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Realitätserschaffung individuell/kollektiv
#26
Ich vermute, Nick wird nicht sofort antworten... :zwinker::zwinker:
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#27
Hallo Apis,

Zitat:Ich vermute, Nick wird nicht sofort antworten...

wie kommst Du auf der Idee eine Antwort auf eine Frage die ihm gar nicht gestellt wurde zu geben?

:Kopfkratz:


LG

Mila
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#28
Wie kommt man auf Ideen? Eine interessante Frage. :idea:
Keine Ahnung. Die kommen einfach so. Vermutlich eingegeben vom inneren Selbst.
Nick war länger nicht online.

LG
Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#29
hi macht euch keine sorgen !

war nur im urlaub :Winker:

antworten werde ich etwas später - bin noch ein bissi im stress !
ewig formt der geist das fleisch
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#30
Schön, dass Du wieder da bist, Nick. :Winker:

LG
Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#31
nun zu meiner antwort !

es geht mir eigentlich nicht darum meine eigenen wahrscheinlichen selbsts zu erfahren, sondern darum womit ich beim aufeinándertreffen mit anderen individuen interagiere.

wenn ich mit einer energie eines anderen fokus interagiere und die form nach telepathischen infos forme und die situation nach filterung durch meine GS und überzeugungen erschaffe - womit hab ich es dann zu tun ?

ist das dann ein wahrscheinliches selbst des anderen individuum ?
ewig formt der geist das fleisch
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#32
Seth schrieb mal (ich meine in GmS), dass Du, wenn Du an jemanden denkst, ein energetisches Abbild erzeugst und - so hab' ich es im Kopf - von Dir zu ihm sendest. Dieses Abbild nimmst Du dann wahr, über Deine inneren Sinne.

Vermutlich wird Dich jetzt das "Senden" stören, wo's doch keinen Raum gibt... :lol:

Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#33
Hi Wahrscheinlicher-Nick,


Zitat:es geht mir eigentlich nicht darum meine eigenen wahrscheinlichen selbsts zu erfahren, sondern darum womit ich beim aufeinándertreffen mit anderen individuen interagiere.

Ich habe/hatte Deine Fragen verstanden, deshalb schrieb ich „es ist keine Antwort“

Zitat:wenn ich mit einer energie eines anderen fokus interagiere und die form nach telepathischen infos forme und die situation nach filterung durch meine GS und überzeugungen erschaffe - womit hab ich es dann zu tun ?

Einige Überlegungen die nicht stimmen müssen.

Auf jeden Fall hast Du mit eine Aktion :D

Eigentlich hat man nur mit sich selbst zu tun (Ich bin’s Prinzip) so verstehe ich das Material.

In Deinem Beispiel, Du hast eine Konfrontation mit einem Konstrukt, eine Manifestation von psychischer Energie die sich nach „Gefühls-intensität und qualitätsählichkeiten“ aufbaut um dies zu erfahren, ...was denn sonst? Umsetzung von Vorstellungen und Energie in Erfahrung würde ich einfach sagen.

Eine Ereignis könnte die Wahrnehmung einer Projektion die eine Pseudorealität erlangte sein wie z. B. die York Beach’sgeschichte von Rob und Jane.

In das Seth Material zitierte Jane:

Zitat:Kap. 18
Das Gotteskonzept und die Schöpfung

Als individuelles Bewußtsein seid ihr ständig auf der Suche, euch selbst zu erkennen. So gelangt ihr erst zur Bewußtheit eurer selbst und lernt euch dann auch als individuelles Bewußtsein verstehen, das Anteil am kosmischen Bewußtsein hat, das ich als All-das-was-ist bezeichnet habe. Ihr beruft euch nicht nur auf diese allgegenwärtige Energie, sondern ihr stützt euch ganz automatisch auf sie, denn eure Existenz hängt von ihr ab. „

Im dem von ihr zitierter Auszug aus der Stz. 504 (Band 9 – noch nicht gelesen) im Anhang, es geht um Fötusentstehung, aber die Entstehung von Ereignisse würde nmM auch ähliche Erklärung haben können:

