27.04.2011, 16:43
Zitat:Jede Bewußtseinsform spürt fortwährend in ihrer Tiefe ein Drängen danach, ihr Potential voll auszuschöpfen, ihr Fassungsvermögen zu erweitern und sich mit Freude über die scheinbaren Erfahrungsschranken hinwegzusetzen. Selbst in den winzigsten Molekülen protestiert das Bewußtsein laut gegen jede Form der Beschränkung. Es verlangt nach neuer Gestalt und Erfahrung. Sogar die Atome sind ständig bestrebt, sich in neuen Strukturen und Sinneinheiten zusammenzufügen. Sie tun das ganz »instinktiv«. DNdpR, Si. 609
Mir kommt es im Moment mehr auf den Umgang mit Beschränkungen an.
Beschränkungen und Beengungen und Ängste sind das Gegenteil von Erweiterungen. Nun scheint es wichtiger, das Bewußtsein zu erweitern.
Gilt das generell?
Wozu dienen dann überhaupt Grenzen und Schranken?
Sind euch noch andere Zitate mit diesem Zusammenhang begegnet?
fragt
Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ
"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)