" sieht. Wer stellt diese Norm auf? Ist diese Norm verbindlich? Bin ich wirklich unnormal, wenn ich nicht dieser Norm entspreche?
Jeder erschafft sich seine eigene Realität. Dieser Satz ist so gemeint, wie er gesagt ist, niemals sieht jemand das selbe Bild wie ein zweiter oder dritter. Es gibt telepathische "Vereinbarungen", aber grundsätzlich erschaffen nicht zwei Leute ein und das selbe Teil, sondern jeder für sich erschafft sich das, was er wahrnimmt, nur für sich allein.
Seth GmS Sitzung 617 schrieb:Oft vernachlässigt das Ich ASW(außersinnliche Wahrnehmung)-Informationen, die aus den tieferen Schichten des Selbst ins Bewußtsein aufsteigen. Macht das Ich gelegentlich die Erfahrung, daß solches Material praktisch sein kann, dann wird es in seiner Einstellung gegenüber Telepathie und Hellsehen liberaler - sofern die ASW-Informationen sich mit seiner Vorstellung von dem, was möglich und was unmöglich ist, vertragen.
Wenn du glaubst, hier allumfassende "Erregung" mit deinen Erlebnissen hervorzurufen, so muß ich dich glaube ich enttäuschen
. Nichst desto trotz finde ich deine Berichte sehr spannend, und finde auch wirklich toll, dass du uns dieses schöne Vertrauen entgegen bringst. Also, nicht falsch verstehen. Grundsätzlich kann das Bewusstsein in alle Richtungen gelenkt werden. Es gibt keine Schranken, dementsprechend hast du deine Wahrnehmung sehr gut trainiert. Man kann seine Wahrnehmung nämlich tatsächlich trainieren wie einen Muskel, dadurch ergeben sich dann solche "Phänomene", wie du sie beschreibst.
Ich hatte jetzt schon diverse Male das Erlebnis, in Räumlichkeiten, in denen bestimmt 20 Leute und mehr waren, allen Gesprächen gleichzeitig folgen zu können, d.h., ich habe bei jedem der Gespräche zugehört.
Liebe Grüsse
Michael