Zitat:„Es gibt elektromagnetische Strukturen, genauer gesagt, elektromagnetische Energieeinheiten, die der Überträgerstrom für Emanationen eurer Bewußtseinsinhalte sind. Sie haben nach euren Begriffen ein sehr kurzes›Leben‹. Es können sich nur wenige oder auch sehr viele Einheiten miteinander verbinden. Um es für euch so einfach wie möglich zu erklären: Es ist nicht so, daß sie sich durch den Raum bewegen, vielmehr benutzen sie den Raum, um sich zu bewegen. Das ist ein Unterschied. Diese elektromagnetischen Einheiten ziehen aufgrund ihrer Ladung andere Einheiten an sich heran. Sie haben keinen feststehenden ›Ort‹ im Körper wie etwa Zellen. Übrigens haben auch die Körperzellen nur scheinbar einen festen Platz. Diese Energieeinheiten haben aber gar kein ›Zuhause‹. Sie werden von Bewußtseinsinhalten insbesondere von Gefühlsintensitäten, aufgebaut. Sie folgen den Gesetzen von Anziehung und Abstoßung. Gleichsam magnetisch, seht ihr, ziehen diese elektromagnetischen Energieeinheiten daher ihre eigene Art an, wodurch Muster zustande kommen, die euch dann einen Wahrnehmungsinhalt vermitteln oder sogar materielle Verwirklichungen in Gang setzen.“


SITZUNG 506
...

Aufgrund höchster Intensität der Energie, die diese elektromagnetischen Energieeinheiten zum Leben erweckt hat, macht sich in diesen Einheiten, die ja eine Art Träger eurer Gedanken und Gefühle sind, der Drang geltend, die Realität zu dem umzugestalten, was sie selbst sind. Sie verdichten in der Zusammenballung mit anderen Einheiten ihre Energie (weitausholende Gesten), und das Ergebnis ist Materie insofern, als nun eure Gedanken und Gefühle als
Zustand oder Geschehen in eurer Welt in Erscheinung treten.


Zitat:ist das dann ein wahrscheinliches selbst des anderen individuum ?

in konkretem Fall frag unmittelbar Dein inneres Selbst :D

auch aus SM – Anhang Stz. 509

Zitat:Diesem inneren Selbst mit seinem ungeheuren Wissen und der grenzenlosen Reichweite seines Bewußtseins kommt die Aufgabe zu, die Wirklichkeiten der Erscheinungswelt zu erschaffen und dem äußeren Ich so viele Reize zukommen zu lassen, daß es seinerseits die Aufgaben, die dem Ichbewußtsein zufallen, ständig erfüllen kann. Dieses innere Selbst bewältigt auch die Aufgabe, die elektromagnetischen Energieeinheiten zu organisieren, ins Leben zu rufen und kraft ihrer verdichteten Energie Bewußtseinsinhalten zur Verwirklichung zu verhelfen. Die Energie wird vom inneren Selbst benutzt, um aus sich selbst - aus der inneren Erfahrung - heraus ein materielles Gegenstück zu kreieren, in dem das äußere Ich seine Rolle ausagieren kann. Das äußere Ich spielt dann die Hauptrolle in einem Stück, das das innere Selbst kreiert hat. Das soll aber nicht bedeuten, daß das äußere Ich eine Marionettenfigur wäre. Es soll aber sehr wohl bedeuten, daß das äußere Ich weit weniger bewußt ist als das innere Selbst, daß seine Wahrnehmung ungleich geringer ist und daß es weit weniger stabil ist, obwohl es größere Stabilität vorgibt; schließlich: daß es vom inneren Selbst hervorgebracht worden ist, dem es das beschränkte Bewußtsein verdankt, das es hat. Das äußere Ich ist ein Löffelkind, dem nur die Gedanken, Gefühle und Empfindungen, nur die Erfahrungen gegeben sind, mit denen es umgehen kann. Diese Erfahrungen werden ihm auf sehr spezifische Weise dargeboten, und zwar gewöhnlich in Form von Reizen und Informationen, die die körperlichen Sinne ihm vermitteln. Das innere Selbst agiert nicht nur bewußt, sondern es ist sich auch seiner selbst bewußt, sowohl als einer sich von anderen unterscheidenden Individualität als auch einer individuellen Wesenheit, die Teil kosmischen Bewußtseins ist. Es ist sich also, ich wiederhole es noch einmal, ständig sowohl seiner Einmaligkeit als auch der Tatsache bewußt, daß es ein Teil des großen
Ganzen ist.

