09.08.2008, 16:42
Erst mal ein riesengroßes Dankeschön an alle, die mir ihre Gedanken zu dem für mich sehr bedeutungsvollen Thema dargelegt haben. Ins besondere danke ich meiner Wesenheit, dafür, das sie mir ihre Grenzen bei der Wunscherfüllung im körperlichen Realitätssystem endlich mal klar offenbart hat. Rein vom logischen Standpunkt hätte ich sicherlich auch selbst darauf kommen können, aber wenn man sich eben an Seths Glaubenssatz „Das innere Selbst ist unbegrenzt“ festbeißt, wird es schwierig mit der Selbsterkenntnis. Ich stand mit meiner Wesenheit manchmal deswegen ganz schön auf Kriegsfuß, der Traumzugang zu ihr war manchmal tagelang blockiert und ich bockte in dem ich mich bewusst unvernünftig verhielt um sie quasi zu erpressen, weil ich glaubte das sie nur aus irgendwelchen Gründen der Besserwisserei nicht nachgeben wollte. Natürlich wusste ich, das sie mich bestrafen kann mit wirklich schlimmen Schicksalsschlägen. Aber ich wusste auch, das sie mich letztendlich nicht aufgeben kann, da sie ja die Verantwortung für mich als Individuum hat, und wir ja eigentlich eins sind. Wenn ich nicht mehr konnte, kam ich irgendwann doch wieder zu meiner Wesenheit gekrochen, denn wo sonnst sollte ich meine leeren Batterien wieder mit Lebensenergie auffüllen.
@Sanne
Es freut mich sehr, dass Du das erkannt hast, und mich vielleicht zukünftig nicht mehr als unwissenden und bedeutungslosen Wichtigtuer einstufst. Ich verwende teilweise andere Begriffe, weil ich mir ein Großteil meines Wissens selbst erarbeitet habe und eben nicht nur aus den Büchern gelernt habe. Ich kenne vielleicht nicht alles, was uns Seth vermitteln wollte, kann aber dass, was ich davon begriffen habe, und mein selbst erforschtes Wissen, sehr gut anwenden. Schätze, das macht mir so schnell keiner nach.
Nein, ich bin dir nicht böse, hättest die Smilis auch weglassen können und ich hätte Dich trotzdem verstanden.
@tash
Natürlich war mir auch schon vorher bekannt, das man seinen Lebensplan auch ändern kann. Ich dachte nur, das alle Seth Leser das wissen, deshalb habe ich es als selbstverständlich angesehen und nicht extra erwähnt. Wenn man jedoch seinen Lebensplan nicht erst ändern möchte, gehen eben manche Wünsche deswegen nicht.
Ich verstand eigentlich gar nicht, warum Du eine Abneigung gegen den Begriff Lebensplan hattest und diesen mir quasi ausreden wolltest. Jetzt ist mir das klar.
Bedeutet also im Sethschen Sinne, das der Mensch jederzeit die Macht hat sein Leben zu verändern.
Währen für mich der Begriff „Kraftpunkt“ ein Ereignis, eine Idee oder ein Plan, oder auch das Vertrauen zu anderen Menschen bzw. Wesenheiten, darstellt. Eben der Punkt aus welchem ich meine momentane Überzeugung und meine Aktivitäten mit Energie versorge.
Das finde ich gut, vielleicht lese ich doch die Natur der persönlichen Realität noch einmal, wenn ich etwas mehr Zeit habe. Das Buch ist leicht verständlich und hatte damals meine mögliche Wunschintensität gewaltig verbessert. Nicht, das ich mich vor drängeln will
Kann ich aus der Praxis bestätigen. In letzter Zeit wünschte ich immer nur das erreichen einer allgemeinen Verbesserung meiner Zufriedenheit. Und es passierte immer irgend etwas, was ein kleines Stück dazu beitrug. Dieser Wunsch ist eine Art Wundertüte, man weiß vorher nicht was drin ist, aber es ist immer zu etwas nütze. Mal war es ein gutes Computerspiel, mal eine unverhoffte Geldeinnahme, mal ein Stellenangebot, mal die Bekanntschaft mit einem interessanten Menschen oder eine günstige Gelegenheit beim Einkaufen und und und, last euch von eurer Wesenheit überraschen!
