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Der Freie Wille des Menschen und seine Grenzen
#1
Ich hatte mit Tash ja schon öfter Diskussionen zu diesem Thema, bei welchen sich unsere gegenteiligen Standpunkt herauskristallisierten.
Unsere letzte Diskussion dazu führten wir während der Unstimmigkeiten hier im Forum per E-mail.
( :!: Ich habe die Wortwahl am18.12.08 geändert, da ich 1. nicht nachtragend bin & 2. keine Lust auf weitere Diskussionen über dieses destruktive Thema habe.)
Ich habe dazu heute eine neue Entdeckung im Material gemacht, möchte jedoch bevor ich Diese hier rein setze, alle Anderen gern über den Verlauf unserer bisherigen Diskussion informieren.
Deshalb trage ich jetzt erst mal mein ursprüngliches Anliegen vor:
Ich fand im (Band1 der FS, Sitzung16, Seite113-114) folgendes:
Frank Watts kam tatsächlich aus dem Land des Kummers. Er war eine Ausgleichs-Persönlichkeit – das heißt, dass ich durch Frank Watts Fehler, die ich in der Vergangenheit gemacht hatte, in Ordnung bringen musste, was nie eine gute Ausgangslage ist. Diese Leute, die scheinbar von Kummer zu Kummer geboren werden, entsprechen oft diesem Typ. Ich sollte diesen Frank Watts aber nicht bagatellisieren, da er für mich beinahe im wahrsten Sinne des Wortes die Schulden bezahlte. Die Ebene von Frank Watts war eine Ebene des Kummers. Ich werde mich natürlich für alles bei ihm revanchieren oder dies zumindest versuchen. Er besitzt überhaupt keinen Sinn für Humor.

>Das würde ich mal so interpretieren, das es doch ein durch die Wesenheit vorbestimmtes Schicksal gibt, welches man während der Inkarnation nur schwer abändern kann, da dieses Schicksal ja wie in obigem Beispiel ja für die Wesenheit notwendig ist.
Man kann also doch Diskrepanzen mit seiner Wesenheit haben, da diese ja inkarnationsübergreifende Interessen verfolgt, der Mensch jedoch seine Interessen nur in seinem jetzigen Leben verwirklichen will.

Frage an Tash: Kannst Du dieser Feststellung noch etwas entgegenstellen?

(Tash bitte setz Deine Antwort vom 6.11.2008 noch mal hier ins Forum, oder falls Du sie nicht mehr hast, erteile mir die Erlaubnis dazu, falls Du einverstanden bist.) :)
Ich schreibe dann, was ich neues heraus gefunden habe. Vielleicht kann ich Dich ja diesmal überzeugen.

LG. Thomas
Die Stimme aus dem Hintergrund
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#2
Hallo Thsenf!

Ich werde Dir jetzt mal "aus der Hohlen Hand" antworten, weil :
a) ich hier zufälligerweise der Erste bin
b) weil ich noch nicht allzuviel SETH-spezifisches gelesen habe.. aber
c) aus meiner Lebenserfahrung.

Grundsätzlich gibt es immer Leute, die etwas mehr an Kummer/Leid/Karma ..etc. auf dem Buckel tragen.
Das erste wäre, eine Selbst-Wahrnehmung, so gut wie es einem möglich ist.
Dann Entscheiden, was änderbar ist, und den Willen dazu aufbringen. Man (n) / Frau ist nicht nur Opfer...(!)
Danach Handeln, und Konsquenzen dessen tragen.

Gewiss, in vielen Dingen ist man etwas machtlos. Aber anstatt darin "herumzuwühlen", halte ich es besser, sich mit der Möglichkeit / dem Bild eines anderen, positiveren Zustandes auseinanderzusetzen. Also Visualisieren und Glaubensmuster ändern.
Wer sich zuviel mit dem Wort "Leid" beschäftigt, ruft unnötig weiter Energie in diesem Sinne auf - das WORT ist mächtig. Und Gesetz der Anziehung zieht es WIRKUNG nach sich.

Insofern -und aus sehr vielen anderen Gründen- ist zwar der Wille zwar nicht wirklich frei... aber vielleicht der Wille zur Assoziation / zum Gebet / zur Visualisierung.

ICH BIN = wohl eines der ersten Worte in der Evolution der menschl. Sprache und sehr machtvoll
ICH BIN LIEBE UND LICHT = mächtig, breiten wirkend.
...
ICH BIN PETER = eine Feststellung mit wenig Wirkung.
...
ICH WILL = Mächtig u. breitenwirkend, besser als: ICH MÖCHTE :roll:
Das WORT "ICH HABE" kam vermutlich später...