Ich versuchte die Antwort zu schreiben als wenn ich mir diese Frage gestellte hätte.

LG

Mila
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#34
Morgen Mila,

(15.07.2012, 22:54)Mila schrieb: Auf jeden Fall hast Du mit eine Aktion :D
Verstehe ich sprachlich so nicht, sorry Mila.
Meinst Du "damit"?

Zitat:Eigentlich hat man nur mit sich selbst zu tun (Ich bin’s Prinzip) so verstehe ich das Material.
So habe ich das Material bisher auch immer verstanden.
Finde ich aber - nach wie vor - unbefriedigend.
Wo bleibt z.B. die Kooperation, wenn ich's nur mit mir zu tun habe?
Mir ist das als Konzept viel zu eng - und zu einsam. :(:(
Wo bleiben da die tollen sozialen Interaktionen?

Zitat:Sie folgen den Gesetzen von Anziehung und Abstoßung. Gleichsam magnetisch, seht ihr, ziehen diese elektromagnetischen Energieeinheiten daher ihre eigene Art an, wodurch Muster zustande kommen, die euch dann einen Wahrnehmungsinhalt vermitteln oder sogar materielle Verwirklichungen in Gang setzen.

Wo kann ich mich dann mit anderen verbinden?
Wie kann ich ähnliches anziehen?
Wie kann ich andere schöne Konstrukte kennenlernen?
Nur mit meiner eigenen Phantasie?
Alles nur wegen und für die Selbsterkenntnis?
Das kann und möchte ich so nicht glauben.

Zitat:Diesem inneren Selbst mit seinem ungeheuren Wissen und der grenzenlosen Reichweite seines Bewußtseins kommt die Aufgabe zu, die Wirklichkeiten der Erscheinungswelt zu erschaffen und dem äußeren Ich so viele Reize zukommen zu lassen, daß es seinerseits die Aufgaben, die dem Ichbewußtsein zufallen, ständig erfüllen kann. Dieses innere Selbst bewältigt auch die Aufgabe, die elektromagnetischen Energieeinheiten zu organisieren, ins Leben zu rufen und kraft ihrer verdichteten Energie Bewußtseinsinhalten zur Verwirklichung zu verhelfen. Die Energie wird vom inneren Selbst benutzt, um aus sich selbst - aus der inneren Erfahrung - heraus ein materielles Gegenstück zu kreieren, in dem das äußere Ich seine Rolle ausagieren kann. Das äußere Ich spielt dann die Hauptrolle in einem Stück, das das innere Selbst kreiert hat. Das soll aber nicht bedeuten, daß das äußere Ich eine Marionettenfigur wäre. Es soll aber sehr wohl bedeuten, daß das äußere Ich weit weniger bewußt ist als das innere Selbst, daß seine Wahrnehmung ungleich geringer ist und daß es weit weniger stabil ist, obwohl es größere Stabilität vorgibt; schließlich: daß es vom inneren Selbst hervorgebracht worden ist, dem es das beschränkte Bewußtsein verdankt, das es hat. Das äußere Ich ist ein Löffelkind, dem nur die Gedanken, Gefühle und Empfindungen, nur die Erfahrungen gegeben sind, mit denen es umgehen kann. Diese Erfahrungen werden ihm auf sehr spezifische Weise dargeboten, und zwar gewöhnlich in Form von Reizen und Informationen, die die körperlichen Sinne ihm vermitteln. Das innere Selbst agiert nicht nur bewußt, sondern es ist sich auch seiner selbst bewußt, sowohl als einer sich von anderen unterscheidenden Individualität als auch einer individuellen Wesenheit, die Teil kosmischen Bewußtseins ist. Es ist sich also, ich wiederhole es noch einmal, ständig sowohl seiner Einmaligkeit als auch der Tatsache bewußt, daß es ein Teil des großen Ganzen ist.

