23.11.2010, 13:28
Schöner Link!
Wie Apis bereits wunderbar eingeleitet hat ist Glücksfähigkeit und Glück unabhängig von Lebensumständen.
Glück lässt jeden wie auch immer gearteten Lebensumstand in anderem Licht erscheinen, ermöglicht eine andere Perspektive.
Die Perspektive, die wir einnehmen erzeugt die Umstände und unser Verhältnis dazu.
Mir kommt gerade das Bild eines Fotografen der mit seiner Kamera etwas fokussiert. 100 Fotografen können das "Gleiche" Objekt fotografieren und man erhält 100 verschiedene Fotos bedingt durch Blickwinkel, Zoom, Entfernung oder Nähe, Detail oder Ganzes und letztlich taucht der Fotograf selbst implizit in seinem Bild auch wieder auf, durch die Art des Bildes, was er betont, vergrößert oder einbezieht, was er als Hintergrund wählt oder was er ausblendet und was das Bild dann als Message transportiert und im Betrachter als Eindruck vermittelt. Ein Grund mehr, sich weniger für vermeintliche "Tatsachen" wie Armut, Reichtum oder Objekte und vermeintliche "Tatsachen" (die verschiedenen Fotografen als Motiv dienen) zu interessieren sondern dafür, wie das jeweilige Bild geartet ist und wer darin in welcher Weise auftaucht und welchen Eindruck das auf uns macht bzw. in welcher Weise uns das berührt oder auch nicht.
Wie Apis bereits wunderbar eingeleitet hat ist Glücksfähigkeit und Glück unabhängig von Lebensumständen.
Glück lässt jeden wie auch immer gearteten Lebensumstand in anderem Licht erscheinen, ermöglicht eine andere Perspektive.
Die Perspektive, die wir einnehmen erzeugt die Umstände und unser Verhältnis dazu.
Mir kommt gerade das Bild eines Fotografen der mit seiner Kamera etwas fokussiert. 100 Fotografen können das "Gleiche" Objekt fotografieren und man erhält 100 verschiedene Fotos bedingt durch Blickwinkel, Zoom, Entfernung oder Nähe, Detail oder Ganzes und letztlich taucht der Fotograf selbst implizit in seinem Bild auch wieder auf, durch die Art des Bildes, was er betont, vergrößert oder einbezieht, was er als Hintergrund wählt oder was er ausblendet und was das Bild dann als Message transportiert und im Betrachter als Eindruck vermittelt. Ein Grund mehr, sich weniger für vermeintliche "Tatsachen" wie Armut, Reichtum oder Objekte und vermeintliche "Tatsachen" (die verschiedenen Fotografen als Motiv dienen) zu interessieren sondern dafür, wie das jeweilige Bild geartet ist und wer darin in welcher Weise auftaucht und welchen Eindruck das auf uns macht bzw. in welcher Weise uns das berührt oder auch nicht.