@Gilla
Doch, das weiß ich,
ich will bloß nicht immer vernünftig sein und versuche gern diese oder jene Abkürzung zu gehen. Ich weiß natürlich ganz genau, das dieses für mein gesetztes Lebensziel nicht so optimal ist. Ist mir jedoch im Moment egal, wenn ich dadurch übermäßigen Spaß erfahren kann. Ich weiß meine Eltern, äh,
ich meine natürlich meine Wesenheit, hat es schwer mit mir, da ich astral gesehen so ungestüm und wild bin.
Dafür bin ich in meinem irdischen Leben eher risikoscheu.
Das Asthma hatte ich während meiner astral aktiven Zeit schon mal fast völlig geheilt, ich konnte durch Willensanstrengung innerhalb meines Körpers die Wirkung von Medikamenten hervorrufen, obwohl ich gar nichts genommen hatte. Auch die Wirkung von Sport konnte ich nachvollziehen. Seit gestern, als ich quasi einen neuen Friedensvertrag mit meiner Wesenheit ausgehandelt hatte, geht es mir jedoch wieder ein ganzes Stück besser.
@Kashi
Natürlich hat man mit kleinen Schritten im Alltag, wie auch bei der Wunschrealisierung schneller Erfolg und stärkt dadurch sein Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten, gleich welcher Art. Aber man kann sich trotzdem auch an große Wunschprojekte wie den Lottogewinn heranmachen, wenn man die Schwierigkeit eines solchen Experimentes schon vor dem Start richtig einschätzt und kapiert, das man kein Versager ist, wenn es nicht funktioniert hat, und auch seine Wesenheit nichts dafür kann. Man sollte das Lottoexperiment auf den kleinsten möglichsten Einsatz begrenzen, da mehrere Tipps zwar die mathematische, jedoch nicht die astrale Wahrscheinlichkeit auf einen Volltreffer erhöhen. Zur Zeit spare ich mir die meisten Einsätze komplett, da der Wunschindikator vor fast jeder Ziehung für mich auf negativ steht. Aber wenn dem mal nicht so ist, oder die innere fühlbare Erwartung wenigstens neutral ist, dann riskiere ich schon mal 2€.
Liebe Grüße an alle Thomas
@Sanne
Zitat:.... mir wird klar das du nur andere Begriffe nutzt.
Es freut mich sehr, dass Du das erkannt hast, und mich vielleicht zukünftig nicht mehr als unwissenden und bedeutungslosen Wichtigtuer einstufst. Ich verwende teilweise andere Begriffe, weil ich mir ein Großteil meines Wissens selbst erarbeitet habe und eben nicht nur aus den Büchern gelernt habe. Ich kenne vielleicht nicht alles, was uns Seth vermitteln wollte, kann aber dass, was ich davon begriffen habe, und mein selbst erforschtes Wissen, sehr gut anwenden. Schätze, das macht mir so schnell keiner nach.
Nein, ich bin dir nicht böse, hättest die Smilis auch weglassen können und ich hätte Dich trotzdem verstanden.

@tash
Natürlich war mir auch schon vorher bekannt, das man seinen Lebensplan auch ändern kann. Ich dachte nur, das alle Seth Leser das wissen, deshalb habe ich es als selbstverständlich angesehen und nicht extra erwähnt. Wenn man jedoch seinen Lebensplan nicht erst ändern möchte, gehen eben manche Wünsche deswegen nicht.
Ich verstand eigentlich gar nicht, warum Du eine Abneigung gegen den Begriff Lebensplan hattest und diesen mir quasi ausreden wolltest. Jetzt ist mir das klar.
Zitat:Dein Kraftpunkt liegt in der Gegenwart.