Ha! Also wieder eine Frage der Ebenen. Nicht, Nick?
Auch wenn mir immer mal wieder jemand erzählen möchte, dass mein inneres Selbst und mein Ich im Grunde das selbe sind:

NOCH sind sie es nicht :mrgreen::groehl:groehl:lol:

recht amüsierter
Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#35
hallo Mila !

das ist ein schöner ausschnitt ! und das führt genau zu meinem zweiten knackpunkt: der plan des inneren selbst vs die realitätsgestaltung des äusseren egos. nun, mir ist schon klar das immer alles veränderbar ist - ein gedankenansatz wäre ob man überhaupt auf die idee kommt etwas zu verändern,wenn es dem plan des IS absolut nicht entspricht ???

denn die idees kommen ja quasi von dort !

wie seht ihr das ?
ewig formt der geist das fleisch
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#36
Apis schrieb:Auch wenn mir immer mal wieder jemand erzählen möchte, dass mein inneres Selbst und mein Ich im Grunde das selbe sind:

NOCH sind sie es nicht :mrgreen::groehl:groehl:lol:

Sei so freundlich und verdreh mir nicht das Wort im Mund, ja? :mrgreen:

Wären sie dasselbe, bestünde keine Notwendigkeit der Trennung, weder in ihrer Funktion noch in "deiner" Wahrnehmung!

Es sind (in Funktion und Wahrnehmung verschiedene) Teile der selben Persönlichkeit - wie dein inneres Selbst und dein (äußeres) Ego unterschiedliche Teile ein und desselben Apis sind - und unterschiedliche Persönlichkeiten sind verschiedene (manchmal sogar grundverschiedene) Teile ein und derselben Wesenheit.

Dass unterschiedliche Anteile dasselbe wie das Ganze wären, habe zumindest ich nirgendwo behauptet. Schon gar nicht, dass sie "im Grunde das selbe" wären.
Ich habe nur (wie zuletzt im Zitate-Thread aufgrund deines "Fremdheits-Gefühls") wiederholt betont, dass sie allesamt zu dir gehören. Sowohl zu dir als Wesenheit als auch zu dem "Ich", mit dem du dich derzeit identifizierst sich die äußeren Anteile deiner derzeitigen Inkarnation identifizieren (Und das allein deshalb, weil sie nichts anderes wahrnehmen können).


LGT
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#37
(16.07.2012, 08:09)Tash schrieb:
Apis schrieb:Auch wenn mir immer mal wieder jemand erzählen möchte, dass mein inneres Selbst und mein Ich im Grunde das selbe sind:

NOCH sind sie es nicht :mrgreen::groehl:groehl:lol:

Sei so freundlich und verdreh mir nicht das Wort im Mund, ja? :mrgreen:
Würde ich nie tun. Ich dachte ja eigentlich an gar niemand speziell... sonst hätte ich Dich ja zitiert.

Zitat:Wären sie dasselbe, bestünde keine Notwendigkeit der Trennung, weder in ihrer Funktion noch in "deiner" Wahrnehmung!
Du kennst meine Interessenschwerpunkte, und "Ich, Selbst, Seele, Wesenheit" ist eben mein zweiter. Ich denke, ich werde daran mal wieder ein wenig weiterarbeiten. Muß mich aber erst wieder einlesen...

Zitat:Es sind (in Funktion und Wahrnehmung verschiedene) Teile der selben Persönlichkeit - wie dein inneres Selbst und dein (äußeres) Ego unterschiedliche Teile ein und desselben Apis sind - und unterschiedliche Persönlichkeiten sind verschiedene (manchmal sogar grundverschiedene) Teile ein und derselben Wesenheit.

