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Die Natur der Gedanken und danach
#1
Hallo Freunde,

ich habe mal eine Frage.

Wie ist das mit Gedanken. Meines Erachtens sind Gedanken etwas total abstraktes, nichts lebendiges sondern viel mehr eine Art Fotoalbum. Gedanken bzw. Erinnerungen stellen für mich eine Art Referenzpunkt dar, auf was die Seele Ihre Aufmerksamkeit richtet.

Die Frage ist, sind wir auch nach verlassen des Körpers noch in der Lage dieses Fotoalbum durchzustöbern? Oder wird mit jedem Leben das Fotoalbum gelöscht?
Das Seth-Material wirkt tatsächlich ... http://www.maceenergymethod.de
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#2
Gegenfrage, Isis: Inwieweit bist du denn in der Lage, das "Fotoalbum" deiner Kindertage durchzustöbern?! 8)
Organisiert eure Wirklichkeit nach eurer Stärke, organisiert eure Wirklichkeit nach eurem Sinn für das Spielerische, nach euren Träumen, nach eurer Freude, nach euren Hoffnungen - und dann könnt ihr denen helfen, die ihre Wirklichkeit nach ihren Ängsten organisieren. Seth April 1977
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#3
bewusst sicherlich nicht... allerdings kommen Bilder wieder hoch wenn die Aufmerksamkeit getriggert wird, wie z.B. durch Hypnose. Er scheint als wären die Bilder immer da und verlieren sich aber im Fokus des Wachbewusstseins
Das Seth-Material wirkt tatsächlich ... http://www.maceenergymethod.de
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#4
Seth sagt, die Gedanken sind "lebendig". Und sie existieren fort, nachdem sie unserer Aufmerksamkeit entschwunden sind. Sie haben eine elektromagnetische Realität.

LG

Lane
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#5
inwiefern lebendig?
Das Seth-Material wirkt tatsächlich ... http://www.maceenergymethod.de
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#6
Aaron T. Beck
"Nicht unsere Stimmung prägen unsere Gedanken: Unsere Gedanken entscheiden über unsere Stimmungen."

Sorry, Isis, Deine Frage wird natürlich beantwortet, aber obiges Zitat ist mir HEUTE "zufällig" begegnet. :idea:
Danke einstweilen für das tolle, ergiebige Thema, das Du angestossen hast, prima, weiter so!


Liebe Grüße
Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#7
isis schrieb:inwiefern lebendig?

Hi Isis,

in den frühen Sitzungen erklärt Seth die Aktion und daß das Ego sich als von der Aktion getrennt betrachtet, obwohl es nicht von ihr getrennt ist. Das Ego ist Teil der Aktion. Das Ego ist lebendig.

Zitat:Eine Bemerkung über Gedanken, die eine Form von Aktion darstellen, mit der jeder Mensch vertraut ist. Hier könnt ihr sehen, daß euer Ego Gedanken als einen Teil seiner Identität akzeptiert. Die Aktionen der Gedanken werden vom Ego akzeptiert, aber das Ego scheint abseits von ihnen zu stehen; und aufgrund der Natur des Egos fürchtet es sich, in die Aktion eines Gedanken einzutauchen. Denn es, das Ego, hat sich gerade erst gegenüber der Aktion behauptet und nimmt Aktion nun so wahr, als ob Aktion einen Bereich des Egos darstellt und nicht umgekehrt.
Aber die scheinbare Unabhängigkeit des Egos von der Aktion ist grundsätzlich bedeutungslos, denn das Ego ist auch Aktion und kann nie etwas anderes sein. Jeglich Abtrennung der Aktion von sich selbst vergrößert nur die Gesamtheit der Aktion, indem sie die Fähigkeit der Aktion vergrößert, sich von so vielen Standpunkten wie möglich wahrzunehmen. Perspektiven repräsentieren die Aktionen der Aktion auf sich selbst. Eine jede Dimension muß in einer anderen Dimension resultieren, denn die Aktion innerhalb einer gegebenen Dimension kann sich selbst niemals vollenden, sondern wird weiter andauern.
Die frühen Sitzungen (DfS) Bd 3, Sitzung (Si) 139

Zitat:Gedanken gewaltiger Lebenskraft begannen, ihre eigenen Gedanken zu denken, und deren Gedanken dachten (wiederum) Gedanken.
Träume, Evolution und Werterfüllung (TEW), Bd I, Si 883

Wer sich wundert, daß die Formulierung anders ist als in seinem Exemplar von TEW, im Original wird nichts gehegt, da steht weniger blumig, aber klipp und klar : "ihre Gedanken dachten Gedanken".

