27.11.2004, 17:09
Hallo Lia,
Mir ging es damals, als ich Seth anfing zu lesen,ganz genauso. Alle hörten mir zu, aber war sozusagen der Vorreiter. Ich brauchte auch dringend jemanden, mit dem ich über meine neuen Erkenntnisse reden konnte. Da habe ich dann im Heft der Vereinigung der Sethfreunde eines Tages einen Namen in meiner Nähe entdeckt. Ich habe sofort angerufen. Aus den Freunden dieses Mannes und aus meinen Freunden entstand ein Seth-Kreis, der sich 6 Jahre lang alle 14 Tage bei uns zuhause traf (wie bei Saarländern üblich: natürlich auch mit Essen und so, <img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle>
Nach 6 Jahren war irgendwie die Luft raus. Anfangs hatten alle große Probleme, und am Ende konnten wir alle damit umgehen. Es war sehr befruchtend (wir machten Meditationen, wir erarbeiteten Referate usw.)
Wegen der Zeit, die die Umsetzung großer Wünsche braucht, glaube ich, dass auch das ein Glaubenssatz ist. Aber das nützt nicht wirklich etwas. Bei mir war es eben so, dass es immer einfacher ging, je mehr kleine Wünsche sich durch Zauberhand erfüllten. Heute - nachz 18 Jahren - habe ich nicht mehr viele Wünsche offen. Einige sind noch geblieben, bei denen ich noch immer große Probleme habe, aber im Grunde vertraue ich darauf, dass ich niiiiee etwas tue, was mir schadet. Ich vertraue einfach dem Leben. Ich versuche es zu lieben (was manchmal nicht leicht fällt). Es geht immer besser (und besser und besser .... <img src=icon_smile_clown.gif border=0 align=middle>
Liebe Grüße, Miriam
"Prosit und Hallelujah" (Jane Roberts :o)))
Mir ging es damals, als ich Seth anfing zu lesen,ganz genauso. Alle hörten mir zu, aber war sozusagen der Vorreiter. Ich brauchte auch dringend jemanden, mit dem ich über meine neuen Erkenntnisse reden konnte. Da habe ich dann im Heft der Vereinigung der Sethfreunde eines Tages einen Namen in meiner Nähe entdeckt. Ich habe sofort angerufen. Aus den Freunden dieses Mannes und aus meinen Freunden entstand ein Seth-Kreis, der sich 6 Jahre lang alle 14 Tage bei uns zuhause traf (wie bei Saarländern üblich: natürlich auch mit Essen und so, <img src=icon_smile_big.gif border=0 align=middle>
Nach 6 Jahren war irgendwie die Luft raus. Anfangs hatten alle große Probleme, und am Ende konnten wir alle damit umgehen. Es war sehr befruchtend (wir machten Meditationen, wir erarbeiteten Referate usw.)
Wegen der Zeit, die die Umsetzung großer Wünsche braucht, glaube ich, dass auch das ein Glaubenssatz ist. Aber das nützt nicht wirklich etwas. Bei mir war es eben so, dass es immer einfacher ging, je mehr kleine Wünsche sich durch Zauberhand erfüllten. Heute - nachz 18 Jahren - habe ich nicht mehr viele Wünsche offen. Einige sind noch geblieben, bei denen ich noch immer große Probleme habe, aber im Grunde vertraue ich darauf, dass ich niiiiee etwas tue, was mir schadet. Ich vertraue einfach dem Leben. Ich versuche es zu lieben (was manchmal nicht leicht fällt). Es geht immer besser (und besser und besser .... <img src=icon_smile_clown.gif border=0 align=middle>
Liebe Grüße, Miriam
"Prosit und Hallelujah" (Jane Roberts :o)))