24.04.2010, 07:12
Im grunde ist es wie bei kleinen kindern. Es geht um konsequenzen. Religionen würden es statt dessen *die strafe gottes* nennen, was natürlich eine völlig außengeleitete vorstellung ist.
Wir setzen bestimmte handlungen und erfahren dann, was sie bewirken. Die handlungen, die von liebe und vertrauen geleitet sind, bewirken positive erfahrungen, wir nennen sie *gut* - diejenigen, die vom gegenteil geleitet sind, bewirken unangenehme erfahrungen. Dann nennen wir sie *böse*.
Zu erleben, dass unser denken und fühlen die erlebte realität bewirkt, bedarf eben angenehmer und unangenehmer erfahrungen. Das ist ein grundkurs in realitätserschaffung. Kindergarten für die kinder der wesenheit
lg morgane
Wir setzen bestimmte handlungen und erfahren dann, was sie bewirken. Die handlungen, die von liebe und vertrauen geleitet sind, bewirken positive erfahrungen, wir nennen sie *gut* - diejenigen, die vom gegenteil geleitet sind, bewirken unangenehme erfahrungen. Dann nennen wir sie *böse*.
Zu erleben, dass unser denken und fühlen die erlebte realität bewirkt, bedarf eben angenehmer und unangenehmer erfahrungen. Das ist ein grundkurs in realitätserschaffung. Kindergarten für die kinder der wesenheit

lg morgane