12.01.2005, 17:58
Hallo zusammen!
<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote> Die Akzeptanz, dass Seelen sich karmisch für knallharte Erfahrungen (z.B. auch Kinderprostituion) vorgeburtlich entscheiden mögen, entbindet mich selbst nicht von der Verpflichtung, solchen Seelen dennoch auf Ihrem Weg mitmenschliche Hilfestellung zu leisten, sofern mir das individuell möglich ist und dann auch ein Teil meines eigenen Weges ist. <hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>
Ich bin sicher, dass das alles dazugehört. Aber auch das es sehr individuell ist. Manche erschaffen sich harte Erfahrungen, manche sind sehr hilfsbereit, andere aber tun weder das Eine noch das Andere. Aber auch diese Menschen werden ihre Gründe haben. Ich gehe zum Beispiel davon aus, dass jeder Mensch ein Gewissen hat. Wie ausgeprägt das ist, ist natürlich sehr verschiedenen.
Auch das Gewissen hat mit Leid zu tun und zwar in der Form, dass jemand der einem anderen Schaden zufügt darunter auch selbst mehr oder weniger leidet, weil er eben Probleme mit seinem Gewissen hat. Ein krasses Beispiel ist da eben auch Kindesmissbrauch, denn ich habe öfter mitbekommen, dass solche Täter selbst eine leidvolle Kindheit hatten.
Jemand, von dem man sagen kann, er habe kein Gewissen und sei völlig kalt, muss es irgendwie verloren haben und ich denke das dies ebenfalss durch Leid geschieht. Eigentlich bestraft man sich selbst für jede "böse Tat". Entweder vorher, indem man litt und so sein Gewissen mehr und mehr verlor, oder nachher wegen der Vorwürfe die man sich selbst macht, also "Gewissensbissen".
Eigentlich sage ich damit dasselbe wie Chi nur mit anderen Worten...
<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Chi: Je bedürftiger aber man selbst ist, umso weniger wird man für ein solches Tun die Kraft haben (oder es kann auch zur Stellvertreter-Projektion ausarten). Lebt man aber schon in einer Fülle und fühlt sich geliebt, so kann man tätig werden. Man muss auch nichts suchen, sondern es wird einem im richtigen Augenblick begegnen.
<hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>
Zum letzten Satz möchte ich noch sagen, dass man sich vielleicht fragen sollte, warum man Leidende sucht denen man helfen will, wenn es denn so ist. Damit meine ich, dass ich glaube das es Menschen gibt, die sehr viel daraus ziehen anderen zu helfen oder es sogar brauchen. Ich meine das nicht negativ, denn vielleicht ergänzt sich das so ja ganz gut. Die einen brauchen vielleicht irgendwie Leid und Hilfe, die Anderen wiederum Leidende um zu helfen.
Viele Grüße,
Simple
<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote> Die Akzeptanz, dass Seelen sich karmisch für knallharte Erfahrungen (z.B. auch Kinderprostituion) vorgeburtlich entscheiden mögen, entbindet mich selbst nicht von der Verpflichtung, solchen Seelen dennoch auf Ihrem Weg mitmenschliche Hilfestellung zu leisten, sofern mir das individuell möglich ist und dann auch ein Teil meines eigenen Weges ist. <hr height=1 noshade id=quote></BLOCKQUOTE id=quote></font id=quote><font face="Verdana, Arial, Helvetica" size=2 id=quote>
Ich bin sicher, dass das alles dazugehört. Aber auch das es sehr individuell ist. Manche erschaffen sich harte Erfahrungen, manche sind sehr hilfsbereit, andere aber tun weder das Eine noch das Andere. Aber auch diese Menschen werden ihre Gründe haben. Ich gehe zum Beispiel davon aus, dass jeder Mensch ein Gewissen hat. Wie ausgeprägt das ist, ist natürlich sehr verschiedenen.
Auch das Gewissen hat mit Leid zu tun und zwar in der Form, dass jemand der einem anderen Schaden zufügt darunter auch selbst mehr oder weniger leidet, weil er eben Probleme mit seinem Gewissen hat. Ein krasses Beispiel ist da eben auch Kindesmissbrauch, denn ich habe öfter mitbekommen, dass solche Täter selbst eine leidvolle Kindheit hatten.
Jemand, von dem man sagen kann, er habe kein Gewissen und sei völlig kalt, muss es irgendwie verloren haben und ich denke das dies ebenfalss durch Leid geschieht. Eigentlich bestraft man sich selbst für jede "böse Tat". Entweder vorher, indem man litt und so sein Gewissen mehr und mehr verlor, oder nachher wegen der Vorwürfe die man sich selbst macht, also "Gewissensbissen".
Eigentlich sage ich damit dasselbe wie Chi nur mit anderen Worten...
<BLOCKQUOTE id=quote><font size=1 face="Verdana, Arial, Helvetica" id=quote>quote:<hr height=1 noshade id=quote>Chi: Je bedürftiger aber man selbst ist, umso weniger wird man für ein solches Tun die Kraft haben (oder es kann auch zur Stellvertreter-Projektion ausarten). Lebt man aber schon in einer Fülle und fühlt sich geliebt, so kann man tätig werden. Man muss auch nichts suchen, sondern es wird einem im richtigen Augenblick begegnen.
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Zum letzten Satz möchte ich noch sagen, dass man sich vielleicht fragen sollte, warum man Leidende sucht denen man helfen will, wenn es denn so ist. Damit meine ich, dass ich glaube das es Menschen gibt, die sehr viel daraus ziehen anderen zu helfen oder es sogar brauchen. Ich meine das nicht negativ, denn vielleicht ergänzt sich das so ja ganz gut. Die einen brauchen vielleicht irgendwie Leid und Hilfe, die Anderen wiederum Leidende um zu helfen.
Viele Grüße,
Simple