31.01.2011, 09:47
Hi,
also Eckhart Tolle ist was ich bis jetzt von ihm kenne oder anders rum: Niemand bis jetzt hat für mich den Buddhismus so leicht verständlich erklärt wie er. Ich kenne aber nur Auszüge - und die haben es in sich. Für mich sagt er das Selbe wie Seth. Andere können das natürlich anders sehen. Mir hat es was gebracht, weil er diverse Gedanken Seths anders rüberbringt. Es sind wohlgemerkt Tolles Gedanken, sein eigenes Werk. Er lehrt seine eigene Idee, und die ist für mich in höchstem Maße buddhistisch. Eigentlich sehr Zen.
Aber sie decken sich mit dem, was ich über Seth denke, ganz hervorragend. Beschreiben würde ich es vielleicht so: Beide schauen auf die selbe Sache, Seth und Tolle, wobei der eine ein paar Schritte weiter links (oder rechts) steht, so daß sich leicht andere Schwerpunkte ergeben. Für mich in jedem Fall eine prima Ergänzung zu Seth. Es macht einiges klarer, mir jedenfalls, von dem was Seth gesagt hat.
Noch ein Wort zum Buddhismus-Thema. Tolle predigt nicht den Buddhismus, gemeint ist: Vieles von dem, was er sagt, kenne ich aus dem Buddhismus. Aber auch aus dem Taoismus.
Tolle zeigt die Gemeinsamkeiten in verschiedenen spirituellen Lehren - so zitiert er die Lehre der Sufis (islamische Mystiker), Meister Eckharts (christlicher Mystiker), Jesu.
Also, mal keine Sorge, er kupfert nicht ab. Das hat er wirklich nicht nötig. Ich finde ihn absolut überzeugend in jeder Hinsicht. Und wenn er sich einer anderen Terminologie bedient als Seth, und das tut er ganz sicher, so denke ich, daß es nur darum geht, auch wirklich von Leuten verstanden zu werden, die keine Experten in Sachen Spiritualität sind. Er machts auf seine Weise, Seth auf seine.
LG
Lane
also Eckhart Tolle ist was ich bis jetzt von ihm kenne oder anders rum: Niemand bis jetzt hat für mich den Buddhismus so leicht verständlich erklärt wie er. Ich kenne aber nur Auszüge - und die haben es in sich. Für mich sagt er das Selbe wie Seth. Andere können das natürlich anders sehen. Mir hat es was gebracht, weil er diverse Gedanken Seths anders rüberbringt. Es sind wohlgemerkt Tolles Gedanken, sein eigenes Werk. Er lehrt seine eigene Idee, und die ist für mich in höchstem Maße buddhistisch. Eigentlich sehr Zen.
Aber sie decken sich mit dem, was ich über Seth denke, ganz hervorragend. Beschreiben würde ich es vielleicht so: Beide schauen auf die selbe Sache, Seth und Tolle, wobei der eine ein paar Schritte weiter links (oder rechts) steht, so daß sich leicht andere Schwerpunkte ergeben. Für mich in jedem Fall eine prima Ergänzung zu Seth. Es macht einiges klarer, mir jedenfalls, von dem was Seth gesagt hat.
Noch ein Wort zum Buddhismus-Thema. Tolle predigt nicht den Buddhismus, gemeint ist: Vieles von dem, was er sagt, kenne ich aus dem Buddhismus. Aber auch aus dem Taoismus.
Tolle zeigt die Gemeinsamkeiten in verschiedenen spirituellen Lehren - so zitiert er die Lehre der Sufis (islamische Mystiker), Meister Eckharts (christlicher Mystiker), Jesu.
Also, mal keine Sorge, er kupfert nicht ab. Das hat er wirklich nicht nötig. Ich finde ihn absolut überzeugend in jeder Hinsicht. Und wenn er sich einer anderen Terminologie bedient als Seth, und das tut er ganz sicher, so denke ich, daß es nur darum geht, auch wirklich von Leuten verstanden zu werden, die keine Experten in Sachen Spiritualität sind. Er machts auf seine Weise, Seth auf seine.
LG
Lane