05.04.2011, 14:32
@ Lane
Ich vermute, dass der Schlüssel zum Verständnis von 'Zeit' in den Intensitäten zu finden ist.
Ich suche ein Bild wie "es ist völlig gleichgültig, wie unreif oder schrumplig der Apfel ist (Zeit), oder wie klein oder wie groß der Apfel ist (Raum), es kommt auf allein auf die bewusst erlebte Erfahrung des Geschmacks an."
Diese Erfahrung stellt - sowohl für das Ego als auch für das Selbst - eine zeitlose Intensität dar, auf die sie sich freuen (=Erinnerung an die Zukunft), denen sie nachtrauern (=Erinnerung an die Vergengenheit) und die sie erträumen (Traumebene) können.
So was in der Art
Ich vermute, dass der Schlüssel zum Verständnis von 'Zeit' in den Intensitäten zu finden ist.
Ich suche ein Bild wie "es ist völlig gleichgültig, wie unreif oder schrumplig der Apfel ist (Zeit), oder wie klein oder wie groß der Apfel ist (Raum), es kommt auf allein auf die bewusst erlebte Erfahrung des Geschmacks an."
Diese Erfahrung stellt - sowohl für das Ego als auch für das Selbst - eine zeitlose Intensität dar, auf die sie sich freuen (=Erinnerung an die Zukunft), denen sie nachtrauern (=Erinnerung an die Vergengenheit) und die sie erträumen (Traumebene) können.
So was in der Art


JUST BE - πάντα ῥεῖ
"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)