LG

Lane
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#8
Hallo Isis,

isis schrieb:Wie ist das mit Gedanken. Meines Erachtens sind Gedanken etwas total abstraktes, nichts lebendiges sondern viel mehr eine Art Fotoalbum. Gedanken bzw. Erinnerungen stellen für mich eine Art Referenzpunkt dar, auf was die Seele Ihre Aufmerksamkeit richtet.

Laut Seth erschaffen wir durch unsere Gedanken Realitäten. Wir projizieren also physische Formen, indem sich die psychische Energie der Gedanken in materielle Form verdichtet. Deshalb würde ich Gedanken als sehr lebendig bezeichnen ... vielleicht sogar als das Lebendigste überhaupt :D .

isis schrieb:Die Frage ist, sind wir auch nach verlassen des Körpers noch in der Lage dieses Fotoalbum durchzustöbern? Oder wird mit jedem Leben das Fotoalbum gelöscht?

Lassen wir hierzu Seth zu Wort kommen:

Zitat:Was wird aus einem Gedanken, nachdem er euer Bewußtsein verlassen hat? Er verschwindet nicht einfach so. Ihr könnt es lernen, ihn zu verfolgen, aber normalerweise habt ihr Angst, eure Aufmerksamkeit aus ihrer intensiven Konzentration auf die dreidimensionale Existenz zu lösen und anderswo hinzulenken. Deshalb sieht es für euch so aus, als verschwinde der Gedanke. Auch scheint es euch, als enthielte eure Subjektivität eine geheimnisvolle, unbekannte Komponente und als gäbe es sogar in eurem geistigen Leben einen heimtückischen Absturzpunkt, eine subjektive Klippe, über die Gedanken und Erinnerungen fallen, um ins Nichts zu verschwinden. Aus Selbstschutz, um eure Subjektivität vor dem Sich-verflüchtigen zu bewahren, richtet ihr, wo ihr Gefahrenzonen vermutet, verschiedene psychologische Barrieren auf. Es wird aber möglich, diese Gedanken und Empfindungen weiterzuverfolgen, wenn ihr den Standpunkt bezieht, daß eure eigene Realität sich einfach in eine andere Richtung hin fortsetzt, neben der, mit der ihr euch vorwiegend identifiziert. Dann werden diese Gedanken und Gefühle, die euer Bewußtsein verlassen haben, euch in andere Regionen führen.
Diese subjektiven Öffnungen, durch welche die Gedanken zu verschwinden scheinen, sind in der Tat so etwas wie außersinnliche Ausbuchtungen, die das euch bekannte Selbst mit anderen Erfahrungsuniversen verbinden - mit Realitäten, wo Symbole zum Leben erwachen und wo man das Potential der Gedanken nicht leugnet.

aus Sitzung 520, GmS

Fazit: Gedanken gehen nicht einfach verloren :!: Allerdings - um auf deine Frage zurück zu kommen - richten wir nach dem verlassen des Körpers den Fokus weniger auf physische Realitäten. Gewisse Bilder aus den Fotoalben unserer verschiedenen Existenzen blitzen aber weiterhin auf, zudem noch wesentlich bewusster und unverzerrter als während unseren physischen Inkarnationen.

LG
Anne

P.S. Sind dir die beiden Bände SudWdP, oder auch Unbekannte Realitäten genannt, bekannt? Darin beschreibt Seth wie wir durch Gedanken Materie formen sehr ausführlich und beeindruckend.
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#9
Hi,

ich danke euch für die Antworten. Ich verstehe dass sehr gut. Was sich sehr cool finde ist, dass vieles was Seth sagt im krassen Widerspruch zu anderen spirituellen Persönlichkteiten heutiger Zeit wie z.b. Eckhart Tolle, Deepak Chopra etc. stehen.


Apis was dein Zitat angeht:

Aaron T. Beck
"Nicht unsere Stimmung prägen unsere Gedanken: Unsere Gedanken entscheiden über unsere Stimmungen."


Ich denke dass stimmt so nicht, es ist genau andersum. Stimmungen entscheiden über Gedanken. Gefühle kontrollieren die Art deiner Gedanken. Hast du ein schlechtes Gefühl folgt der schlechte Gedanke von selbst. Nun, was ist schlechtes Gefühl?

Meiner meinung nach ist ein schlechtes Gefühl eine energetische Blockade. Das Leben wird unterdrückt u. du fühlst dich schlecht. Gleiche blockierte Energie sorgt auch für negative Gedanken. Bzw. es gibt keine positven und negativen Gedanken.

Es gibt nur Gedanken ( Bilder) und Gefühle. Aber verschiedene Bilder sind eben an energetische Blockaden gekoppelt u. diese wiederum sorgen dafür, dass sich der Gedanke negativ ist obwohl Gedanken an sich nicht negativ sein können.