ICH HABE GLÜCK = mächtiger und breitenwirkender als : ICH HABE GELD

edit: nicht mehr der erste... zuviel Zeit gebraucht - jedoch unterstreiche ich das von dog
Grüße von
quant
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#3
@quant:
Gut gesprochen und vieles davon durchaus seth-konform.
@Thomas:
wiso,kommst du plötzlich wieder so nachtragend bei mir an? :shock: Du schreibst mittlerweile so klasse und tolle Beiträge und dann kommt sowas von dir:[Bild: smilie_b_178.gif]findest du das etwa gut und angebracht?
ansonsten schließe ich mich quant und doggie an...
Grüßchen Sanne
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#4
„Eine Persönlichkeit wird keine ungünstigen Umstände für eine Wiedergeburt auswählen, es sei denn, sie selbst sieht, dass die erforderliche Disziplin auf keine andere Weise erreicht werden kann.“

Die frühen Sitzungen, Buch 1, Sitzung 32

Viele Grüße
Gilla
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#5
Guten Morgen in die Runde :)

Zitat: Thomas schrieb:
Das würde ich mal so interpretieren, das es doch ein durch die Wesenheit vorbestimmtes Schicksal gibt, welches man während der Inkarnation nur schwer abändern kann, da dieses Schicksal ja wie in obigem Beispiel ja für die Wesenheit notwendig ist.
Man kann also doch Diskrepanzen mit seiner Wesenheit haben, da diese ja inkarnationsübergreifende Interessen verfolgt, der Mensch jedoch seine Interessen nur in seinem jetzigen Leben verwirklichen will.
Kannst Du dieser Feststellung noch etwas entgegenstellen?

Unmengen :mrgreen:

Aber erst mal meine damalige Antwort an dich (hoch lebe der Outlook, die Mails sind tatsächlich noch auffindbar :D )

Zitat:Sehr stark vereinfacht und mehr als nur oberflächlich kann ich dir sagen, dass es vom Standpunkt der Wesenheit aus, der ja das Gesamtselbst entspringt (ein Gesamtselbst beinhaltet nach Seth inneres Ego, Unterbewusstsein und äußeres Ego) natürlich eine gewisse Absicht gibt, mit der sie (die Wesenheit) eine spezielle Persönlichkeit "ins Rennen" schickt, aber in dem "Moment" in dem diese - ich sag jetzt mal "Energieportion" von der Wesenheit erschaffen/ins Leben gerufen/aktiviert/ausgesandt ...(oder wie auch immer man es bezeichnen möchte) wurde, ist sie unabhängig, unzerstörbar und frei zu tun, was immer sie auch möchte bzw. wozu sie auch immer fähig ist. Selbst wenn sie, die Persönlichkeit, aus irgendwelchen Gründen vom "geplanten" Kurs der Wesenheit (und diese Planung dürfte wesentlich weiträumiger sein, als wir es uns vorstellen können) um 180° abweichen wollte, hat die Wesenheit laut Seth weder Interesse noch Möglichkeit, dies zu verhindern. [Du kannst dass vielleicht besser nachvollziehen, indem du die Analogie Eltern-Kind heranziehst. Auch wenn in diesem Fall Interesse und Möglichkeit zur Beeinflussung des Kindes stärker gegeben sind, kann auch die besorgteste Mutter oder der autoritärste Vater das Kind nicht daran hindern, seinen eigenen Weg zu gehen, wenn es das wirklich möchte. Es wird in jedem Fall selbst entscheiden, wie sehr es sich von den Wünschen der Eltern beeinflussen lässt. Aber vergiss nicht, dass es nur eine Analogie ist - wir sollten unsere Wesenheiten in dieser Hinsicht nicht allzusehr "vermenschlichen" ;-) Die Wesenheit wird in keinem Fall so reagieren, wie Eltern es bisweilen tun, wenn der Sprössling nicht nach ihrer Pfeife tanzt. Ihre Liebe ist BEDINGUNGSLOS und dir in jedem Fall gewiss!]

Auch solltest du berücksichtigen, was ich zum Stichwort Lebensplan schon geschrieben habe, nämlich, dass bereits die Wahl von Zeit, Ort, familiärem Umfeld und Geschlecht einer einzelnen Persönlichkeit einen richtungsweisenden Rahmen vorgeben.
Was ich dir beim besten Willen nicht mit Sicherheit sagen könnte ist, ob die Wahl dieser Umstände von der Ursprungswesenheit alleine, in "Absprache" mit dem jeweiligen Gesamtselbst, oder von diesem Gesamtselbst "im Alleingang" getroffen wird. Darüber kann ich nur spekulieren, aber auch wenn es interessant wäre, das zu wissen - von unserem Standpunkt aus spielt es eigentlich keine Rolle, oder?

Bezweifelst du, dass du dir die Umstände deiner Geburt in dieser (wie auch jeder anderen Inkarnation) selbst zurechtschneiderst? Oder wovon willst du mich sonst überzeugen? ;)

Wahrscheinlich davon, dass der freie Wille seine Grenzen hat, nicht wahr? Aber wer steckt diese Grenzen denn nun ab?

