10.08.2008, 12:40
@ Kashi
Ich sehe es ja ein, das mein emotionsgeladenen Darstellung meiner Streitigkeiten mit meiner Wesenheit, welche ich in der Vergangenheit mal hatte, bei Menschen, welche mich eben nicht genau kennen zu Fehleinschätzungen führen kann.
Aber ist Dir in manchen Situationen der Verzweiflung aus menschlicher Sicht nicht auch schon mal wutentbrannt der Gedanke gekommen: Was bildet sich meine Wesenheit bloß ein, mich jetzt mit diesem Sch...... zu konfrontieren. Und hast Du in so einer Situation nicht auch schon mal die Nerven verloren.
Eigentlich wollte ich diesen Sachverhalt mit meiner Einleitung verdeutlichen. Ich ging davon aus, dass wohl jeder Leser das automatisch so einschätzt und es nicht als meine generelle Einstellung interpretiert.
Verzeih mir bitte, wenn ich auch weiterhin meine Beiträge auf anschauliche, aber auch für „Normalos“ verständliche Weise schreiben werde, und mich mehr an dem Sinneszusammenhang als an einer hieb- und stichfesten Wortwahl orientiere. Ich will hier ja keine Gesetzestexte verfassen, wo man am Ende einen Anwalt braucht, welcher einem den Sachverhalt erst mal in verständliches Deutsch übersetzt, damit man ihn begreift.
Ich finde das Wort „Schicksalsschlag“ den Sachverhalt treffend und für die Allgemeinheit verständlich, was ich von einer Werterfüllungschance und den vielen anderen Begriffen, (mit manchen könnte nicht mal ich etwas anfangen), nicht gerade behaupten kann. Natürlich solltest Du das Wort Schicksalsschlag nicht gerade auf die Goldwaage legen.
Solltet Ihr besser interpretieren als:
Aber ich bin sicher, ein Experte für Wortglauberei wird in diesem Satz auch noch einen Wiederspruch zum Seht Material finden.
@ tash
Nein zu Punkt 1 und Nein zu Punkt 2
Ich gratulierte Günter dazu, weil er sich mit dem wesentlichen Inhalt meines Beitrag beschäftigt hat, (und nicht wie die beiden Vorposter den von mir beabsichtigten Sinneszusammenhang völlig entstellten), und daraufhin sogar ein treffendes Beispiel aus seinem Geschäftsleben assoziieren konnte, bei welchem er während es geschah auch nicht einschätzen konnte, wozu die von seiner Wesenheit, (seinem inneren Selbst, seinem Unterbewusstsein oder wie auch immer sagen wollt), erzeugten scheinbar bösartigen Ereignisse (Schicksalsschläge, Ihr bezeichnet das als selbst erschaffene Realität) den gut sein sollen. Er fand jedoch später heraus, dass diese „Zufälle“ nötig waren, um ein wichtiges Lebensziel zu erreichen.
Mit einem Lernerfolg, welcher sich nur durch Schläge realisieren lässt, hat das nun wirklich wenig zu tun.
Warum verlangt Ihr nur von mir, dass ich jeden doch so simplen Sachverhalt immer mit allen vollständigen Details aus dem Seth Material hinterlegen soll? Es hat doch jeder einen Kopf zum denken und kann diese Rückschlüsse zum Material selbst ziehen, wenn er mein Beispiel mit seinem Leben assoziiert, so wie es Günter getan hat.
Ob ihr es nun Schicksal nennt oder selbsterschaffenen Realität, das ist doch in dem Moment wo es passiert und euch nicht ins Programm passt, völlig egal. Es steckt ein höherer Sinn dahinter, welchen Ihr momentan nicht erkennen könnt. Ihr müsst handeln und auf eure Intuitionen dabei vertrauen um die Situation zu meistern. Da nützt all das wissenschaftliche Gerede nichts.
So, ich mache den Computer aus für heute, will noch etwas Rad fahren, nur so zum Spaß.
LG. Thomas
Ich sehe es ja ein, das mein emotionsgeladenen Darstellung meiner Streitigkeiten mit meiner Wesenheit, welche ich in der Vergangenheit mal hatte, bei Menschen, welche mich eben nicht genau kennen zu Fehleinschätzungen führen kann.