Besten Gruß
Das Seth-Material wirkt tatsächlich ... http://www.maceenergymethod.de
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#10
Hi Isis,

ich bin zwar nicht Apis, und ich denke, er wird selber antworten. Nur eine Anmerkung deshalb: Nach Seth folgen die Gefühle den Glaubenssätzen und nicht umgekehrt.

LG

Lane
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#11
Danke!

Allersdings denke ich, wenn dem so ist, dass Seth in diesem Punkt Unrecht hat. Ich spreche nur aus eigener Erfahrung.

Meine Erfahrung zeigt mir, dass negative Glaubensätze immer ein negatives Gefühl mit sich tragen, sonst wären Sie nicht negativ. Es gibt Menschen die denken z.b. den Glaubensatz " Ich bin nichts wert" u. fühlen dass es nicht stimmt. Dann gibts andere die denken diesen und fühlen dass er stimmt. Der Unterschied liegt demnach im Gefühl, welches mit dem Gedanken in Verbindung steht. Warum ist es bei dem einen so u. beim anderen so?

Ein negativer Glaubensatz wird so gebildet:

Kein Mensch kommt mit negativen Glaubensätzen auf die Welt. Diese werden immer erst in emotional belastenden Situationen gebildet wie Traumas, Stress, Schocks etc. Z.B. meine Mutter beschimpft mich weil ich dies oder das verkehrt mache... ich fühle mich wertlos u. ich bilde den Satz " Ich bin ein Versager". Nun warum habe ich diese Gefühl und warum bilde ich diesen Satz und warum fühlt er sich negativ an?

Während Mutter mich beschimpft hat, geht meine Stimmung nach unten u. mir ist es unangenehm. Es gibt zwei wichtige Aspekte die hierbei eine Rolle spielen. 1.) Aufmerksamkeit folgt Aufmerksamkeit: Immer wenn die Stimmung eines Menschen nach unten geht, ist seine Aufmerksamkeit automatisch auf sich selbst gerichtet. 2.) Der Mensch fällt für alles im Leben Entscheidungen um diese zu handhaben u. so auch hier. Und weil die Aufmerksamkeit wegen der schlechten Stimmung auf mich selbst gerichtet ist, fälle ich eine negative Entscheidung ÜBER MICH SELBST um die negative Stimmung damit zu handhaben.

Der Glaubensatz wird installiert und bleibt bis zum Rest meines Lebens. Aber wieso wird er installiert u. wird dauerhaft?

Unser Körper wird permanent von Lebensenergie durchflossen ( Wie auch die alten Chinesen schon wussten ), fließt die Energie ohne Widerstand, fühlen wir uns glücklich und sind optimistisch. Wird dieser Fluss aber unterbrochen und es kommt zu Blockaden führt dies zu emotionalen Belastungen und schlechten Gefühlen.

Während Mutter mich also runter machte, und meine Stimmung dabei nach unten ging u. ich mich wertlos fühle, habe ich damit zeitgleich den Fluss der Lebensenergie unterdrückt. Ich habe Widerstand gegen die Situation und das schlechte Gefühl, dass ich dabei empfand geleistet. Es ist ein natürlicher Instinkt alles unerwünschte zu unterdrücken. Unterdrücke ich schlechte Gefühle werden Sie DAUERHAFT in Form von energetischen Blockaden abgespeichert. Ich unterdrücke die Lebensenergie, man kann sagen, ich unterdücke das Leben selbst.. insofern dies passiert, werden energetische Blockaden gebildet u. damit gehen schlechte Gefühle u. negative Glaubensätze einher. Es gibt negative Gefühle u. positive Gefühle aber keine negativen oder positiven Gedanken. Wenn dann, sind Sie aneinander gekoppelt.

Herzlichen Gruß
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#12
isis schrieb:"Nicht unsere Stimmung prägen unsere Gedanken: Unsere Gedanken entscheiden über unsere Stimmungen."
Ich denke dass stimmt so nicht, es ist genau andersum. Stimmungen entscheiden über Gedanken. Gefühle kontrollieren die Art deiner Gedanken. Hast du ein schlechtes Gefühl folgt der schlechte Gedanke von selbst. Nun, was ist schlechtes Gefühl?

Meiner meinung nach ist ein schlechtes Gefühl eine energetische Blockade. Das Leben wird unterdrückt u. du fühlst dich schlecht. Gleiche blockierte Energie sorgt auch für negative Gedanken. Bzw. es gibt keine positven und negativen Gedanken.

Es gibt nur Gedanken ( Bilder) und Gefühle. Aber verschiedene Bilder sind eben an energetische Blockaden gekoppelt u. diese wiederum sorgen dafür, dass sich der Gedanke negativ ist obwohl Gedanken an sich nicht negativ sein können.

