27.04.2011, 15:24
Also, in deiner Realität geschehen nur Dinge, und du liest auch nur Dinge, an denen dein "Bewusstsein" in irgend einer Form beteiligt ist. Und ich denke, da gibt es überhaupt nichts, was du nicht auf dich selbst beziehen kannst.
Und wenn es nur darum geht, sich davon zu entfernen. Ich habe vor einigen Jahren die Tageszeitung abbestellt, weil ich keine Lust mehr auf die täglichen Hiobsbotschaften hatte, die alle ziemlich einseitig "manipulieren". Dementsprechend bekomme ich auch nicht mehr viel von etwaigen Unfällen mit. Fernsehen schaue ich auch schon seit über zwei Jahren nicht mehr, so dringt meistens nur noch in meinen Dunstkreis, womit ich mich auch beschäftigen will. Das führt schon mal dazu, dass ich meinen "positiven" Fokus nicht laufend durch "erschreckende" Nachrichten wieder verliere.
Kommt dann doch mal was bei mir an, so hinterfrage ich, was es in meiner Realität zu suchen hat. Bei der Ölkatastophe im letzten Jahr gingen meine Gedanken dazu in die Richtung, das Altes Platz machen muß für was Neues. Beim Erdbeben ich Japan hat sich bei mir was gesetzt, der Tsunami hat danach gereinigt, und die Kernschmelzen haben in meinem Denken Dinge verschmolzen. Wenn ich nach Hamburg hoch fahre, dort werden im Moment alle Brücken neu gemacht. Für mich liegt "Hamburg" oben, das sagt mir, dass in meinem Kopf oben zur Zeit neue Brücken geschlagen werden. So kann ich das Ganze weiter fortführen, bis ins kleinste Detail. Achtsamkeit ist dabei das wichtigste, und dann "Think Big". Wenn es nichts mit mir zu tun hätte, käme es nicht in meiner Realität vor.
LG Michael
Und wenn es nur darum geht, sich davon zu entfernen. Ich habe vor einigen Jahren die Tageszeitung abbestellt, weil ich keine Lust mehr auf die täglichen Hiobsbotschaften hatte, die alle ziemlich einseitig "manipulieren". Dementsprechend bekomme ich auch nicht mehr viel von etwaigen Unfällen mit. Fernsehen schaue ich auch schon seit über zwei Jahren nicht mehr, so dringt meistens nur noch in meinen Dunstkreis, womit ich mich auch beschäftigen will. Das führt schon mal dazu, dass ich meinen "positiven" Fokus nicht laufend durch "erschreckende" Nachrichten wieder verliere.
Kommt dann doch mal was bei mir an, so hinterfrage ich, was es in meiner Realität zu suchen hat. Bei der Ölkatastophe im letzten Jahr gingen meine Gedanken dazu in die Richtung, das Altes Platz machen muß für was Neues. Beim Erdbeben ich Japan hat sich bei mir was gesetzt, der Tsunami hat danach gereinigt, und die Kernschmelzen haben in meinem Denken Dinge verschmolzen. Wenn ich nach Hamburg hoch fahre, dort werden im Moment alle Brücken neu gemacht. Für mich liegt "Hamburg" oben, das sagt mir, dass in meinem Kopf oben zur Zeit neue Brücken geschlagen werden. So kann ich das Ganze weiter fortführen, bis ins kleinste Detail. Achtsamkeit ist dabei das wichtigste, und dann "Think Big". Wenn es nichts mit mir zu tun hätte, käme es nicht in meiner Realität vor.
LG Michael