Ich warte erst mal auf deine neuen Erkenntnisse und Argumente.

Liebe Grüße
Tash

P.S.: Meinen letzten Absatz (nach der unterstrichenen Passage) betrachte bitte als niemals geschrieben. Er ist haarsträubend und bei seiner Formulierung hatte ich mein Hirn ganz offenbar bereits vollkommen ausgeschaltet. :P
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#6
Tash schrieb:Wahrscheinlich davon, dass der freie Wille seine Grenzen hat, nicht wahr? Aber wer steckt diese Grenzen denn nun ab?
Ein Grundthema wird uns sozusagen in die Wiege gelegt. Was wir daraus machen liegt in unserer Wahl, und ich bin mir sicher, dass wir scheinbare Grenzen ebenfalls selbst gesteckt haben mMn.

Immer wieder fällt mir ein: NICHTS IST IN STEIN GEMEISSELT... alles ist möglich!

Liebe Grüsse
Conny
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#7
....oder noch kürzer:"DU HAST IMMER EINE WAHL!".... :mrgreen:
Grüßchen Sanne
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#8
@Tash

Zitat:Wahrscheinlich davon, dass der freie Wille seine Grenzen hat, nicht wahr? Aber wer steckt diese Grenzen denn nun ab?

Richtig, genau das ist der Punkt, auf den ich hinaus will.
Denn der „Freie Wille“ eines Menschen wird durch den größeren Freien Willen seiner Wesenheit und ggf. noch durch die Absprache der einzelnen Wesenheiten untereinander, auf bestimmte Auswahlmöglichkeiten begrenzt.
Es ist genau so, wie ich es in meiner „Wunschebene, für das Leben nach meinem Tod“ beschrieben habe:

Zitat:Der individuelle Entwicklungsgrad und die Vernunft der einzelnen Persönlichkeiten sollte die „Macht“, bzw. die Fähigkeit der Einflussnahme auf andere weniger entwickelte Persönlichkeiten, regulieren.
Und die eigene Wesenheit kann man sehr wohl als höherentwickelte Persönlichkeit bezeichnen.

Das dass so ist, habe ich ja intuitiv schon seit langem gewusst, und meine Wesenheit hatte mir das ja auch bereits 08.08.2008 wissen lassen, das viele individuellen Wünsche am Lebensplan, bzw. an der Synchronisierung mit den Wünschen anderer Persönlichkeiten scheitern ;)
Tash wollte mir hingegen nahbringen, das es sich bei diesen, meinen Vorstellungen nur um von mir selbst errichtete Grenzen handelt. Da ich mir insgeheim eigentlich wünschte, das Sie damit recht hat, und ich durch den Erwerb eines größeren Wissens und dem Aufwand von mehr mentaler Energie, doch noch finanzielle Unabhängigkeit erreichen kann, glaubte ich Ihr.

Und gestern fand ich bei meinem Studium des Materials das hier: :?

(Band1, Sitzung36, Seite327)
Wie ich schon früher erwähnt habe, wirkt der freie Wille ganz bestimmt, aber ihr müsst euch daran erinnern, dass obgleich er wirkt, die Persönlichkeiten auf eurer Ebene äußerst eingeschränkte Wahlmöglichkeiten haben. Sie können sich nur zwischen Alternativen entscheiden, mit denen sie vertraut sind. Sie können es sich nur auswählen, innerhalb ihres eigenen Camouflage-Muster- Bezugsystems zu handeln.
Der freie Wille stellt daher nicht jene weitgefächerte Erfahrung dar, die ihr annehmt. Die Möglichkeiten sind sicherlich in keinerlei realem Sinn unbeschränkt. Das bedeutet, dass sich jede Persönlichkeit theoretisch zwar dazu entscheiden kann, ausgiebig zu reisen, dies aber in Wirklichkeit für einen großen Teil der Persönlichkeiten aufgrund ihrer eigenen besonderen Umstände keine Bedeutung hat.
Viele ähnliche, mehr oder weniger augenscheinliche Möglichkeiten dieser Art sind für einen großen Teil der Persönlichkeiten gleichermaßen undurchführbar. Diese Möglichkeiten existieren theoretisch und doch sind sie für einzelne Persönlichkeiten trotz aller möglichen Absichten nicht vorhanden. Innerhalb bestimmter Grenzen existiert der freie Wille. Aber selbst diese Grenzen wurden von der Wesenheit selbst für die jeweilige existierende, gegenwärtige Persönlichkeit errichtet oder, wenn euch das besser gefällt, gewählt; und auf der Stufe der Wesenheit ist die freie Wahl oder der freie Wille viel weitreichender und wirklich von viel größerer Bedeutung.
So ist die Wahl zwischen verschiedenen Alternativen auf eurer Stufe aufgrund
anderer Beschränkungen eingeengt, die von der Wesenheit selbst errichtet wurden.
(Band1, Sitzung36, Seite329)
Der freie Wille existiert auf eurer Ebene in begrenztem Umfang, aber er existiert und die eigentlichen Einschränkungen sind selbst das Ergebnis von Entscheidungen aus freiem Willen, die auf einer anderen Ebene durch die verschiedenen Wesenheiten gefällt worden sind.

