19.09.2008, 06:23
Schönen guten Morgen Thomas
Nachdem die Fortsetzung im Materie-Ordner noch eine Weile auf sich warten lassen wird, und ich ohnehin ein anderes Endziel im Auge habe, als Goldbarren erscheinen zu lassen - was hältst du zwischenzeitlich von einem kleinen Trockentraining in Sachen Erwartungen und Imagination?
Wenn du Lust hast, formuliere sie mal genauer, nur so zu Übungszwecken. Wir könnten z.B. HIER anfangen:
Angenommen du schaffst es dir vorzustellen, du hättest bereits Unsummen von Geld auf deinem Konto liegen (nimm es als Tatsache und versuche nicht, dir auszumalen WIE es dazu gekommen ist, beschränke dich auf die Tatsache, dass es so IST) und nimm ebenfalls als gegeben an, dass dir dieses Vermögen bis ans Ende dieser Existenz nicht mehr abhanden kommen wird.
Du bist reich und wirst es bleiben. Punkt. Nun zum wichtigen Teil. Womit beschäftigst du dich, welchen Interessen gehst du nach, wovon träumst du, welche Ziele sind es, denen du nun deine Kreativität völlig unbesorgt und ungestört widmen kannst
Falls im Verlauf dieser Überlegungen und Vorstellungen irgendwelche unangenehmen - oder auch nur nicht völlig inspirierende - Gefühle und/oder Bedenken auftauchen, notiere dir den Gedanken, bzw. das Bild, das sie ausgelöst hat, auch wenn du sie lieber nicht hier reinschreiben willst. Notiere auch die Bilder, die dich dabei am stärksten begeistern und mitreißen - in kurzen Stichworten, die den Inhalt gut (und wieder nachvollziehbar) beschreiben. Alles, was für dich nur irgend vorstellbar ist - egal ob im Positiven oder Negativen. Die Quintessenz des Ganzen - zumindest die positiven Ziele - solltest du dann hier im Ordner formulieren können. (Was dir zu persönlich erscheint, kannst du natürlich weglassen oder umschreiben).
:goodluck
(nur wenn du Lust hast, versteht sich
)
Liebe Grüße
Tash

Nachdem die Fortsetzung im Materie-Ordner noch eine Weile auf sich warten lassen wird, und ich ohnehin ein anderes Endziel im Auge habe, als Goldbarren erscheinen zu lassen - was hältst du zwischenzeitlich von einem kleinen Trockentraining in Sachen Erwartungen und Imagination?
Wenn du Lust hast, formuliere sie mal genauer, nur so zu Übungszwecken. Wir könnten z.B. HIER anfangen:
Zitat:Und es lähmt nah zu jeden meiner kreativen Gedanken, dass ich wenn meine Eltern diese Welt eines Tages verlassen, mein Wissen und meine Erfahrungen nicht mehr dazu benutzen kann, mir ein angenehmes Leben zu gestallten, weil mir das Geld zur Umsetzung meiner Ideen fehlt.
Angenommen du schaffst es dir vorzustellen, du hättest bereits Unsummen von Geld auf deinem Konto liegen (nimm es als Tatsache und versuche nicht, dir auszumalen WIE es dazu gekommen ist, beschränke dich auf die Tatsache, dass es so IST) und nimm ebenfalls als gegeben an, dass dir dieses Vermögen bis ans Ende dieser Existenz nicht mehr abhanden kommen wird.
Du bist reich und wirst es bleiben. Punkt. Nun zum wichtigen Teil. Womit beschäftigst du dich, welchen Interessen gehst du nach, wovon träumst du, welche Ziele sind es, denen du nun deine Kreativität völlig unbesorgt und ungestört widmen kannst

Falls im Verlauf dieser Überlegungen und Vorstellungen irgendwelche unangenehmen - oder auch nur nicht völlig inspirierende - Gefühle und/oder Bedenken auftauchen, notiere dir den Gedanken, bzw. das Bild, das sie ausgelöst hat, auch wenn du sie lieber nicht hier reinschreiben willst. Notiere auch die Bilder, die dich dabei am stärksten begeistern und mitreißen - in kurzen Stichworten, die den Inhalt gut (und wieder nachvollziehbar) beschreiben. Alles, was für dich nur irgend vorstellbar ist - egal ob im Positiven oder Negativen. Die Quintessenz des Ganzen - zumindest die positiven Ziele - solltest du dann hier im Ordner formulieren können. (Was dir zu persönlich erscheint, kannst du natürlich weglassen oder umschreiben).
:goodluck
(nur wenn du Lust hast, versteht sich

Liebe Grüße
Tash