Woher stammt aber das negative gefühl? Es kann sich doch nicht aus dem nichts bilden. Ein beispiel:
Du fühlst angst in einem überfüllten aufzug. Woher stammt diese angst? Wahrscheinlich aus der vorstellung, die kabine könnte abstürzen oder stecken bleiben - wobei dann schrecken erregende bilder in deinem geist auftauchen und die angst immer weiter verstärken. Dieses gefühl der angst blockiert dann den freien fluss der energie. Wobei ich bild gleich gedanke setzen würde.
diese energetischen blockaden bleiben im körper gespeichert, wenn die angst erregenden gedanken und gefühle lang genug wirksam sind. Denn wie könnten sonst therapien wie z.b. die bioenergetik nach A. Loewen durch lösung der blockaden auch die angst beseitigen?
Ich glaube, das ganze ist keine kausalkette im linearen sinn, sondern letztendlich ein kreis, an dessen verschiedenen punkten man ansetzen kann, um die unglückliche verkettung zu lösen.

Für ein kind ist es sicher lebensbedrohend, wenn die mutter sich abwendet. Sie hat ein böses gesicht, negative körpersprache, wenn sie schimpft. Das erzeugt sicher sofort und unmittelbar ein negatives gefühl beim kind. Hier sind gedanken und gefühl m.e. so eng gekoppelt, dass man kaum mehr unterscheiden kann, was zuerst da war.

lg morgane
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#13
isis schrieb:Danke!

Allersdings denke ich, wenn dem so ist, dass Seth in diesem Punkt Unrecht hat. Ich spreche nur aus eigener Erfahrung.

Herzlichen Gruß

Und ich denke, daß er recht hat. Auch ich spreche nur aus eigener Erfahrung. Und jetzt? :-))

Deinen Worten entnehme ich, daß Du Die Natur der persönlichen Realität nicht gelesen hast. Dort legt Seth seine Überlegungen zu diesem Thema dar. Und ich denke, er nennt eine Menge guter Gründe für seine Ansicht. Die kann man akzeptieren oder auch nicht. Allerdings denke ich, daß es zumindest vorschnell ist, Thesen, die man nicht kennt, schon mal von vornherein als falsch zu bezeichnen. :zwink:

LG

Lane
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#14
ich spreche aus eigener Erfahrung. Ich war lange zeit schwer depressiv u. konnte dieses Phänomen über Jahre am eigenen Leib studieren. In der Tat hab ich das genannte Buch nicht gelesen sondern nur andere Exemplare wie " Gespräche mit Seth" und so weiter.

@morgane

Die Ansgt vor dem Aufzug, ich versuchs zu erklären.

Du hast vorher in deinem Leben eine schlechte Erfahrung mit etwas gemacht, was irgendwie an einen Aufzug erinnert. In dieser Erfahrung warst du Beispielsweise in einem engen Raum eingesperrt der von der Größe her einem Aufzug gleich kommt. In dieser Situation ist irgendetwas passiert, ( sagen wir das Licht ging aus u. die Tür war abgesperrt, ) weswegen du ein unangenehmes Gefühl bekommen hast. Beispielsweise das Gefühl " hilfslos", weil du da nicht rauskamst. Nun unterdrückst dieses Gefühl von Hilflosigkeit, weil alles was unangenehm ist von uns automatisch immer untedrückt wird. Während du unterdrückst bildet sich die Identität der Hilflosigkeit. Ab sofort identifiziertst du dich immer wenn du in derartige Situationen kommst, die dieser ursprünglichen Situation im dunklen Raum ähnlich ist mit dem Gefühl " hilflos".


Kommst du wieder in eine ähnliche Erfahrung die auch nur den Hauch an diese alte Erfahrung erinnert, wandert deine Aufmerksamkeit sofort dorthin ( Aufmerksamkeit folgt Aufmerksamkeit).. du wirst getriggert u. erlebst im Aufzug, das gleiche Gefühl von Hilflosigkeit wie zuvor in dem Raum, bei dem die Tür abgesperrt war.

Du identifizierst dich gegenüber dieser Sache mit dem Gefühl der Hilflosigkeit u. genauso ist es mit allen anderen emotionalen Problemen.

besten Gruß u. danke der Antworten
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#15
also der gedanke löst ein negatives Gefühl aus, ist aber selbst nicht negativ... was zuerst kommt, kann man wahrscheinlich gar nicht sagen, was kam zuerst, Huhn oder Ei?
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#16
isis schrieb:was zuerst kommt, kann man wahrscheinlich gar nicht sagen, was kam zuerst, Huhn oder Ei?

