11.01.2010, 13:22
Hallo ,
Wenn ich in irgendeiner Art und Weise andere im „Überschwang“ diffamiere,
ihnen Eigenschaften, Verhaltensweisen unterstelle, die einen abwertenden Touch haben, so läuten meine Alarmglocken sofort und ich frage mich unumwunden,
welcher Anteil da in mir wirkt, was will hier meine Aufmerksamkeit, dass ich dieser Ansicht bin,(wen auch nur vorübergehnd und fast automatisch drängt sich mir die Frage auf, meinst du wirklich nur den anderen oder vielleicht auch Dich selbst?
Somit fange ich an zu beleuchten, was mich zu solchen derartigen Äußerungen,
die niemanden gut tun, hinreißen lassen konnte.
Dies ist inzwischen ein Mechanismus, der sich sofort in Gang setzt, ich bin mir hierfür dankbar, denn so komme ich meist nicht mehr in die missliche Lage, wie in früheren Zeiten,
mich und andere zu disqualifizieren.
Dies ist kein Gedankenakt, sondern ein inneres Wissen,
dass mich hierzu drängt, und das sofort durch entsprechende Gefühle des „Nicht-Stimmig-Sein“, anklopft..
Man könnte es auch Impulse nennen, den Impuls, über mich nachzudenken, mich selbst unter die Lupe zu nehmen.
Immer, wenn ich im Forum zu Themen lese, die das Wesentliche in mir anrühren,
wie jetzt …Toleranz, Impulse, , spielt sich mein Sein in den bisher erfahrenen Facetten,
Erfahrungen, wie ein Film in meinem Inneren ab.
Und ich sehe dann bewusst, was und wie sich doch so einiges im Laufe der Zeit verwandelt hat.
Wie sich mein Blickwinkel gerade im ewigen Miteienander ,wohltuend gewandelt hat.
Ich glaube, ich war und bin recht leidenschaftlich, sehr impulsiv, auch träumerisch ohne dass die fehlende Portion Realismus…die ich allerdings gern mal zur Seite schiebe, wenn mir danach ist, fehlt .
Man bezeichnet mich auch als unberechenbar.., ich hielt mich nie dafür, da ich um mich weiss.
Das alles bin ich noch immer , nur eben in verwandelter Form. ich überfahre andere nicht mehr mit meiner Leidenschaft, Impulsivität, die spüren sie auch so, sondern kann immer mehr und mehr andere wirklich so sein lassen ,wie sie sind.
Sehe zwar das Haar in der Suppe, aber vertraue darauf, das es auch von anderen gesehen wird..und brauche sie nicht mehr mit
dem Kopf in den Suppenteller zu stoßen.., weil es mich wütend macht, dass sie das Haar nicht sehen.
Es geht auch anders.
Ich vergeude meine Energien nicht mehr, jedenfalls nicht anhaltend, mich aufzuspulen, mich zu ereifern ,über so Nebensächlichkeiten, „wie die Nase des anderen“, und schon gar nicht mehr unter dem Deckmantel, der "Gerechtigkeit", , der scheinbaren Toleranz, womöglich auch noch der "Wahrheit",
sondern konzentriere mich, versuche mich immer wieder, auf das Wesentliche zu konzentrieren,
nämlich auf mich und entdecke dann wirklich oft lächelnd , grinsend oder auch stirnrunzelnd,
so viele Ähnlichkeiten und Anteile von mir im anderen,
nur in einem anderen Gewand, ..der Farbton, die Art des Schnittes ist anders, aber die Gewänder ähneln sich sehr.
Inzwischen kann ich , „Gott sei´s gejubelt und getrommelt“, anderen ihr Gewand lassen, muss Ihnen nicht mehr ihre Kleider herunterreissen , so dass sie nackt da stehen.
Sie werden sich schon selbst entkleiden und das viel besser und nachhaltiger, als ich es jemals vermocht hätte..wie konnte ich nur jemals annehmen, dass ich dies mit dem Akt, der „Fremdentkleidung“ erreichen hätte können.
Bei alledem gibt es, so weiss ich, noch einige meiner blinden Flecken zu erhellen, aber ich bin froh, dass ich gelernt habe, auch meine blinden Flecken ,im Laufe der Zeit, wahrzunehmen und nicht nur die der anderen.
Ich brauche es jedenfalls nicht mehr, mich in dieser Art zu beweisen,
sondern kann sehr gut alle 5e grade sein lassen.
Was wiederum nicht heißt, dass Barrikaden, die ich mal flugs hochrennen möchte, mir nicht mehr in die Quere kommen,
nein, das nicht, ich nehme sie etzt nur anders und schaue
ob es nicht noch einen andern Weg gibt, der mir und der Situation und den anderen ,die sich mit mir auf dem Weg befinden gerechter werden
könnte.
Hervortreten , will ich nur noch im Wachstum , der mir am Herzen liegt,
Anerkennung, Aufmerksamkeit, Respekt, Akzeptanz,..Wertschätzung ,will ich allerdings auch, aber in erster Linie von mir selbst.
Das ist meine Definition von Toleranz., mal sehen wie ich sie in in 20 Jahren definiere.
