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Freier Wille oder Schicksal?
#1
Ist die Frage die mich wiedermal beschäftigt seit ich "Auf ein Wort" gelesen habe. Zu laden auf dieser Seite <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.zurwahrheit.de/">http://www.zurwahrheit.de/</a><!-- m -->.

Der Autor schildert recht überzeugend das es keinen freien Willen gibt, sondern die Seele nur Beobachter das geschehens ist, quasi wie wen man ein Buch liest, oder einen Film guckt. Das eben die Illusion daraus besteht das sich die Seele also man selbst mit der illusorischen Persönlichkeit identifiziert und so meint frei zu entscheiden.

Der Autor erklärt auch warum Magie (Realty Creeation) denoch frunktioniert und so einiges mehr.

Ich weiß noch nicht so recht was ich von dem Buch halten soll, mich würde eure Meinung interessieren.
Wohin ich auch immer geh, ich gehe stets ins Licht. Ich Fürchte keinen Schatten und auch den Eigenen nicht.
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#2
Ach Du Schreck.
Soooooo viel. 278 Seiten DIN A4.
Egal, klingt interessant. Ich werde mal reinsehen.
Aber später mehr. Eventuell viiiiiiel später.

:mrgreen:  :)
Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#3
Hallo,

also mich schreckt schon die erste Seite, dieses Riesenfoto und darüber "die philosophische Quelle zur absoluten Wahrheit" und die Aufmachung gefällt mir auch nicht.

Bei mir hat jemand, der den Begriff absolute Wahrheit für sich pachtet und nutzt, um für seine Anschauung zu werben es sich in der Regel sofort verscherzt (auch wenn es ein Sethleser ist). Das macht mir wenig Lust zum Weiterlesen.

Also mich stößt das total ab, auch die Inhalte der Bücher, jetzt wo ich noch ein bisschen reingeschaut habe.

Liebe Grüße

Kashi
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#4
@ Kashi

Mich hat die Aufmachung auch abgeschreckt und ich dachte in etwa genauso, ich habs dann aus Neugier trotzdem gelesen und muss sagen, das es sich gelohnt hat.

Es ist auf jedenfall mal was ganz anderes als sonstige Bücher in der Richtung und es hat mich z.b dazu gebracht mal in den Vedischen Schriften zu stöbern.

Ich verstehe das dich der Inhalt erstmal abgestossen hat, das Buch ist so aufgebaut das sich das komplette Bild erst ergibt wenn man es ganz gelesen hat.

In einigen Punkten gibt es parallelen zu Seth in anderen widerspricht es Seth, der Autor deutet aber nirgendwo darauf hin, Seth- Leser zu sein.

Eins kann man mit Sicherheit sagen, das ist ein Buch an dem sich die Geister spalten, ich finde es ist allein deshalb schon lesenswert.
Wohin ich auch immer geh, ich gehe stets ins Licht. Ich Fürchte keinen Schatten und auch den Eigenen nicht.
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#5
Du kannst es ja lesen,wenn du magst,und dann später berichten ;)
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#6
Das Buch habe ich vor langer ZEit auch gelesen , leider muss ich von mir behaupten das es kein sonderlich gutes Gefühin mir ausgelöst hat ! Meine Erfahrungen widersprechen viel des geschribenen ...nun das wird jeder anders sehen und das ist ja auch gut so ...denn wenn wir alle der gleichenMeinung wären dann hätten wir uns das Leben auch sparen können :lol:
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#7
Ich kann die da voll zustimmen was "The Work " betrifft !
Ich habe mich erst kürzlich mit dem Thema beschäftigt und das Buch " Schrei in der Wüste " von Byron Katie gelesen !
Wenn ich auch nicht bei allem meine innerliche Zustimmung geben kann so hat es mich ein gutes Stück weitergebracht !
Kann ich auch sehr empfehlen !

LG
Mara
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