21.04.2009, 10:35
@ Gina
Verzeih mir bitte, wenn ich jetzt etwas hinterhältig die Schleife neu binde....
Du hast geschrieben:
Versuch nun bitte, verdichtete Überzeugungen, oder überhaupt Überzeugungen, egal wie "dicht" im Zusammenhang mit meiner eingänglichen Definition zu betrachten. Was fällt dir auf?
um Nachsicht bittende Grüße,
Tash
Verzeih mir bitte, wenn ich jetzt etwas hinterhältig die Schleife neu binde....
Du hast geschrieben:
Zitat:Glaubenssätze sind verdichtete Überzeugungen; ...
Somit folgen unsere Gedanken und Gefühle den entsprechenden Übezeugungen.
Versuch nun bitte, verdichtete Überzeugungen, oder überhaupt Überzeugungen, egal wie "dicht" im Zusammenhang mit meiner eingänglichen Definition zu betrachten. Was fällt dir auf?
Zitat:Ein „Glaubenssatz“ ist nichts weiter als ein GEDANKE, dessen Gültigkeit bzw. Wahrheitsgehalt du für MÖGLICH hältst.
Je möglicher die Aussage dieses Gedankens dir in Bezug auf DEIN (!!!) Erleben erscheint, desto überzeugter bist du davon, umso schwerer wiegt er für dich, umso stärker beeinflusst er deine weiteren Gedanken und Entscheidungen und umso WAHRSCHEINLICHER, häufiger und intensiver wird dieser „Glaubenssatz“ (der spezielle Inhalt dieses Gedankens) in deine von dir manifestierte Realität umgesetzt werden.
Eine Vermutung, Annahme oder auch nur ein vager Verdacht sind – sofern dir ihr Wahrheitsgehalt möglich erscheint - ebenso „Glaubenssätze“, wie eine felsenfeste Überzeugung. Und zwar wirksame Glaubenssätze (weil eben jeder Gedanke Wirkung hat), wenn auch nicht so wirksam, wie eine Überzeugung. Bei einer Überzeugung ist die Möglichkeit zur Sicherheit geworden.
Beziehen sich Vermutung/Annahme/Verdacht auf etwas Positives, nennst du es Hoffnung, beziehen sie sich auf etwas Negatives, nennst du es Befürchtung, aber beides beinhaltet nur eine Möglichkeit und keineswegs Sicherheit.
um Nachsicht bittende Grüße,
Tash