Es ist völlig richtig, dass sich das innere Ego durch die inneren Sinne jeglicher Entscheidungen, die das äußere Ego mittels freiem Willen macht, gewahr ist.
Das bedeutet nicht, dass Entscheidungen in irgendeiner Weise vorherbestimmt
sind. Es bedeutet nur, dass das innere Ego nicht an die Dimensionen, in welchen
die Entscheidungen aus freiem Willen gefällt werden, gebunden ist.

Viele Beschränkungen werden Persönlichkeiten aus karmischen Gründen von ihren eigenen Wesenheiten auferlegt. Ich möchte klar aufzeigen, dass der freie Wille existiert, aber dass er aufgrund des Gebrauchs eines weiter reichenderen freien Willens auf Seiten der Wesenheit begrenzt ist. Auch ist sich das innere Ego sogenannter zukünftiger Entscheidungen gewahr, nicht weil es das äußere Ego zu solchen Entscheidungen drängt, sondern einfach, weil die Zukunft als solche für das innere Ego nicht existiert und daher kann es wahrnehmen, was das äußere Ego nicht wahrnimmt.


Besonders dieser Satz scheint endgültig zu sein:

Zitat:Diese Möglichkeiten existieren theoretisch und doch sind sie für einzelne Persönlichkeiten trotz aller möglichen Absichten nicht vorhanden.

Die Wesenheit, hat also doch letztendlich den längeren Arm, und wird ihr weitreichend voraus geplantes Konzept nicht ändern, nur weil ich den Wunsch habe, mich mit bestimmten gesellschaftlichen Aspekten, eben nicht auseinander setzen zu müssen.

Wer kann andere Beispiele aus dem Material anführen, um diese These zu wiederlegen?

LG Thomas
Die Stimme aus dem Hintergrund
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#9
Hallo

ich sehe das jetzt mal so:
eine Leberzelle (als Beispiel:mein momentanes Ich), die möchte schön sein, sich erweitern und zu etwas reifen.
Dann kommt die Leber (Organ) in der sich die Leberzelle befindet und saust schon mal in der größeren Einheit , die schon wieder andere Pläne hat, mit
So, nun aber ist da der "Mensch" (als Ganzes) in dem sich die Leber und die Leberzelle befindet, der sich partou einbildet, eine Glühwein nach dem anderen zu trinken der der Leber und der Zelle im Speziellen, jetzt nicht so bekommt.
Im Grunde sind sie einen Einheit und haben ein Grundthema beschloßen, ob es nun der Zelle recht ist oder nicht.
Wie soll sich die kleine Leberzelle nun dagegen anstrengen, ihr schön und weiterwerden zu ermöglichen, wenn der Mensch einen ganz anderen Plan hat, den die Zelle eben nicht versteht?
Die Leberzelle hat die Ebene Mensch gewählt und ist somit und mitunter dem Willen der Leber und des Menschen unterlegen :cry:

Bin ich da jetzt mal ganz daneben?

Lieben Gruß
Magret
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#10
Hallo Thomas,

es ist doch nicht zu fassen! Da habe ich dieses Buch schon lange - und natürlich habe ich es auch gelesen - und trotzdem muss es mir erst ein anderer vor Augen bringen ....! :groehl
Wobei - das ist ja schon sehr häufig die Normalität, wir brauchen eben alle einander! Sonst würde das Gewimmel auf diesem Planeten wohl wenig Sinn machen :lol: .
Ich bin zwar eine der Leute, die ein eher Desinteresse an Geld haben (nein, ich bin NICHT reich...) und von daher von Deiner "Besessenheit" bezgl. Lotttogewinn eher abgetörnt, lese deshalb nur manche Deiner posts. Aber ich verlasse mich da eh auf meine Instinkte und voila, es hat wieder geklappt....
Es ist nämlich so, dass ich der (sicher nicht beliebten) Fraktion derer angehöre, die nicht an eine unbeschränkte Freiheit der Entscheidung glauben. Das ist halt meine Erfahrung mit meinem Leben, obwohl ich ein kämpferischer Typ bin und nicht so leicht aufgebe wenn ich was will. Ich hätte das nicht mit Seth-Aussagen belegen können - Du schon!
Ein großes Dankeschön von mir!

