16.11.2006, 22:41
@Agnes
@Hologramm.
Lasst mich mal versuchen, dass konzeptionelle Denken so zu erlären wie es sich mir darstellt, wie ich es erlebe.
Nehmen wir einmal an, es gebe noch keinen Otto- oder Dieselmotor. Wenn ich jetzt eine Idee von einem Motor bekomme, dann beinhaltet die Idee nicht nur die genaue Funktion des Motors, sondern die Idee beinhaltet auch das jeweils für die einzelnen Komponenten des Motors benötigte Material. Darüber hinaus alle technischen Erfordernisse welche auch immer. Also die gesamte Konstruktion in allen ihren Teilen, ausnahmslos. Selbst unterschiedliche Varianten sind in einem Konzept vorhanden. Dieses ist nur ein einfaches Beispiel, es gibt noch andere Konzepte ausser Motoren.
Ein Konzept ist immer in Gänze als Idee vorhanden. Wenn Du das Konzept erklären willst, dann musst Du es "aufblättern" wie WILLIE uns einmal erklärte und das kann dauern wie ihr euch denken könnt. Aber derjenige der das Konzept denkt, der hat es jetzt und en bloc, vollständig..
Genial nicht war. Eine SETH-Übung führt zu derartigem Denken
@Hologramm.
Lasst mich mal versuchen, dass konzeptionelle Denken so zu erlären wie es sich mir darstellt, wie ich es erlebe.
Nehmen wir einmal an, es gebe noch keinen Otto- oder Dieselmotor. Wenn ich jetzt eine Idee von einem Motor bekomme, dann beinhaltet die Idee nicht nur die genaue Funktion des Motors, sondern die Idee beinhaltet auch das jeweils für die einzelnen Komponenten des Motors benötigte Material. Darüber hinaus alle technischen Erfordernisse welche auch immer. Also die gesamte Konstruktion in allen ihren Teilen, ausnahmslos. Selbst unterschiedliche Varianten sind in einem Konzept vorhanden. Dieses ist nur ein einfaches Beispiel, es gibt noch andere Konzepte ausser Motoren.

Ein Konzept ist immer in Gänze als Idee vorhanden. Wenn Du das Konzept erklären willst, dann musst Du es "aufblättern" wie WILLIE uns einmal erklärte und das kann dauern wie ihr euch denken könnt. Aber derjenige der das Konzept denkt, der hat es jetzt und en bloc, vollständig..

Genial nicht war. Eine SETH-Übung führt zu derartigem Denken