Erst gestern in SudWdP gelesen (Rotdruck nicht im Original):

Sitzung 703
Zitat:Nehmt einmal ein, ein Wissenschaftler entdeckt eine erste Orange und benutzt nun jedes verfügbare Instrument zu ihrer Erforschung, weigert sich aber, sie zu befühlen, zu schmecken, zu riechen oder sonstwie auf persönliche Weise MIT ihr umzugehen, aus Angst, seine wissenschaftliche Objektivität zu verlieren.
Auf der Sinnesebene würde er wenig über die Orange erfahren, mag er auch imstande sein, ihre Elemente zu bestimmen, vorauszusagen, wo andere Orangen zu finden sind, und Theorien über ihr Umfeld zu entwickeln. Doch die umfassendere und tiefere >Innenheit< der Orange ist AUCH NICHT irgendwo unter ihrer Schale zu finden. Die Kerne sind die physischen Träger zukünftiger Orangen, aber es waren die Blaupausen zu dieser Realität, die zur Bildung der Kerne führten. In einem Dilemma wie diesem werdet ihr immer wieder auf die Frage zurückgeführt, was zuerst da war, und beginnt von neuem die fröhliche Hatz. Da ihr in Begriffen einer abfolgenden Zeit denkt, will es scheinen, daß ein erstes Ei oder ein erster Kern existiert haben muß. Die Blaupausen für die Realität existieren jedoch in Dimensionen ohne eine solche Zeitabfolge.

Zur Huhn-, oder Ei-Frage, oder zur Orange-, oder Kern-Frage kommen wir immer wieder zurück, wenn wir ausschließlich die äußere Realität zu erforschen versuchen. Zur wahren Erkenntnis gelangt aber nur, wer die innere, wirkliche Realität zu erforschen bereit ist.

Ein Gefühl, ob konstruktiv, oder destruktiv "entsteht" innerlich und macht sich als dementsprechende Stimmung bemerkbar. Ich glaube, daran gilt es unter Seth-Lesern nichts zu rütteln. Und wer genau in sich hineinhört, weiß auch, woher ein "negatives" Gefühl stammt.

Zitat:Der Glaubensatz wird installiert und bleibt bis zum Rest meines Lebens.

Das ist so nicht korrekt. Glaubenssätze verändern sich im Laufe des Lebens. Als Erwachsener wird anderes geglaubt, als in der Kindheit, außer man hält an gewissen verhärteten Überzeugungen, die sich als Glaubenssätze manifestieren, fest. Konstruktive Glaubenssätze sind förderlich, destruktive Glaubenssätze sollten beleuchtet, hinterfragt und einfach geändert werden. Dazu gehört etwas Mut, um genau hinzuschauen, ehrlich mit sich selbst zu sein und Ausdauer.

Die schimpfende Mutter z. B. erscheint möglicherweise aus Kindessicht böse, als Erwachsene erkennen wir aber, warum die Mutter eigentlich schimpfte, ... evtl. weil sich das Kind in eine gefährliche Situation brachte, und die Mutter ihren Ängsten keinen anderen Ausdruck verleihen konnte, oder weil Muttern immer nur das Beste für ihr Töchterlein wünschte, oder, oder, oder. Hier könnten wohl unzählige Varianten möglich sein. Durch Erkennen ist somit der Weg für das erwachsen gewordene Kind geebnet, um den Versager-GS abzulegen.

LG
Anne
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#17
isis schrieb:Kommst du wieder in eine ähnliche Erfahrung die auch nur den Hauch an diese alte Erfahrung erinnert, wandert deine Aufmerksamkeit sofort dorthin ( Aufmerksamkeit folgt Aufmerksamkeit).. du wirst getriggert u. erlebst im Aufzug, das gleiche Gefühl von Hilflosigkeit wie zuvor in dem Raum, bei dem die Tür abgesperrt war.

Du identifizierst dich gegenüber dieser Sache mit dem Gefühl der Hilflosigkeit u. genauso ist es mit allen anderen emotionalen Problemen.

Hallo Isis,

es ist durchaus möglich, diese Situation zu verändern. Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß man nicht getriggert wird. Jedenfalls nicht so ohne weiteres. Aus der Verhaltenstherapie gibt es zahllose Beispiele, daß Menschen etwa ihre Höhenangst ablegten. Und jetzt? Dann ist zwar noch der Trigger da, in Form einer Fahrt auf dem Riesenrad vielleicht. Aber die Angst ist weg. Also liegt es nicht am Trigger. Sondern daran, wie wir mit diesem Trigger umgehen.
Wenn ich mir sage, ich bin hilflos, ich kann so wie so nichts machen, ich habe eben Höhenangst, klar, dann sieht es so aus, als habe mich die Emotion im Griff. Wenn das so wäre, würde die Verhaltentherapie Höhenangst nicht auflösen können. Kann sie aber. Also richtet sich die Emotion vielleicht doch nach den Glaubenssätzen, wie Seth sagt?
Denn schließlich steht man irgendwann wirklich im 6. Stock auf dem Balkon und blickt nach unten. Obwohl der Trigger geblieben ist.

