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Umgang mit schwierigen Situationen [KW 52] - Tash - 28.12.2011 Zitat:Es gibt einige einfache Schritte, die ihr befolgen könnt, wenn ihr in einer schwierigen Situation seid – sei es eine Krankheit oder eine anstrengende Auseinandersetzung mit jemandem oder ein finanzielles Dilemma oder was auch immer. The Way Toward Health (SlB), 19. April 1984 Ich habe für mich einen weiteren Punkt angehängt: 4. Um diese Gedanken in möglichst vielen Momenten gegenwärtig zu haben, sorge dafür, sie nicht gleich wieder zu vergessen. Zu diesem Zweck habe ich die Kurzform (aus Nirvikalpa) auf der signalroten Weihnachtskarte verewigt, die neben meinem Rechner an der Zimmerpflanze lehnt: 1. Immediately begin to live in the present as much as possible. 2. Refuse to worry 3. When your thoughts do touch upon your particular problem in that present moment, imagine the best possible solution to the dilemma. RE: Umgang mit schwierigen Situationen [KW 52] - Yeti - 28.12.2011 Hi Tash, eine sehr gute Herangehensweise, wie ich finde. Und sie deckt sich "zufällig" mit der meinigen. ![]() Ich habe mich nämlich gestern dazu entschlossen, folgendes Seth-Zitat für die nächste Zeit verstärkt zu beachten: (und will es zum Zweck der Erinnerung noch neben mein Klo hängen) Zitat:"Äußerst wichtig ist, dass ihr euer Hauptaugenmerk nicht auf die Lebensbereiche richtet, mit denen ihr am wenigsten zufrieden seid. So bewirkt ihr nämlich nur die Vertiefung der selbsthypnotischen Suggestion dessen, was ihr als schlecht empfindet. Euch eure Erfolge und Leistungen zu vergegenwärtigen wird viel konstruktiver sein, selbst wenn sonst nichts anderes geschieht. Die Aufmerksamkeitskonzentration auf positive Aspekte zieht eure Energie automatisch vom Problemkreis, der euch Sorgen macht, ab. Sie baut auch euer Selbstwert- und Machtgefühl auf. sehr erfreut Yeti RE: Umgang mit schwierigen Situationen [KW 52] - Conny - 13.01.2012 Hallo Das passt auch grade für mich (zwischenmenschlicher "Stress"). Vorallem Punkt 2. ("Weigert euch, besorgt zu sein") hat's mir angetan. Tagelang habe ich mir zermürbende Gedanken gemacht, bis ich bloss noch nervende Kopfschmerzen hatte, und mir teilweise sogar übel davon wurde *kopfschüttel*. Irgendwann, nach endloser Grübelei, kam die Rettung: ich wurde wieder mal wütend ![]() Wütend, dass ich mir selbst schade mit der ewigen Hirnmurkserei, und fällte einen Entscheid: STOPP, jetzt ist Schluss, ich will mich wieder gut fühlen... auch in Bezug auf dieses zwischenmenschliche Thema. Die Kopfschmerzen und die Übelkeit waren am nächsten Tag verschwunden. Jedes Mal wenn sich wieder unerwünschte Gedanken anschleichen sage ich mir, dass sich die Angelegenheit wie von selbst regeln wird, und es nicht meine Aufgabe ist, mich da einzumischen. Das Thema ist zwar noch nicht ganz vom Tisch, aber ich bin damit definitiv "über'm Berg". Liebe Grüsse Conny Danke auch an Yeti für das tolle Zitat! |