14.07.2008, 20:31
Erst einmal ein großes „Hallo“ an Alle!
Als „Neuer“ (so alt, lach) mein erster Post und dann gleich zu einem Thema, dass mich persönlich sehr berührt.
Auch ich (Wassermann – „Luftgeist“) , dass ich in dem hier diskutierten Sinne, eine „Alte Seele“ bin (wir müssen das Kind ja irgendwie benennen). Dies ist selbstverständlich keine Gewissheit des Verstandes, dafür aber eine tief empfundene, intuitive Gewissheit. Wenn es nach den hier aufgestellten Kriterien geht, erfülle ich sie alle.
Es soll ganz gewiss kein Pessimismus mit teerschwarzer Farbe an die Wand des Lebens gemalt werden oder Ausdruck einer depressiven Stimmung sein, wenn ich sage: Ich bin nicht so gerne hier (hier: Erde, Mensch, Raum, Zeit, physische Tarnungsrealität). Manchmal ödet es mich regelrecht an. Es gibt andere Welten, andere Realitäten, die mir mehr zu liegen scheinen. Daher wird mich nach dem physischen Tode (den ich als Freund betrachte) nichts und niemand mehr dazu bringen können, noch einmal hier „hinunterzufallen“. Ich trage seit frühester Kindheit das tiefe Bewusstsein in mir, hier nichts zu suchen zu haben (nicht mehr).
Wie man mit einer solchen Gewissheit, sein Leben gestaltet? Nun, mir geht es ähnlich wie Khaos, der mir in vielerlei Hinsicht aus der Seele gesprochen hat. Ich genieße wie ein Rentner (lach) die kleinen Dinge, erfreue mich an den Randerscheinungen im Wahrnehmungsspektrum – z.B. einen Himmel mit Schäfchenwolken, das Glitzern der Sterne, wie Nadelstiche im Mantel der Nacht, Kunst, Kultur usw., all den „überflüssigen“ Dingen, denen die neueren „Erdenstürmer“ heutzutage kaum noch Beachtung schenken, in ihrem Machtspiel, in ihrem Kampf um Verteilung um die knapper werdenden Ressourcen auf dieser „Heimat“.
Dies ist ein letzter Besuch, ein Sammeln, ein Vorbereiten auf neue Abenteuer und Herausforderungen – so sehe ich es, keineswegs alt und gebrechlich, sondern mit der Neugier des Greenhorns auf das Neue, das bald auf mich wartet.
Mit dem letzten Besuch nimmt man Abschied ... genauso, gestalte ich mein Leben ...
Als „Neuer“ (so alt, lach) mein erster Post und dann gleich zu einem Thema, dass mich persönlich sehr berührt.
Auch ich (Wassermann – „Luftgeist“) , dass ich in dem hier diskutierten Sinne, eine „Alte Seele“ bin (wir müssen das Kind ja irgendwie benennen). Dies ist selbstverständlich keine Gewissheit des Verstandes, dafür aber eine tief empfundene, intuitive Gewissheit. Wenn es nach den hier aufgestellten Kriterien geht, erfülle ich sie alle.
Es soll ganz gewiss kein Pessimismus mit teerschwarzer Farbe an die Wand des Lebens gemalt werden oder Ausdruck einer depressiven Stimmung sein, wenn ich sage: Ich bin nicht so gerne hier (hier: Erde, Mensch, Raum, Zeit, physische Tarnungsrealität). Manchmal ödet es mich regelrecht an. Es gibt andere Welten, andere Realitäten, die mir mehr zu liegen scheinen. Daher wird mich nach dem physischen Tode (den ich als Freund betrachte) nichts und niemand mehr dazu bringen können, noch einmal hier „hinunterzufallen“. Ich trage seit frühester Kindheit das tiefe Bewusstsein in mir, hier nichts zu suchen zu haben (nicht mehr).
Wie man mit einer solchen Gewissheit, sein Leben gestaltet? Nun, mir geht es ähnlich wie Khaos, der mir in vielerlei Hinsicht aus der Seele gesprochen hat. Ich genieße wie ein Rentner (lach) die kleinen Dinge, erfreue mich an den Randerscheinungen im Wahrnehmungsspektrum – z.B. einen Himmel mit Schäfchenwolken, das Glitzern der Sterne, wie Nadelstiche im Mantel der Nacht, Kunst, Kultur usw., all den „überflüssigen“ Dingen, denen die neueren „Erdenstürmer“ heutzutage kaum noch Beachtung schenken, in ihrem Machtspiel, in ihrem Kampf um Verteilung um die knapper werdenden Ressourcen auf dieser „Heimat“.
Dies ist ein letzter Besuch, ein Sammeln, ein Vorbereiten auf neue Abenteuer und Herausforderungen – so sehe ich es, keineswegs alt und gebrechlich, sondern mit der Neugier des Greenhorns auf das Neue, das bald auf mich wartet.
Mit dem letzten Besuch nimmt man Abschied ... genauso, gestalte ich mein Leben ...