Man ist eben nicht hilflos, außer man hat den Glaubenssatz.

Liebe Grüße

Lane
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#18
@ lane dann zeig mir einen Fall, bei dem es auf diese Art u. weise funktioniert. Ich mein so richtig funktioniert hat. Wenn es so einfach wäre, dann hätten wir keine Psychologen u. Psychatrien nötig u. jeder Mensch wäre glücklich. Es klappt vielleicht bei leichten Beschwerden aber nicht bei tiefen Ängsten und tief dissoziierten Glaubenssätzen. Menschen sind Ihren gefühlen ausgeliefert. Die Gefühle stellen die wahren inneren Grenzen dar, nicht die Gedanken.

löst man das gefühl zu erst, ändert sich auch der Gedanke... mit Gedanken aber kann man nur sehr sehr schwer Gefühle ändern. Das ist das Problem. Es klappt vielleicht zeitweilig aber die tief eingefahren Gefühlsmuster ändern sich nicht durch Umdenken. Die ändern sich nur durch umfühlen u. das geschieht dadurch, dass man die entsprechenden Blockaden löst. Die Gedanken werden dann von selbst positiv.

besten Gruß
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#19
Hallo!
isis schrieb:@ lane dann zeig mir einen Fall, bei dem es auf diese Art u. weise funktioniert. Ich mein so richtig funktioniert hat.
Bei mir. Ich gehe jetzt auf meinen Balkon im 6. Stock.

So. Bin wieder da. Ich habe auch runter geschaut. Früher ist mir dabei schwindelig geworden. Es tut mir leid, wenn das Problem nicht schwierig genug für Dich ist. Für mich war es das, als ich einmal auf dem Riesenrad war und es immer weiter fuhr. Ich habe da nämlich Herzprobleme bekommen.
Zitat:Wenn es so einfach wäre, dann hätten wir keine Psychologen u. Psychatrien nötig u. jeder Mensch wäre glücklich. Es klappt vielleicht bei leichten Beschwerden aber nicht bei tiefen Ängsten und tief dissoziierten Glaubenssätzen. Menschen sind Ihren gefühlen ausgeliefert. Die Gefühle stellen die wahren inneren Grenzen dar, nicht die Gedanken.
Das ist Deine Meinung über die Realität. Eine Meinung ist nicht die Realität selbst. Es ist eine Überzeugung. Eine Überzeugung ist nicht "die Realität". Was verstehst Du daran nicht?
Zitat:löst man das gefühl zu erst, ändert sich auch der Gedanke...
Das ist eine Theorie. Es gibt andere Theorien, die ganz anders argumentieren. Deine Theorie ist eine von vielen, es ist nicht die absolute Wahrheit.
In Deiner Argumentation ist übrigens ein schwerer Denkfehler. Du sagst: löst man das Gefühl zuerst. Und wie wird das Gefühl gelöst? Man unternimmt ja irgendetwas, um das Gefühl zu lösen. Also geht diesem Lösen ein Gedanke, oder mehrere voraus. Zunächst einmal der Entschluß, etwas ändern zu wollen. Das ist ein Gedanke. Dann möglicherweise die Kommunikation mit dem Therapeuten. Läuft sprachlich ab, in dem jeder seine Gedanken zum Ausdruck bringt. Gedanken, Gedanken und nochmals Gedanken im Vorfeld des Gefühlelösens. Hattest Du übersehen, ich weiß. So hattest Du es auch nicht gemeint.
Zitat:mit Gedanken aber kann man nur sehr sehr schwer Gefühle ändern. Das ist das Problem.
Siehe oben.
Zitat:Es klappt vielleicht zeitweilig aber die tief eingefahren Gefühlsmuster ändern sich nicht durch Umdenken. Die ändern sich nur durch umfühlen u. das geschieht dadurch, dass man die entsprechenden Blockaden löst.
Du übergehst auch hier eine ganze Reihe von Gedankenschritten, Du nimmst sie einfach nicht wahr. Dem Lösen von Blockaden geht so einiges an Gedanken voraus. Nicht zuletzt die Erwartung, daß diese spezielle Therapie etwas bringt. Würde Seth jetzt sagen.
Zitat:Die Gedanken werden dann von selbst positiv.

besten Gruß
Ja, so einfach ist es nur, wenn man wesentliche Teile der Kette von Vorgängen aus der persönlichen Wahrnehmung streicht. Wenn man sich die Angelegenheit aus der Nähe betrachtet, sieht es schon etwas anders aus. Nun ist es bei Seth in der Tat so, daß er alle diese Teile in seine Erklärungen einbezieht, und ich denke, das ist auch ganz gut so. Je mehr Informationen man besitzt, desto besser kann man Zusammenhänge verstehen und desto weniger Verwirrung gibt es.