LG Phila
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#11
:groehl
Sollte Thomas den alten Gauner tatsächlich erwischt haben?....Ich fass es nich.... :groehl
Dennoch:INNERHALB unseres gegebenen GRENZ-Rahmens haben wir immer eine Wahl.Immerhin können wir uns doch für oder gegen was entscheiden....oder bin ich da auf dem Holzweg? .....[Bild: smilie_denk_07.gif]
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#12
Ja Phila
Da kannst Du mal sehen wozu meine „Besessenheit vom Lottogewinn“ denn noch so alles nützlich zu sein scheint. Andere Menschen verfolgen eben andere Ziele, und dennoch scheinen die Erkenntnisse, welche mir bei meiner unermüdlichen Forschung so zu Teil werden, auch für andere Zielsetzungen interessant zu sein.  :)
Manchmal ist es eben recht vorteilhaft, wenn verschiedene Leser an verschiedenen Stellen des Materials zu gleich tätig sind und sich gegenseitig über interessante und wichtige Stellen informieren. Ich habe selbst auch schon manches überlesen, was mir ein anderer später als Antwort auf eine meiner Fragen präsentierte. Würde mich nicht wundern, wenn auch Tash eines Tages mal so ein Erlebnis hat. Obwohl dies bei Ihrer Gründlichkeit wohl eher nicht zu erwarten ist.
Ich schätze, wir werden noch erleben, wie Tash die von mir gefundenen Argumente beugt, um mir letzten Endes das Gegenteil zu beweisen? Oder sollte ich vielleicht besser sagen als dennoch bestehende Möglichkeit zu offenbaren? ;)

Wird sicherlich noch sehr spannend dieser Thread hier. 8)  :)

LG Thomas
Die Stimme aus dem Hintergrund
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#13
Hallo Matzi,

Zitat: Dennoch:INNERHALB unseres gegebenen GRENZ-Rahmens haben wir immer eine Wahl.Immerhin können wir uns doch für oder gegen was entscheiden....oder bin ich da auf dem Holzweg? .....

Nein, nix Holzweg, bin da Deiner Meinung.
Die Frage ist doch - und da wird jeder eine andere Einschätzung für sein Leben haben - WO ist unsere jeweilige gegebene Grenze????? DAS treibt mich schon immer um!

Grübelnde Grüsse
Phila
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#14
Hallo Margret,



Zitat:eine Leberzelle (als Beispiel:mein momentanes Ich), die möchte schön sein, sich erweitern und zu etwas reifen.
Dann kommt die Leber (Organ) in der sich die Leberzelle befindet und saust schon mal in der größeren Einheit , die schon wieder andere Pläne hat, mit
So, nun aber ist da der "Mensch" (als Ganzes) in dem sich die Leber und die Leberzelle befindet, der sich partou einbildet, eine Glühwein nach dem anderen zu trinken der der Leber und der Zelle im Speziellen, jetzt nicht so bekommt.
Im Grunde sind sie einen Einheit und haben ein Grundthema beschloßen, ob es nun der Zelle recht ist oder nicht.
Wie soll sich die kleine Leberzelle nun dagegen anstrengen, ihr schön und weiterwerden zu ermöglichen, wenn der Mensch einen ganz anderen Plan hat, den die Zelle eben nicht versteht?
Die Leberzelle hat die Ebene Mensch gewählt und ist somit und mitunter dem Willen der Leber und des Menschen unterlegen :cry:

Jaaaaaa, solche Beispiele sind mein Ding!!!

Aber was die Freiheit der Leberzelle angeht: Seth betont ja immer wieder, dass die Leberzelle sich aus FREIEM ENTSCHLUSS zu ihrem Dasein als Leberzelle entschieden hat, und auch zu ihrer Zusammenarbeit im Zellenverband usw. Geschieht's ihr also recht wenn sie zu Tode gesoffen wird??? :lol:
Oder ist es gar ein Zeichen von "Befreiung" aus der ursprünglichen Zusammenarbeits-Vereinbarung wenn sich daraus Krebszellen entwickeln (oder Leberzirrhose odre was auch sonst)? :?: :?:


Rätselnde Grüsse
Phila
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#15
Hallo Thomas,

