27.10.2010, 22:11
Hallo,
ein eigenes Erlebnis, wenn auch bescheiden, mit Tönen:
Vorhang
Ich war (ca. 1996) über das Wochenende in meinem Ferienhaus im Bregenzer Wald, wo ich die meiste Zeit mit Lesen verbrachte. Unter anderem las ich ein Buch über „Yoga“ und über die verschiedenen Siddi, d.h., Fähigkeiten der indischen Yogis. Auf einer Seite wurde der Einfluss des Geistes auf fernliegende Gegenstände erklärt. Ich war wie elektrisiert und beschloss es auszuprobieren.
Es war als ob es heute geschehen war, so genau ist mir alles in Erinnerung. Ich lag auf der Polsterecke, mit dem Buch in der Hand. Ich suchte ein Objekt und es sollte für den Anfang nicht zu schwer sein. Die Stube war in strahlendes Licht getaucht und die Fenster und Türen waren geschlossen. Mein Blick fiel auf den Vorhang aus Leinen, ca. 5 m vor mir und halb in der Sonne und halb im Schatten. Ich konzentrierte also meinen Blick auf besagten Vorhang, knapp unter der Markise und begann, meine „Gedankenkraft“ auf diese Stelle einwirken zu lassen und den dazu benötigten Klang an der angegebenen Stelle im Kopf zu entwickeln. Zu meinem großen Erstaunen bewegte sich der Vorhang an dieser Stelle einige male 2-3 cm hin und her. Ich habe jeden Faden in Erinnerung, wie er von der Schattenseite sich auf die Sonnenseite bewegte und zurück und vom Licht durchflutet wurde. Das geschah einige Sekunden lang und dann war lähmende Ruhe.
Erschrocken legte ich das Buch beiseite und habe es seitdem nicht mehr angerührt. Ich versuchte, den Vorhang mit einem Luftstoß aus meinem Munde zu bewegen, vergeblich. Ich untersuchte auch die Türen und Fenster auf undichte Stellen aber die dort angebrachte Gummidichtungen ließen keinen Hauch durch. Übrigens bewegte sich der Vorhang ganz oben, unter der Markise und der übrige Teil des Gewebes war ruhig.
VG Günter
ein eigenes Erlebnis, wenn auch bescheiden, mit Tönen:
Vorhang
Ich war (ca. 1996) über das Wochenende in meinem Ferienhaus im Bregenzer Wald, wo ich die meiste Zeit mit Lesen verbrachte. Unter anderem las ich ein Buch über „Yoga“ und über die verschiedenen Siddi, d.h., Fähigkeiten der indischen Yogis. Auf einer Seite wurde der Einfluss des Geistes auf fernliegende Gegenstände erklärt. Ich war wie elektrisiert und beschloss es auszuprobieren.
Es war als ob es heute geschehen war, so genau ist mir alles in Erinnerung. Ich lag auf der Polsterecke, mit dem Buch in der Hand. Ich suchte ein Objekt und es sollte für den Anfang nicht zu schwer sein. Die Stube war in strahlendes Licht getaucht und die Fenster und Türen waren geschlossen. Mein Blick fiel auf den Vorhang aus Leinen, ca. 5 m vor mir und halb in der Sonne und halb im Schatten. Ich konzentrierte also meinen Blick auf besagten Vorhang, knapp unter der Markise und begann, meine „Gedankenkraft“ auf diese Stelle einwirken zu lassen und den dazu benötigten Klang an der angegebenen Stelle im Kopf zu entwickeln. Zu meinem großen Erstaunen bewegte sich der Vorhang an dieser Stelle einige male 2-3 cm hin und her. Ich habe jeden Faden in Erinnerung, wie er von der Schattenseite sich auf die Sonnenseite bewegte und zurück und vom Licht durchflutet wurde. Das geschah einige Sekunden lang und dann war lähmende Ruhe.
Erschrocken legte ich das Buch beiseite und habe es seitdem nicht mehr angerührt. Ich versuchte, den Vorhang mit einem Luftstoß aus meinem Munde zu bewegen, vergeblich. Ich untersuchte auch die Türen und Fenster auf undichte Stellen aber die dort angebrachte Gummidichtungen ließen keinen Hauch durch. Übrigens bewegte sich der Vorhang ganz oben, unter der Markise und der übrige Teil des Gewebes war ruhig.
VG Günter