LG

Lane
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#20
isis schrieb:also der gedanke löst ein negatives Gefühl aus, ist aber selbst nicht negativ... was zuerst kommt, kann man wahrscheinlich gar nicht sagen, was kam zuerst, Huhn oder Ei?

Hi isis!
Ich stelle mir das so vor, dass der gedanke mit dem gefühl *gewürzt* oder getränkt wird. In weiterer folge löst ein bestimmter gedanke dann dieses gefühl wieder aus und vice versa. Diese kopplung zu trennen, ist fast unmöglich. Deshalb können GS auch nicht beseitigt werden. Man muss neue verbindungen schaffen, also neue gedanken mit neuen, erwünschten gefühlen tränken und diese dann installieren, indem man

1. den alten keine energie mehr zuführt. sie trocknen dann allmählich aus, wie *wadis* in der wüste.
2. den neuen energie zuführt, indem man sie immer und immer wiederholt, sich geistig und emotional immer wieder in den erwünschten zustand versetzt. Dazu sind die sog. *brückenGS* nützlich, das sind kleine schritte, die helfen, allmählich den neuen GS zu installieren. Eine parallele dazu gibt es z.b. in der verhaltenstherapie, wo ängste und phobien mithilfe solcher kleinen zwischenschritte allmählich aufgelöst werden. Beispiel höhenangst: man stellt sich vor, aus dem ersten stock aus dem fenster zu sehen, dann tut man es. dann kommt das nächste stockwerk dran usw.

lg morgane
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#21
Liebe isis,

dankenswerterweise haben sowohl Lane als auch Anne sehr treffgenau für mich geantwortet. :)
Ich würde Dich deswegen bitten, auf Anne und ihre Seth-Zitate genauer einzugehen, wenn Dir irgendetwas an der Sichtweise noch unklar sein sollte.

Es geht mir übrigens keinesfalls darum, Deine Sichtweise der Vorherrschaft der Gefühle zu korrigieren - sie gefällt mir persönlich sogar gut und kann sehr hilfreich sein. Ich würde mich freuen, anhand eines ganz konkreten und aktuellen Beispiels (depressiv bist Du ja nicht mehr, Gratulation übrigens!) Deine den Gefühlen und Gedanken zugrundeliegenden Grundüberzeugungen herauszuarbeiten. :zwink:

Lieben Gruß
Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#22
Hallo,

noch ein Nachtrag zum Thema "Seth über Gefühle".

Zitat:Ihr könnt eure Gefühle nicht verstehen, solange ihr eure Glaubenssätze nicht kennt. Es wird euch vorkommen, als wäret ihr grundlos aggressiv oder verstört oder als würdet ihr grundlos von euren Gefühlen überflutet, falls ihr nicht lernt, auf die eurem Bewußtsein einverleibten Glaubenssätze zu achten; diese bringen sozusagen autonom Gefühle mit sich...

...In jedem Fall ist der Schlüssel zu eurem Gefühlsleben und Verhalten in eurem Glaubenssatzsystem zu finden. Manches liegt für euch mehr auf der Hand als anderes, aber alles ist euch bewußt zugänglich...

...Akzeptiert auch unangenehme Gefühle als im Augenblick zu euch gehörig. Schiebt sie nicht weg, ignoriert sie nicht.
Werdet euch erst einmal der Realität eurer Gefühle bewußt. Habt ihr dann eine Weile mit euren Glaubenssätzen bewußter gelebt, so wird euch aufgehen, daß sie automatisch bestimmte Gefühle erzeugen. Ein selbstsicherer Mann wird über eine Zurücksetzung, die ihm widerfährt, nicht gleich böse sein, und er ist auch nicht nachtragend. Ein Mann hingegen, der um seinen Selbstwert besorgt ist, gerät unter solchen Umständen in Wut. Der freie Fluß eurer Emotionen wird euch immer zu euren Glaubenssätzen zurückführen, wenn ihr es nicht verhindert.

DNdpR, Si 642

Besonders der letzte Satz ist aus meiner Sicht wichtig. Seth sagt, daß Gefühle immer auf einen bestimmten Punkt führen, wenn man ihnen folgt. Ich halte das für nachvollziehbar. Auch in der eigenen täglichen Erfahrung.
Noch ein Hinweis auf Seths Gedanken zu psychischen Problemen. Die Geschichte von Augustus aus der Natur der persönlichen Realität wäre ein Beispiel.