Aber ist Dir in manchen Situationen der Verzweiflung aus menschlicher Sicht nicht auch schon mal wutentbrannt der Gedanke gekommen: Was bildet sich meine Wesenheit bloß ein, mich jetzt mit diesem Sch...... zu konfrontieren. Und hast Du in so einer Situation nicht auch schon mal die Nerven verloren.
Eigentlich wollte ich diesen Sachverhalt mit meiner Einleitung verdeutlichen. Ich ging davon aus, dass wohl jeder Leser das automatisch so einschätzt und es nicht als meine generelle Einstellung interpretiert.
Verzeih mir bitte, wenn ich auch weiterhin meine Beiträge auf anschauliche, aber auch für „Normalos“ verständliche Weise schreiben werde, und mich mehr an dem Sinneszusammenhang als an einer hieb- und stichfesten Wortwahl orientiere. Ich will hier ja keine Gesetzestexte verfassen, wo man am Ende einen Anwalt braucht, welcher einem den Sachverhalt erst mal in verständliches Deutsch übersetzt, damit man ihn begreift.
Ich finde das Wort „Schicksalsschlag“ den Sachverhalt treffend und für die Allgemeinheit verständlich, was ich von einer Werterfüllungschance und den vielen anderen Begriffen, (mit manchen könnte nicht mal ich etwas anfangen), nicht gerade behaupten kann. Natürlich solltest Du das Wort Schicksalsschlag nicht gerade auf die Goldwaage legen.
Zitat:Natürlich wusste ich, das sie mich bestrafen kann mit wirklich schlimmen Schicksalsschlägen.
Solltet Ihr besser interpretieren als:
Zitat:Natürlich wusste ich, das meine Wesenheit mich auch mit für mich noch viel unangenehmeren Ereignissen konfrontieren kann, wenn ich nicht bereit bin aus meinen Fehlern zu lernen.
Aber ich bin sicher, ein Experte für Wortglauberei wird in diesem Satz auch noch einen Wiederspruch zum Seht Material finden.
@ tash
Zitat:Wozu du Günter da gratulierst, ist wohl eher, dass er sich offenbar deiner Ansicht anschließt und ebenfalls das Schicksal verantwortlich macht und darüber hinaus der Meinung ist, nur Schläge würden uns zum Lernen bewegen können.
Nein zu Punkt 1 und Nein zu Punkt 2
Ich gratulierte Günter dazu, weil er sich mit dem wesentlichen Inhalt meines Beitrag beschäftigt hat, (und nicht wie die beiden Vorposter den von mir beabsichtigten Sinneszusammenhang völlig entstellten), und daraufhin sogar ein treffendes Beispiel aus seinem Geschäftsleben assoziieren konnte, bei welchem er während es geschah auch nicht einschätzen konnte, wozu die von seiner Wesenheit, (seinem inneren Selbst, seinem Unterbewusstsein oder wie auch immer sagen wollt), erzeugten scheinbar bösartigen Ereignisse (Schicksalsschläge, Ihr bezeichnet das als selbst erschaffene Realität) den gut sein sollen. Er fand jedoch später heraus, dass diese „Zufälle“ nötig waren, um ein wichtiges Lebensziel zu erreichen.
Mit einem Lernerfolg, welcher sich nur durch Schläge realisieren lässt, hat das nun wirklich wenig zu tun.
Warum verlangt Ihr nur von mir, dass ich jeden doch so simplen Sachverhalt immer mit allen vollständigen Details aus dem Seth Material hinterlegen soll? Es hat doch jeder einen Kopf zum denken und kann diese Rückschlüsse zum Material selbst ziehen, wenn er mein Beispiel mit seinem Leben assoziiert, so wie es Günter getan hat.
Ob ihr es nun Schicksal nennt oder selbsterschaffenen Realität, das ist doch in dem Moment wo es passiert und euch nicht ins Programm passt, völlig egal. Es steckt ein höherer Sinn dahinter, welchen Ihr momentan nicht erkennen könnt. Ihr müsst handeln und auf eure Intuitionen dabei vertrauen um die Situation zu meistern. Da nützt all das wissenschaftliche Gerede nichts.

So, ich mache den Computer aus für heute, will noch etwas Rad fahren, nur so zum Spaß.
LG. Thomas
Die Stimme aus dem Hintergrund