LGG
Wenn ich in irgendeiner Art und Weise andere im „Überschwang“ diffamiere,
ihnen Eigenschaften, Verhaltensweisen unterstelle, die einen abwertenden Touch haben, so läuten meine Alarmglocken sofort und ich frage mich unumwunden,
welcher Anteil da in mir wirkt, was will hier meine Aufmerksamkeit, dass ich dieser Ansicht bin,(wen auch nur vorübergehnd und fast automatisch drängt sich mir die Frage auf, meinst du wirklich nur den anderen oder vielleicht auch Dich selbst?
Somit fange ich an zu beleuchten, was mich zu solchen derartigen Äußerungen,
die niemanden gut tun, hinreißen lassen konnte.
Dies ist inzwischen ein Mechanismus, der sich sofort in Gang setzt, ich bin mir hierfür dankbar, denn so komme ich meist nicht mehr in die missliche Lage, wie in früheren Zeiten,
mich und andere zu disqualifizieren.
Dies ist kein Gedankenakt, sondern ein inneres Wissen,
dass mich hierzu drängt, und das sofort durch entsprechende Gefühle des „Nicht-Stimmig-Sein“, anklopft..
Man könnte es auch Impulse nennen, den Impuls, über mich nachzudenken, mich selbst unter die Lupe zu nehmen.
Immer, wenn ich im Forum zu Themen lese, die das Wesentliche in mir anrühren,
wie jetzt …Toleranz, Impulse, , spielt sich mein Sein in den bisher erfahrenen Facetten,
Erfahrungen, wie ein Film in meinem Inneren ab.
Und ich sehe dann bewusst, was und wie sich doch so einiges im Laufe der Zeit verwandelt hat.
Wie sich mein Blickwinkel gerade im ewigen Miteienander ,wohltuend gewandelt hat.
Ich glaube, ich war und bin recht leidenschaftlich, sehr impulsiv, auch träumerisch ohne dass die fehlende Portion Realismus…die ich allerdings gern mal zur Seite schiebe, wenn mir danach ist, fehlt .
Man bezeichnet mich auch als unberechenbar.., ich hielt mich nie dafür, da ich um mich weiss.
Das alles bin ich noch immer , nur eben in verwandelter Form. ich überfahre andere nicht mehr mit meiner Leidenschaft, Impulsivität, die spüren sie auch so, sondern kann immer mehr und mehr andere wirklich so sein lassen ,wie sie sind.
Sehe zwar das Haar in der Suppe, aber vertraue darauf, das es auch von anderen gesehen wird..und brauche sie nicht mehr mit
dem Kopf in den Suppenteller zu stoßen.., weil es mich wütend macht, dass sie das Haar nicht sehen.
Es geht auch anders.
Ich vergeude meine Energien nicht mehr, jedenfalls nicht anhaltend, mich aufzuspulen, mich zu ereifern ,über so Nebensächlichkeiten, „wie die Nase des anderen“, und schon gar nicht mehr unter dem Deckmantel, der "Gerechtigkeit", , der scheinbaren Toleranz, womöglich auch noch der "Wahrheit",
sondern konzentriere mich, versuche mich immer wieder, auf das Wesentliche zu konzentrieren,
nämlich auf mich und entdecke dann wirklich oft lächelnd , grinsend oder auch stirnrunzelnd,
so viele Ähnlichkeiten und Anteile von mir im anderen,
nur in einem anderen Gewand, ..der Farbton, die Art des Schnittes ist anders, aber die Gewänder ähneln sich sehr.
Inzwischen kann ich , „Gott sei´s gejubelt und getrommelt“, anderen ihr Gewand lassen, muss Ihnen nicht mehr ihre Kleider herunterreissen , so dass sie nackt da stehen.
Sie werden sich schon selbst entkleiden und das viel besser und nachhaltiger, als ich es jemals vermocht hätte..wie konnte ich nur jemals annehmen, dass ich dies mit dem Akt, der „Fremdentkleidung“ erreichen hätte können.
Bei alledem gibt es, so weiss ich, noch einige meiner blinden Flecken zu erhellen, aber ich bin froh, dass ich gelernt habe, auch meine blinden Flecken ,im Laufe der Zeit, wahrzunehmen und nicht nur die der anderen.
Ich brauche es jedenfalls nicht mehr, mich in dieser Art zu beweisen,
sondern kann sehr gut alle 5e grade sein lassen.
Was wiederum nicht heißt, dass Barrikaden, die ich mal flugs hochrennen möchte, mir nicht mehr in die Quere kommen,
nein, das nicht, ich nehme sie etzt nur anders und schaue
ob es nicht noch einen andern Weg gibt, der mir und der Situation und den anderen ,die sich mit mir auf dem Weg befinden gerechter werden
könnte.
Hervortreten , will ich nur noch im Wachstum , der mir am Herzen liegt,
Anerkennung, Aufmerksamkeit, Respekt, Akzeptanz,..Wertschätzung ,will ich allerdings auch, aber in erster Linie von mir selbst.
Das ist meine Definition von Toleranz., mal sehen wie ich sie in in 20 Jahren definiere.
LGG
Ich war unablässig auf der Suche nach einer logischen Erklärung des Lebens.
Es kam mir nicht in den Sinn, dass der entscheidende Faktor, der alles verknüpft, die Liebe ist.
Jane Roberts
Es kam mir nicht in den Sinn, dass der entscheidende Faktor, der alles verknüpft, die Liebe ist.
Jane Roberts