23.01.2010, 16:30
Das Buch "Sanft wie Schefe" von Cathérine Cordero (Atlantia)
@ Cerida
Vielleicht kannst Du ja noch ein Paar Sätze zu diesem Buch schreiben? Da ich im Moment noch einiges zu lesen habe, werde ich es mir nicht kaufen.
Hallo Cerida,
zu meiner Schande muss ich gestehen, dass dieses Buch in einem Stapel halb- und ungelesener Bücher war. Ich habe es auf den Tisch gelegt und werde es weiter lesen. Aber warum ich aufgehört habe, hat auch seinen Grund. Ein Traum war auch mitverantwortlich. Aber darüber mehr, wenn ich es fertig gelesen habe.
Hallo Cerida,
ich habe nun das Buch fertig gelesen, verstehe aber jetzt von dem Vorgefallenen noch viel weniger. Vielleicht versteht jemand im Forum die Psyche der Frauen besser als ich und gibt mir Tipps.
Das Buch ist sehr gut geschrieben und war auch interessant. Es ist rein biographisch und für mich eine normale Beziehungsgeschichte, da ich von Dualseelen wenig bis nichts verstehe.
Aber vom Anfang an: Atlantia trat im Forum auf und wir verstanden uns gut. Ich freute mich jedes Mal, wenn ich eine Nachricht von ihr erhielt. Nach einiger Zeit wollte ich ja auch wissen wie sie aussieht und sie versprach mir, ein Foto zu senden, was sie auch tat. Aber einige Tage vorher hatte ich folgenden Traum:
Hallo Katrin,
ich hatte Dir ein Mail geschrieben und legte mich dann in der Stube auf dem Sofa hin. Ich nickte ein und hatte folgenden Traum:
Wunderschöner Traum von Katrin, voller sehr intensiver Farben. Sie kommt mich besuchen, im Haus meiner Mutter im Hasenfeld und sind dann oben in einem kleinen Zimmer und liegen auf dem Rücken, nebeneinander, auf einem breiten Bett. Sie erzählt mir von einer Reise nach Hongkong und Singapore (ich habe diese ca. 1984 gemacht), die sie gemacht hat. Sie erzählt mir auch von vielen tausend Charts (?). Ich frage dann, was das ist. Sie sagt in etwa, dass es egal ist, was man macht, Hauptsache ist, wenn der Druck nachlässt, wir wieder in unser Lot kommen (oder so ähnlich, kannn mich an viele Details nicht mehr erinnern). Sie steht dann auf und betrachte sie, es ist das erste Mal, dass ich sie bewusst sehe. Sie hat ein sehr liebes und anziehendes Gesicht. Sie hat blondes/dunkel blondes Haar und einige Strähnen sind zurückgekämmt. Sie ist noch sehr jung, vielleicht ca. 25 Jahre. Ich betrachte sie lange. Dann wechselt ihr Gesicht und nimmt die Form einer Lichtsäule an (etwa so breit wie der Kopf und doppelt so hoch). Es erinnert mich an das Augen-Phänomen, das ich oft habe, nur die Form ist anders. Sehe die wundervollen hellen und brillierenden Farben.
Dann gehen wir hinunter. Meine Mutter (sie starb vor ca. 2 Jahren mit 92) ist irgendwie draußen, im Dunkeln (?). Sie ist sehr alt, aber rüstig, wie immer. Sie kommt herein (dort wo sonst ein Fenster der Küche auf die Strasse geht). Stelle ihr Katrin vor. Bemerke noch, dass die Küche voller sehr schöner Pflanzen ist (erinnere mich, dass sie ja in einer Gärtnerei aufwuchs). Katrin hat ein kleines Geschenk für sie mitgebracht. Es ist eine Karte, in der Mitte gefaltet, über und über verziert (mit Stickereien?) und irgend einem Bild, das ich nicht erkennen kann, drauf. Sie gibt es auf ein Podest an der Wand. Sie sagt, dass es schade sei, dass man es wegen der Pflanze nicht genau sieht. Sage, diese ist normalerweise auf der Seite. Erwache dann wegen lärmender Kinder auf dem Schulweg...
Im Traum sah sie genau so aus wie einige Tage später auf dem Foto.
guten morgen Günter,
ich war ganz sicher nicht in deinen träumen dabei, ich bin nachts immer auf meinem raumschiff laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaach.
dennoch schicke ich dir gern ein foto, ist nicht ganz aktuell, aber ich verändere mich selten.
grüssle!
Katrin
Hallo Günter,
ich hoffe du hast verständnis dafür, dass ich massnahmen ergreifen werde, damit diese traumbesuche aufhören. damit habe ich genug unangenehme erfahrungen um zu wissen, dass ich so etwas nicht in meinem leben haben will. den betreff habe ich nicht gewählt, der stand schon da - ich verstricke mich grundsätzlich nirgendwo
das ist nicht lustig, weisst du ja gelle?
grüsse
Katrin
Dann habe ich nichts mehr von ihr gehört.
Zwei Auszüge aus ihrem Buch, die mir zu Denken gegeben haben:
S 203: .. Ich schnitt von da an regelmäßig diese Verstrickungen durch ... (Aka-Fäden)
Das ganze Buch ist voll von Verstrickungen, während sie im Mail sagt „ich verstricke mich grundsätzlich nirgendwo“
S 203 (weiter unten): .. manche Menschen versuchen, uns Energie zu rauben und docken zu diesem Zweck immer wieder bei uns an.
Beim Lesen dieser Zeilen habe ich verstanden, wie die Beendigung unserer Freundschaft zu verstehen war.
Ich gebe meine Energie, wo ich kann, anderen und nehme gerne auch deren Energie wieder an, um daraus zu lernen. Dass aber Energie geraubt werden kann, habe ich nicht gewusst.