danke für deine Zitate, denn sie decken sich wunderbar mit meiner Betrachtungsweise hinsichtlich Werterfüllung und gestecktem Rahmen, die für mich aus meinen langjährigen Erfahrungen mit Astrologie gespeist ist. Ich bin mir gewiss, DASS es solche Begrenzungen und einen vor dieser Existenz gesteckten Rahmen gibt. Aaaaber, dieser Rahmen DERART riesig und weit gesteckt, daß wir innerhalb dieses Rahmens immer noch so gigantisch viele und vielschichtige Gestaltungsmöglichkeiten haben und Erfahrungsebenen für bestimmte Themen wählen können, sodaß wir uns nicht wirklich begrenz fühlen müssen. Wenn man sich diesen Rahmen wie ein Feld vorstellt, dann stehen wir m.E. in der Mitte dieses riesigen Feldes und die Grenzen liegen jenseits des für uns wahrnehmbaren Horizonts und ein Leben reicht eigentlich garnicht, um sämtliche Möglichkeiten und Potentiale, die innerhalb dieses Rahmens liegen zu erkunden und auszuschöpfen (dafür wählen wir ja dann bestimmte Wahrscheinlichkeiten und setzen immer wieder Prioritäten). Um das, was innerhalb dieses Rahmens liegt, annähernd beschreiben zu können, ist eine möglichst abstrakte, metaphorische, symbolische und archetypische Bildsprache sehr günstig, da es sich niemals um linear kausale oder gar konkrete Entsprechungsebenen dreht, sondern um abstrakte Themen- und Analogiefelder, die wir werterfüllungstechnisch zu erleben und umzusetzen gewillt sind, es geht also um abstrakte inhaltliche Dimensionen und nicht um Formen, um Mehrdeutigkeit statt Eindeutigkeit und darin liegt sehr viel freier Wille. Vielleicht ist der Wille auch deshalb frei, weil er polar wählen kann, weil es Unterschiede gibt zwischen denen er sich immer wieder entscheiden kann und muß, weil es Grenzen gibt, die erst Konturen und somit Alternativen erschaffen.

Vielleicht sind die Grenzen gleichzeitig das Potential zur Freiheit, auch der Freiheit, Fehler zu machen, unvollkommen zu sein oder "Fehlentscheidungen" (die sich als interessante Umwege erweisen können) zu treffen. Wir haben die freie Wahl, unser Leben erfüllend oder leidvoll zu gestalten und offensichtlich profitieren wir erfahrungsmäßig oft sehr davon, wenn wir beides im Wechsel phasenweise tun, denn was leidvoll oder "falsch" ist, wissen wir oft erst, wenn wir es erlebt haben und auch daraus schöpfen wir Kraft. So sind wir ständig dabei, unseren Kurs zu justieren und abzustimmen, unterscheiden und entscheiden permanent und sind darin frei.

Toll, daß du mir mit diesen Zitaten nochmal so wunderbare Inspirationen zum Thema Seth und Astrologie geliefert hast, wenngleich das nicht deine Intention war.

Oh, jetzt habe ich mich vertrödelt und die Zeit vergessen und muß gaaaanz schnell los.

Liebe Grüße

Kashi
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#16
Hi Phila

phila schrieb:Jaaaaaa, solche Beispiele sind mein Ding!!!
 :) So etwas gebrauche ich immer gerne um mit den Gedanken (damit mir der nicht immer abhanden kommt, abdriftet) am Faden zu bleiben

phila schrieb:Geschieht's ihr also recht wenn sie zu Tode gesoffen wird???
Sie hat sich diese Position gewählt, das meine ich damit.
Sie kann versuchen, mit benachbarten Zellen Kontakt aufzunehmen, Erfahrnungen zu sammeln, wie es sich dort anfühlt und was dort los ist und eventuell noch einen Zwergeraufstand ins Leben rufen. Aber dem Größeren kann sie auf dieser Ebene nicht entkommen (blödes Wort), sie muß im bestimmten Rahmen mit, ob es ihr gefällt oder nicht.

Lieben Gruß
Magret
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#17
Matzi61 schrieb:INNERHALB unseres gegebenen GRENZ-Rahmens haben wir immer eine Wahl.Immerhin können wir uns doch für oder gegen was entscheiden....
Ganz genau so sehe ich das auch. Wir haben ja auch die Wahl WIE wir etwas betrachten... z.B. sich über eine für uns unerwünschte Situation NUR grün und blau zu ärgern, oder (was ich mir zur Gewohnmeit mache) auch immer etwas Positives daraus mitzunehmen.

Magret schrieb:und eventuell noch einen Zwergeraufstand ins Leben rufen.
:groehl :groehl :groehl
Wenn ich so darüber nachdenke *grübel*... die Zelle "dient" dem Menschen... wenn etwas nicht im Gleichgewicht ist, wird sie so funktionieren, dass die Leber "krank" wird, um dem Menschen das Ungleichgewicht mitzuteilen.
So gesehen, "dienen" wir Menschen ja auch der Wesenheit *mich am Kopf kratze*

Kashi schrieb:Wenn man sich diesen Rahmen wie ein Feld vorstellt, dann stehen wir m.E. in der Mitte dieses riesigen Feldes und die Grenzen liegen jenseits des für uns wahrnehmbaren Horizonts...
[Bild: fro13.gif] sehr schön dargestellt!