Dass unterschiedliche Anteile dasselbe wie das Ganze wären, habe zumindest ich nirgendwo behauptet. Schon gar nicht, dass sie "im Grunde das selbe" wären.
Hast Du nicht, kann ich bestätigen.

Zitat:Ich habe nur (wie zuletzt im Zitate-Thread aufgrund deines "Fremdheits-Gefühls") wiederholt betont, dass sie allesamt zu dir gehören. Sowohl zu dir als Wesenheit als auch zu dem "Ich", mit dem du dich derzeit identifizierst sich die äußeren Anteile deiner derzeitigen Inkarnation identifizieren (Und das allein deshalb, weil sie nichts anderes wahrnehmen können).

Ahaaa, DAAAA war das. :mrgreen: War mir entfallen.

Aber trotzdem eine nette, knackige Zusammenfassung, die Du da lieferst.
Ja, jetzt fällt's mir auch wieder ein, ich war damals am Thema "Identifikation" hängengeblieben, glaub' ich.

:Winker:
Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#38
(16.07.2012, 11:00)Apis schrieb: Ich dachte ja eigentlich an gar niemand speziell... sonst hätte ich Dich ja zitiert.

War nur eine Klarstellung "auf Verdacht". Für den Fall, dass du dabei an unsere Debatte neulich dachtest. Hätte ja sein können [Bild: smiiiiiile5ij9qg61lh.gif]


Zitat:Ahaaa, DAAAA war das. :mrgreen: War mir entfallen.

Ts ts ts :cool: :mrgreen:

Zitat:Ja, jetzt fällt's mir auch wieder ein, ich war damals am Thema "Identifikation" hängengeblieben, glaub' ich.

:a020:

Wenn du doch nur mal wirklich d'ran hängenbleiben würdest :rolla: Alle diesbezüglichen Hinweise vergisst du schneller, als ich den PC 'runterfahren kann :zwinker:


:Winker:
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#39
Hi Wahrscheinlicher-Nick

Zitat:das ist ein schöner ausschnitt ! und das führt genau zu meinem zweiten knackpunkt: der plan des inneren selbst vs die realitätsgestaltung des äusseren egos. nun, mir ist schon klar das immer alles veränderbar ist - ein gedankenansatz wäre ob man überhaupt auf die idee kommt etwas zu verändern,wenn es dem plan des IS absolut nicht entspricht ???

denn die idees kommen ja quasi von dort !

wie seht ihr das ?

Wenn der Plan des IS nicht der des Ego entspricht entstehen Dissonanzen die nmM sich leicht im Leben bemerkbar machen.
Es wäre dann eine Mißinterpretation des Egos, oder?
Wenn Du die Idee hast eine Veränderung vorzunehmen ist sie ja ein Impuls von IS.

LG

Mila
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#40
Nick schrieb:das ist ein schöner ausschnitt ! und das führt genau zu meinem zweiten knackpunkt: der plan des inneren selbst vs die realitätsgestaltung des äusseren egos. nun, mir ist schon klar das immer alles veränderbar ist - ein gedankenansatz wäre ob man überhaupt auf die idee kommt etwas zu verändern,wenn es dem plan des IS absolut nicht entspricht ???

Mila schrieb:Wenn der Plan des IS nicht der des Ego entspricht entstehen Dissonanzen die nmM sich leicht im Leben bemerkbar machen.
Es wäre dann eine Mißinterpretation des Egos, oder?
Wenn Du die Idee hast eine Veränderung vorzunehmen ist sie ja ein Impuls von IS.

Wäre es denkbar, dass es gar keine Diskrepanz geben kann? Ich meine, selbst wenn Dissonanzen entstehen, sind dies ja auch "Erfahrungen", die ihren Sinn haben, und so ihren Teil beitragen, es also gar keine Widersprüche zwischen innerem Selbst und äußerem Ego gibt, weil der Zweck, nämlich die Erfahrung, so oder so stattfindet, und dies also immer "dem Plan" entspricht.