LG Günter
@ Cerida
Vielleicht kannst Du ja noch ein Paar Sätze zu diesem Buch schreiben? Da ich im Moment noch einiges zu lesen habe, werde ich es mir nicht kaufen.
Hallo Cerida,
zu meiner Schande muss ich gestehen, dass dieses Buch in einem Stapel halb- und ungelesener Bücher war. Ich habe es auf den Tisch gelegt und werde es weiter lesen. Aber warum ich aufgehört habe, hat auch seinen Grund. Ein Traum war auch mitverantwortlich. Aber darüber mehr, wenn ich es fertig gelesen habe.
Hallo Cerida,
ich habe nun das Buch fertig gelesen, verstehe aber jetzt von dem Vorgefallenen noch viel weniger. Vielleicht versteht jemand im Forum die Psyche der Frauen besser als ich und gibt mir Tipps.
Das Buch ist sehr gut geschrieben und war auch interessant. Es ist rein biographisch und für mich eine normale Beziehungsgeschichte, da ich von Dualseelen wenig bis nichts verstehe.
Aber vom Anfang an: Atlantia trat im Forum auf und wir verstanden uns gut. Ich freute mich jedes Mal, wenn ich eine Nachricht von ihr erhielt. Nach einiger Zeit wollte ich ja auch wissen wie sie aussieht und sie versprach mir, ein Foto zu senden, was sie auch tat. Aber einige Tage vorher hatte ich folgenden Traum:
Hallo Katrin,
ich hatte Dir ein Mail geschrieben und legte mich dann in der Stube auf dem Sofa hin. Ich nickte ein und hatte folgenden Traum:
Wunderschöner Traum von Katrin, voller sehr intensiver Farben. Sie kommt mich besuchen, im Haus meiner Mutter im Hasenfeld und sind dann oben in einem kleinen Zimmer und liegen auf dem Rücken, nebeneinander, auf einem breiten Bett. Sie erzählt mir von einer Reise nach Hongkong und Singapore (ich habe diese ca. 1984 gemacht), die sie gemacht hat. Sie erzählt mir auch von vielen tausend Charts (?). Ich frage dann, was das ist. Sie sagt in etwa, dass es egal ist, was man macht, Hauptsache ist, wenn der Druck nachlässt, wir wieder in unser Lot kommen (oder so ähnlich, kannn mich an viele Details nicht mehr erinnern). Sie steht dann auf und betrachte sie, es ist das erste Mal, dass ich sie bewusst sehe. Sie hat ein sehr liebes und anziehendes Gesicht. Sie hat blondes/dunkel blondes Haar und einige Strähnen sind zurückgekämmt. Sie ist noch sehr jung, vielleicht ca. 25 Jahre. Ich betrachte sie lange. Dann wechselt ihr Gesicht und nimmt die Form einer Lichtsäule an (etwa so breit wie der Kopf und doppelt so hoch). Es erinnert mich an das Augen-Phänomen, das ich oft habe, nur die Form ist anders. Sehe die wundervollen hellen und brillierenden Farben.
Dann gehen wir hinunter. Meine Mutter (sie starb vor ca. 2 Jahren mit 92) ist irgendwie draußen, im Dunkeln (?). Sie ist sehr alt, aber rüstig, wie immer. Sie kommt herein (dort wo sonst ein Fenster der Küche auf die Strasse geht). Stelle ihr Katrin vor. Bemerke noch, dass die Küche voller sehr schöner Pflanzen ist (erinnere mich, dass sie ja in einer Gärtnerei aufwuchs). Katrin hat ein kleines Geschenk für sie mitgebracht. Es ist eine Karte, in der Mitte gefaltet, über und über verziert (mit Stickereien?) und irgend einem Bild, das ich nicht erkennen kann, drauf. Sie gibt es auf ein Podest an der Wand. Sie sagt, dass es schade sei, dass man es wegen der Pflanze nicht genau sieht. Sage, diese ist normalerweise auf der Seite. Erwache dann wegen lärmender Kinder auf dem Schulweg...
Im Traum sah sie genau so aus wie einige Tage später auf dem Foto.
guten morgen Günter,
ich war ganz sicher nicht in deinen träumen dabei, ich bin nachts immer auf meinem raumschiff laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaach.
dennoch schicke ich dir gern ein foto, ist nicht ganz aktuell, aber ich verändere mich selten.
grüssle!
Katrin
Hallo Günter,
ich hoffe du hast verständnis dafür, dass ich massnahmen ergreifen werde, damit diese traumbesuche aufhören. damit habe ich genug unangenehme erfahrungen um zu wissen, dass ich so etwas nicht in meinem leben haben will. den betreff habe ich nicht gewählt, der stand schon da - ich verstricke mich grundsätzlich nirgendwo
das ist nicht lustig, weisst du ja gelle?
grüsse
Katrin
Dann habe ich nichts mehr von ihr gehört.
Zwei Auszüge aus ihrem Buch, die mir zu Denken gegeben haben:
S 203: .. Ich schnitt von da an regelmäßig diese Verstrickungen durch ... (Aka-Fäden)
Das ganze Buch ist voll von Verstrickungen, während sie im Mail sagt „ich verstricke mich grundsätzlich nirgendwo
“S 203 (weiter unten): .. manche Menschen versuchen, uns Energie zu rauben und docken zu diesem Zweck immer wieder bei uns an.
Beim Lesen dieser Zeilen habe ich verstanden, wie die Beendigung unserer Freundschaft zu verstehen war.
Ich gebe meine Energie, wo ich kann, anderen und nehme gerne auch deren Energie wieder an, um daraus zu lernen. Dass aber Energie geraubt werden kann, habe ich nicht gewusst.
LG Günter