*sehr gespannt den weiteren Verlauf dieses Threads betrachte* :mrgreen:
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#18
Ein Hallo an alle Feiwilligen :lol:

Habe jetzt nur kurz überflogen, was ihr geschrieben habt ...

Das von Thomas ausgewählte Sitzungsfragment kenn ich gut, und Thomas, wenn du etwas weiter liest, kommt irgendwo eine Stelle mit einem Hund ... könntest du die der Vollständigkeit halber noch reinkopieren, bitte? Sie gefällt mir besonders gut (besser als Magret's Leber-Analogie :mrgreen: ) und wenn ich dann mehr Zeit habe, werde ich dich mit meinen Fragen bombardieren. ;)

eilige Grüße
Tash
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#19
thsenf schrieb:Manchmal ist es eben recht vorteilhaft, wenn verschiedene Leser an verschiedenen Stellen des Materials zu gleich tätig sind und sich gegenseitig über interessante und wichtige Stellen informieren. Ich habe selbst auch schon manches überlesen, was mir ein anderer später als Antwort auf eine meiner Fragen präsentierte.

Nein, das ist IMMER vielfältig und vorteilhaft.
Schön, hast Du wirklich gut herausgearbeitet!

@ Tash,
Ich bin nun wirklich auch gespannt, wie Du diese Kurve kriegen willst. Spann' uns ja nicht zu lange auf die Folter ;)

Allerdings kann ich - mit welchem Ergebnis auch immer - gut auch ohne Deine Antwort weiterleben 8) 8) 8) ;) , denn ich liebe meine eigene Erklärung der Form, dass man eben grundsätzlich mit einem Auto ausgestattet ist, und fahren kann, wohin man will, nur eben keinen Geländewagen hat und damit z.B. auf einigermaßen gute Straßen angewiesen ist. Ich gebrauchte in vergangenen Diskussionen hierzu immer den Begriff der "Freiheitsgrade", d.h.:
klar haben wir Willensfreiheit, aber nur bis zu einem bestimmten Grad.
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#20
Jetzt bin ich aber neugierig :mrgreen: Letzten Endes kann sich meine Überseele doch erstmal warm anziehen,wenn ich rübergehe...na warte.... :twisted:
So gesehen sind wir dann ja nur in gewisser Weise Marionetten unserer Gesamtselbste?.... :cry:
Grüßchen Sanne
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#21
Zitat:Wenn man sich diesen Rahmen wie ein Feld vorstellt, dann stehen wir m.E. in der Mitte dieses riesigen Feldes und die Grenzen liegen jenseits des für uns wahrnehmbaren Horizonts...


Ganz so jenseits unseres Vorstellungsvermögens, bzw. unseres wahrnehmbaren Horizonts scheinen diese Grenzen jedoch nicht zu liegen. Für mich sind sie zu mindestens nicht nur was den Lottogewinn betrifft ziemlich deutlich zu erkennen:

Zitat:(Band1, Sitzung21, Seite175)
>Das Karma betreffend werden alle „Schulden“ der einzelnen Persönlichkeiten untereinander bezahlt.
Es gibt Gesetze, die diese Dinge regeln. Diese sogenannten Schulden sind in Wirklichkeit Herausforderungen für die hierbei beteiligten Persönlichkeiten. Eine Schuld im üblichen Sinn dieses Begriffs existiert nicht.
>Der Bedeutung der Erbsünde liegt zweifellos teilweise, die innere Erkenntnis von Schulden solcher Art zugrunde, die schon von Geburt an über der Persönlichkeit hängen.


Die von der Wesenheit vorgegebenen Wahlmöglichkeiten scheinen jedoch nicht nur begrenzende Folgen für das Individuum zu haben.
Manche Möglichkeiten werden auch zum Schutz des Individuums durch die Wesenheit abgeblockt, gehorcht Dieses nicht seiner inneren Stimme, kann das fatale Folgen haben.:
Zitat:(Band1, Sitzung21, Seite171)
Die grundsätzlichen Probleme werden durch die Wesenheit notwendigerweise von der Persönlichkeit ferngehalten. In manchem Fall kommuniziert das Unterbewusstsein mit der Wesenheit mittels der inneren Sinne darüber, dass die gegenwärtige Persönlichkeit nicht stark genug ist, das Problem zu lösen. Die Persönlichkeit ändert dann auf halbem Weg den Kurs.
Gehorcht eine Persönlichkeit nicht seinen inneren Sinnen, zum Kurswechsel, so können Geisteskrankheiten die Folge sein. Bei solchen Gelegenheiten gewinnen oft auch Informationen früherer Leben an Einfluss. Die Persönlichkeit ist dann ab einem gewissen Punkt nicht mehr fähig sich dagegen abzuschirmen und arbeitet jetzt gegen sich selbst.
Die Persönlichkeit bevorzugt dann lieber einen Zustand fast völliger Desorientierung, als das sie mit den Wahrheiten ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert wird, welche für sie unlösbare Probleme hervorbringen würde.
Gleichzeitig kann aber eine solche Persönlichkeit auch nicht loslassen und wird auch nicht ihren Kurs wechseln. Das Dilemma zeigt sich daher als entsetzliche Krise.