LG Michael
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#41
Hi Apis,

Zitat:Auf jeden Fall hast Du mit eine Aktion :D
Verstehe ich sprachlich so nicht, sorry Mila.
Meinst Du "damit"?[/quote]

Hum! es war eigentlich um mich zu belustigen, denn "alles" sind doch Aktionen.

Zitat:
Zitat:Eigentlich hat man nur mit sich selbst zu tun (Ich bin’s Prinzip) so verstehe ich das Material.
So habe ich das Material bisher auch immer verstanden.
Finde ich aber - nach wie vor - unbefriedigend.
Wo bleibt z.B. die Kooperation, wenn ich's nur mit mir zu tun habe?
Mir ist das als Konzept viel zu eng - und zu einsam. :(:(
Wo bleiben da die tollen sozialen Interaktionen?

Warum unbefriedigend? Eng?
Wenn Du "alles" was Du fähig bist es zu wahrnehmen als Teil von Dir annimmst, empfinde ich diese Gedanke eher großartig, denn dann sowohl die von Dir erwähnten Kooperationen (u. die Unkooperationen ) und sozialen Interaktionen ebenso Teil von Dir sind.
GottIn :D zu werden ist ein einzelgängerischer Weg aber bei weitem nicht Einsam!

Zitat aus Michaels'signatur:

Zitat:Seth GmS Sitzung 522

Ihr lernt es jetzt, Mitschöpfer zu sein. Ihr lernt es, Götter zu sein in dem Sinne, wie ihr das Wort heute versteht. Ihr lernt Verantwortlichkeit - die Verantwortlichkeit, die zu jedem individualisierten Bewußtsein gehört. Ihr lernt es, die Energie, die ihr selber seid, schöpferisch einzusetzen.
Ihr werdet auch künftig an die gebunden sein, die ihr liebt und die ihr haßt, aber ihr werdet es lernen, den Haß loszulassen, zu verlieren und zu zerstreuen. Ihr werdet es lernen, selbst den Haß noch schöpferisch zu nutzen, ihn höheren Zwecken zuzuführen und ihn schließlich in Liebe umzuwandeln.

Zitat:
Zitat:Sie folgen den Gesetzen von Anziehung und Abstoßung. Gleichsam magnetisch, seht ihr, ziehen diese elektromagnetischen Energieeinheiten daher ihre eigene Art an, wodurch Muster zustande kommen, die euch dann einen Wahrnehmungsinhalt vermitteln oder sogar materielle Verwirklichungen in Gang setzen.

Wo kann ich mich dann mit anderen verbinden?.

In dem Du bist, bist ja schon mit anderen verbunden. Wie wäre es mit der Liebe?

Zitat:Wie kann ich ähnliches anziehen?

Gleiches zieht sowieso gleiches an.

Zitat:Wie kann ich andere schöne Konstrukte kennenlernen?

Um andere schöne Konstrukte kennenzulernen, baue sie zuerst in Dir damit Du sie erleben kannst. Hege edelmutige Lebenseinstellungen z. B. :D

Zitat:Nur mit meiner eigenen Phantasie?

Klar mit Deine Phantasie. Ich würde für Dich nicht tun können :D

Zitat:Alles nur wegen und für die Selbsterkennnis?

Ja. Ist nicht toll?

Zitat:Das kann und möchte ich so nicht glauben

Glauben ist nicht Wissen und das Ziel ist "Bewußtheit" - also "wissen"
:zwinker:

Zitat:
Zitat:Zitat:Diesem inneren Selbst mit seinem ungeheuren Wissen und der grenzenlosen Reichweite seines Bewußtseins kommt die Aufgabe zu, die Wirklichkeiten der Erscheinungswelt zu erschaffen und dem äußeren Ich so viele Reize zukommen zu lassen, daß es seinerseits die Aufgaben, die dem Ichbewußtsein zufallen, ständig erfüllen kann. Dieses innere Selbst bewältigt auch die Aufgabe, die elektromagnetischen Energieeinheiten zu organisieren, ins Leben zu rufen und kraft ihrer verdichteten Energie Bewußtseinsinhalten zur Verwirklichung zu verhelfen. Die Energie wird vom inneren Selbst benutzt, um aus sich selbst - aus der inneren Erfahrung - heraus ein materielles Gegenstück zu kreieren, in dem das äußere Ich seine Rolle ausagieren kann. Das äußere Ich spielt dann die Hauptrolle in einem Stück, das das innere Selbst kreiert hat. Das soll aber nicht bedeuten, daß das äußere Ich eine Marionettenfigur wäre. Es soll aber sehr wohl bedeuten, daß das äußere Ich weit weniger bewußt ist als das innere Selbst, daß seine Wahrnehmung ungleich geringer ist und daß es weit weniger stabil ist, obwohl es größere Stabilität vorgibt; schließlich: daß es vom inneren Selbst hervorgebracht worden ist, dem es das beschränkte Bewußtsein verdankt, das es hat. Das äußere Ich ist ein Löffelkind, dem nur die Gedanken, Gefühle und Empfindungen, nur die Erfahrungen gegeben sind, mit denen es umgehen kann. Diese Erfahrungen werden ihm auf sehr spezifische Weise dargeboten, und zwar gewöhnlich in Form von Reizen und Informationen, die die körperlichen Sinne ihm vermitteln. Das innere Selbst agiert nicht nur bewußt, sondern es ist sich auch seiner selbst bewußt, sowohl als einer sich von anderen unterscheidenden Individualität als auch einer individuellen Wesenheit, die Teil kosmischen Bewußtseins ist. Es ist sich also, ich wiederhole es noch einmal, ständig sowohl seiner Einmaligkeit als auch der Tatsache bewußt, daß es ein Teil des großen Ganzen ist.

Ha! Also wieder eine Frage der Ebenen. Nicht, Nick?
Auch wenn mir immer mal wieder jemand erzählen möchte, dass mein inneres Selbst und mein Ich im Grunde das selbe sind:

NOCH sind sie es nicht

:mrgreen:

LG

Mila
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#42
(16.07.2012, 21:43)Michael schrieb:
Nick schrieb:das ist ein schöner ausschnitt ! und das führt genau zu meinem zweiten knackpunkt: der plan des inneren selbst vs die realitätsgestaltung des äusseren egos. nun, mir ist schon klar das immer alles veränderbar ist - ein gedankenansatz wäre ob man überhaupt auf die idee kommt etwas zu verändern,wenn es dem plan des IS absolut nicht entspricht ???

Mila schrieb:Wenn der Plan des IS nicht der des Ego entspricht entstehen Dissonanzen die nmM sich leicht im Leben bemerkbar machen.
Es wäre dann eine Mißinterpretation des Egos, oder?
Wenn Du die Idee hast eine Veränderung vorzunehmen ist sie ja ein Impuls von IS.

Wäre es denkbar, dass es gar keine Diskrepanz geben kann? Ich meine, selbst wenn Dissonanzen entstehen, sind dies ja auch "Erfahrungen", die ihren Sinn haben, und so ihren Teil beitragen, es also gar keine Widersprüche zwischen innerem Selbst und äußerem Ego gibt, weil der Zweck, nämlich die Erfahrung, so oder so stattfindet, und dies also immer "dem Plan" entspricht.

LG Michael

Jain. Ich denke der Plan besteht aus so eine Art "Rahmenbedingungen". Wenn Dissonanzen entstehen sind selbstverständlich Erfahrungen, aber sie müssten nicht erfahren werden wenn man die Signale aus der IS in Betracht zieht, würde ich behaupten. Es würde Harmonie herrschen im Geschehen, oder?

LG

Mila
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#43
Also.
Dann erkenne ich mich selbst, identifiziere mich künftig mit AWI, und der Job ist erledigt. 8)8)8) Fein. :mrgreen:

LG
Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#44
Hi Apis,


(17.07.2012, 11:36)Apis schrieb: Also.
Dann erkenne ich mich selbst, identifiziere mich künftig mit AWI, und der Job ist erledigt. 8)8)8) Fein. :mrgreen:

LG
Apis

Es scheint so einfach zu sein...theoretisch :mrgreen:!

LG

Mila
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