Bedeutet also im Sethschen Sinne, das der Mensch jederzeit die Macht hat sein Leben zu verändern.
Währen für mich der Begriff „Kraftpunkt“ ein Ereignis, eine Idee oder ein Plan, oder auch das Vertrauen zu anderen Menschen bzw. Wesenheiten, darstellt. Eben der Punkt aus welchem ich meine momentane Überzeugung und meine Aktivitäten mit Energie versorge.
Zitat:Zitat:Ich weiß allerdings nicht, ob man sich mit Hilfe noch besserer Glaubensüberzeugungen doch in der Warteschlange vordrängeln kann
Ich schätze vorsichtig, wenn die Voraussetzungen seitens der Glaubenssätze erfüllt sind, wird die Geschwindigkeit, also deine Positionierung in der Warteschlange, wohl von der Intensität des Wunsches abhängen.
Das finde ich gut, vielleicht lese ich doch die Natur der persönlichen Realität noch einmal, wenn ich etwas mehr Zeit habe. Das Buch ist leicht verständlich und hatte damals meine mögliche Wunschintensität gewaltig verbessert. Nicht, das ich mich vor drängeln will

Zitat:Wenn man sich dabei nicht ausschließlich auf das Lotto versteift, also das "Wie" des erstrebten Reichtums völlig offen lässt, erhöht das sicher zusätzlich die möglichen Wahrscheinlichkeiten.
Kann ich aus der Praxis bestätigen. In letzter Zeit wünschte ich immer nur das erreichen einer allgemeinen Verbesserung meiner Zufriedenheit. Und es passierte immer irgend etwas, was ein kleines Stück dazu beitrug. Dieser Wunsch ist eine Art Wundertüte, man weiß vorher nicht was drin ist, aber es ist immer zu etwas nütze. Mal war es ein gutes Computerspiel, mal eine unverhoffte Geldeinnahme, mal ein Stellenangebot, mal die Bekanntschaft mit einem interessanten Menschen oder eine günstige Gelegenheit beim Einkaufen und und und, last euch von eurer Wesenheit überraschen!
@Gilla
Zitat:Warum erwägst Du nicht, dass Du bestimmte Eigenschaften für dieses Leben gewählt hast, um zu wachsen und gloreich darüber zu triumphieren, und zwar in diesem Leben?
Doch, das weiß ich,



Das Asthma hatte ich während meiner astral aktiven Zeit schon mal fast völlig geheilt, ich konnte durch Willensanstrengung innerhalb meines Körpers die Wirkung von Medikamenten hervorrufen, obwohl ich gar nichts genommen hatte. Auch die Wirkung von Sport konnte ich nachvollziehen. Seit gestern, als ich quasi einen neuen Friedensvertrag mit meiner Wesenheit ausgehandelt hatte, geht es mir jedoch wieder ein ganzes Stück besser.
@Kashi
Natürlich hat man mit kleinen Schritten im Alltag, wie auch bei der Wunschrealisierung schneller Erfolg und stärkt dadurch sein Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten, gleich welcher Art. Aber man kann sich trotzdem auch an große Wunschprojekte wie den Lottogewinn heranmachen, wenn man die Schwierigkeit eines solchen Experimentes schon vor dem Start richtig einschätzt und kapiert, das man kein Versager ist, wenn es nicht funktioniert hat, und auch seine Wesenheit nichts dafür kann. Man sollte das Lottoexperiment auf den kleinsten möglichsten Einsatz begrenzen, da mehrere Tipps zwar die mathematische, jedoch nicht die astrale Wahrscheinlichkeit auf einen Volltreffer erhöhen. Zur Zeit spare ich mir die meisten Einsätze komplett, da der Wunschindikator vor fast jeder Ziehung für mich auf negativ steht. Aber wenn dem mal nicht so ist, oder die innere fühlbare Erwartung wenigstens neutral ist, dann riskiere ich schon mal 2€.

Liebe Grüße an alle Thomas
Die Stimme aus dem Hintergrund