Wie Ihr sehen könnt sind durchaus nicht nur unsere Glaubensüberzeugungen, daran Schuld, wenn unser Leben etwas anders läuft, als wir es uns wünschen würden. :)

LG Thomas
Die Stimme aus dem Hintergrund
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#22
Die Hund (Tier) Analogie, (Sitzung36, Seite330)

Theoretisch hat ein Tier die freie Wahl und das sollte sich sehr gut als Beispiel dafür eignen, was ich mit Einschränkungen meine. Ein Tier ist frei genug um von – sagen wir – New York nach Kalifornien zu reisen. In seinem körperlichen
Aufbau gibt es nichts, was die physische Reise verhindern würde, aber dieser Punkt – wenn ihr das Wortspiel entschuldigt – punktet nicht. Sogar ein Pointer hätte Schwierigkeiten [Anm. d. Übersetzers: Das Wortspiel lässt sich kaum
übersetzten. Im Englischen:… but the point… ist pointless… Even a pointer would have difficulty; point = Punkt, pointless = belanglos, pointer = hier: eine Hunderasse {Vorsteherhund}]. Die Beine eines Hundes könnten die Reise leicht
unternehmen, mit oder ohne eingeplante Pausen, aber zunächst einmal ist sich das Tier einfach nicht gewahr, dass ein solcher Ort oder ein solches Ziel überhaupt existiert.
Auch könnte er sich in der Regel nicht vorsätzlich auf die Reise machen. Tiere haben oftmals, ihre eigenen inneren Sinne gebrauchend, solche Reisen gemacht, aber ihr bewusster Apparat allein würde dies nicht gestatten. Auf die gleiche
Weise existieren solche Wahlmöglichkeiten für menschliche Persönlichkeiten, aber im Grunde existieren sie doch nicht, da die Persönlichkeit zu beschränkt ist, um aus ihnen Nutzen zu ziehen.


Tash, ab hier kannst Du übernehmen, da ich alles mir derzeitig bekannte Material zu diesem Thema gepostet habe.
Ich bin ebenfalls sehr neugierig auf Deinen Standpunkt dazu :?:  :)
LG. Thomas
Die Stimme aus dem Hintergrund
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#23
thsenf schrieb:Die Hund (Tier) Analogie, (Sitzung36, Seite330)

...Auf die gleiche
Weise existieren solche Wahlmöglichkeiten für menschliche Persönlichkeiten, aber im Grunde existieren sie doch nicht, da die Persönlichkeit zu beschränkt ist, um aus ihnen Nutzen zu ziehen.

DEINE Persönlichkeit ist ja nicht zu beschränkt...
Du WEISST (oder stellst es Dir jedenfalls vor) welchen Nutzen Du von einem
Lottosechser (oder Fülle/Reichtum/Überfluss) hättest :!:
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#24
Ich meine, dass man auch berücksichtigen könnte, dass die frühen Sitzungen aus der Anfangsphase von Janes Channelings stammen. Es besteht doch durchaus die Möglichkeit, dass diese Aussagen bei dem späteren und erfahreneren Channeling Medium Jane klarer rübergekommen wären. Seth sagte irgendwo sinngemäß, dass er sich bewusst ein Medium mit möglichst wenig Vorurteilen ausgesucht hat, was aber nicht ausschließt, dass Jane doch im Laufe der Zeit sogar noch besser und klarer wurde.

Viele Grüße
Gilla
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#25
Gilla schrieb:Ich meine, dass man auch berücksichtigen könnte, dass die frühen Sitzungen aus der Anfangsphase von Janes Channelings stammen. Es besteht doch durchaus die Möglichkeit, dass diese Aussagen bei dem späteren und erfahreneren Channeling Medium Jane klarer rübergekommen wären. Seth sagte irgendwo sinngemäß, dass er sich bewusst ein Medium mit möglichst wenig Vorurteilen ausgesucht hat, was aber nicht ausschließt, dass Jane doch im Laufe der Zeit sogar noch besser und klarer wurde.

So etwas Ähnliches ist mir auch beim Lesen im Kopf herumgegeistert! Es liegt mir aber völlig fern, hier eine Art "Relativierung" von Seths Aussagen vorzubereiten! Er hat das ganz klar und deutlich 'rübergebracht, und zunächst völlig widerspruchsfrei, wie ich meine. Wir werden dann schon noch sehen, was wir mit dem Widerpruch machen, wenn wir ihn Seth (ggf. auch in späteren Sitzungen :idea: ) endlich einmal nachweisen können...

Liebe Grüße
Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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