LG

Lane
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#23
O.K., Lane hat auch nochmal "nachgelegt", ganz vortrefflich passende Zitate!!!

@ isis
Damit hat er sogar eine Art "gemeinsamen Nenner" gefunden, denn natürlich ist es super, wenn Du Dir Deine Gefühle bewusst machst, so hatte ich es gemeint (s.o.).

@ Lane
Dankeschön, Lane! :zwink:
JUST BE - πάντα ῥεῖ

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#24
Ja, gerne Apis. Mir war klar, was Du meinst. Ich finde auch, es ist eine sehr gute Methode, die Seth beschreibt.

Liebe Grüße

Lane
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#25
Lane schrieb:Bei mir. Ich gehe jetzt auf meinen Balkon im 6. Stock.

So. Bin wieder da. Ich habe auch runter geschaut. Früher ist mir dabei schwindelig geworden. Es tut mir leid, wenn das Problem nicht schwierig genug für Dich ist. Für mich war es das, als ich einmal auf dem Riesenrad war und es immer weiter fuhr. Ich habe da nämlich Herzprobleme bekommen.

Gut, dass glaube ich dir ABER schwere und chronisch depressive Muster oder auch tiefsitzende u. starke Ängste sind nicht einfach durch Verhaltenstherapie zu bewältigen. Es mag sein, dass ich dass glaube ABER fakt ist auch, dass z.B. in Psychatrien und Verhaltenstherapien über 90% der Betroffenen scheitern u. wieder rückfällig werden. Ich habe mich selbst in solchen Kreisen bewegt u. habe gesehen dass die allerwenigsten Leute eine wirklich tiefgreifende Veränderung bewerkstelligen können und immer wieder zurück fallen in alte Muster.

Lane schrieb:Das ist eine Theorie. Es gibt andere Theorien, die ganz anders argumentieren. Deine Theorie ist eine von vielen, es ist nicht die absolute Wahrheit.
In Deiner Argumentation ist übrigens ein schwerer Denkfehler. Du sagst: löst man das Gefühl zuerst. Und wie wird das Gefühl gelöst? Man unternimmt ja irgendetwas, um das Gefühl zu lösen. Also geht diesem Lösen ein Gedanke, oder mehrere voraus. Zunächst einmal der Entschluß, etwas ändern zu wollen. Das ist ein Gedanke. Dann möglicherweise die Kommunikation mit dem Therapeuten. Läuft sprachlich ab, in dem jeder seine Gedanken zum Ausdruck bringt. Gedanken, Gedanken und nochmals Gedanken im Vorfeld des Gefühlelösens. Hattest Du übersehen, ich weiß. So hattest Du es auch nicht gemeint.

Wieso ist hierbei ein Denkfehler? Mit der immer mehr im kommenden " energetischen Psychologie" geht man hierbei genauo genau in die richtige Richtung. Diese ist teilweise auch schon fest integriert in psychotherapeutische Abläufe. Es wird davon ausgegangen, dass belastende Gefühle immer energetische Blockaden darstellen. Löst man diese Blockaden, ändern sich die Gefühle u. gleichzeitig ändert sich der Gedanke. Das Gefühl wird positiv u. der positive Gedanke folgt.

Aus meiner eigenen Erfahrung und der Erfahrung kann ich sagen, dass dieser Ansatz bedeutend, wenn nicht gar um Welten mehr Potenzial birgt alle konventionellen Therapie Methoden zusammen. Es wird nur noch ein paar Jahre mehr dauern u. die energetische Psychologie wird die konventionellen Therapien ablösen, dass ist keine Glaube.. sondern eine Erfahrung von mir und vielen anderen.
Natürlich ist meine Erfahrung subjektiv die Erfahrung vieler anderer zeigt das gleiche Ergebnis.

Natürlich gehe ich auch mit einer gewissen Erwartung an die Sache, aber die Mehrheit der Leute, u. es werden immer mehr, fahren auf diesem Weg extrem gut. Löst man das Gefühl zuerst, ändert sich auch der Gedanke.

Gedanken u. Gefühle bedingen sich gegenseitig, aber wieso kann ein Mensch z.b. denken " ich bin wertlos" u. fühlt dass es stimmt, wobei ein anderer Mensch über gleichen Glaubensatz nur lachen kann. Der Unterschied ist, der fühlt dass der Gedanken wahr ist, der andere nicht.


LG isis
Das Seth-Material wirkt tatsächlich ... http://www.maceenergymethod.de
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